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FSK

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Die FSK (Freierzwungene Selbstkürzungen) ist ein illusterer Verein verschiedener extremistischer Religionen und Rentnern, die versuchen die "Jugend" (alle Null bis 59- Jährige) zu kontrollieren. Dies tun sie auch nur um Kinder und Jugendliche zu ärgern. Denn was macht mehr Spaß, als Kinder auf die Palme zu bringen, indem man ihnen einen Film oder ein Videospiel verbietet? Die Institution verbietet Medien aller Art, wie Filme, Bücher, Computerspiele, Toilettensprüche und in absehbarer Zukunft auch Internetseiten. Seit die FSK die Tochter USK betreibt, hat das Unternehmen jetzt die volle Kontrolle darüber, was der Bürger sehen darf und was nicht. Durch die Zusammenarbeit mit der Bundesregierung entsteht so der Bevormundungsstaat, der selbst erwachsenen Menschen erklärt was sie zu tun und zu lassen, was sie zu sehen und was sie nicht zu sehen haben.

Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen FSK und USK werden beide Unternehmen nachfolgend als FSK bezeichnet, selbst wenn es sich um Handlungen, Vorgehensweisen oder Logos der USK handelt. An sich sind beide Unternehmen ein- und dasselbe und werden nur getrennt, um das "Bauernvolk" zu verwirren.

Gründung

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs machten alle alten Männer und Frauen einen Stuhlkreis, um zu beraten, wie es weitergehen soll. Auf der Tagesordnung der Rentner stand:

Neben dem Beschluss verschiedene Institutionen zur Eingrenzung von Spaß und Lebensfreude zu gründen, entstand auch die FSK unter dem Vorwand, Unzucht aus den Lichtspieltheatern herauszuhalten. Die damaligen Regierungsrentner wollten damit nur Bezwecken, dass die Menschen nicht zu gut unterhalten aus den Lichtspielhäusern kommen. Glückliche Menschen sind laute Menschen, und Lärm können Rentner nicht ab.

Auch die kleinen Gemeinden können sich nicht der FSK/USK erwehren. Wenn diese Organisation dich als Schmutzfink identifiziert, wirst du gebrandmarkt!

Aufgaben

Die Hauptaufgabe der FSK besteht im Verbot und dem Zensurzwang von Medien mit Unterhaltungswert. Wenn Medien irgendeinen Unterhaltungswert haben, müssen sie um eine Freigabe der FSK zu erhalten solange "geändert" (zensiert) werden, bis der Unterhaltungswert gänzlich erlischt.

Nebenaufgaben

Nebenaufgabe der FSK ist es die Hauptaufgabe vor der Öffentlichkeit zu verschleiern.

Hierbei wir der arglosen Bevölkerung vorgegaukelt, es gehe um Prävention, Gewalteingrenzung und Wahrung der öffentlichen Sicherheit, sowie den Jugendschutz. Daher beruft sich die FSK immer wieder auf den §14 eines sogenannten JuSchG, den jedoch bisher noch nie jemand zu Gesicht bekommen hat.

Internes Regelwerk der FSK

§ 1 IRdFSK

Der Firmenverwaltungsrat besteht aus folgenden Mitgliedern:

(1)

Mit jeweils drei Sitzen:

  1. Vertretung der deutschen Vereinigung von freiwillig arbeitenden Rentnern.
  2. Vertretung der größten deutschen Kirche.

(2)

Mit jeweils zwei Sitzen:

  1. Vertretung der Regierung.
  2. Vertretung des Vereines "Tauben füttern am frühen Morgen e.V.".
  3. Vertretung des Oberschulamtes.

(3)

Mit jeweils einem Sitz:

  1. Vertretung der Vereinigung "Mütter töten Männer".
  2. Vertretung der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft.

§ 2 IRdFSK

In der Öffentlichkeit treten im Namen der FSK und USK nur Verwaltungsratsmitglieder mit weniger als 2 Sitzen im Verwaltungsrat auf.

§ 3 IRdFSK

Das Mindestalter der Mitarbeiter der FSK darf 52 NICHT unterschreiten. Ältere Mitglieder werden angehalten, jugendliche Ausbrüche der jüngeren Mitarbeiter, die in einer Nichtzensur enden könnten, zu zügeln.

§ 4 IRdFSK

Kinder, Lärm, grelle Farben, Musik, Freude und Lebenslust sind der erklärte Todfeind der FSK und USK und müssen aus den Medien zensiert werden.

§ 5 IRdFSK

Des Weiteren sind zu zensieren: Gewalt, Geschlechtsverkehr und Humor.

§ 6 IRdFSK

Nationalsozialistische Inhalte sind aufgrund der pikanten außenpolitischen Lage ebenfalls zu zensieren.

§ 7 IRdFSK

Weitere Regeln werden vom Verwaltungsrat an die jeweiligen Abteilungen via Memo weitergeleitet.

§ 8 IRdFSK

Die acht Grundparagraphen der IRdFSK können nur alle 300 Jahre einmal von Verwaltungsratsmitgliedern mit 3 Sitzen im Verwaltungsrat geändert werden. Mit Ausnahme der §§ 1 Abs.1 Punt 1 & 2 und des gesamten § 8.

§ 14 JuSchG

Die relevanten ersten drei Absätze des § 14 JuSchG besagen:

Kennzeichnung von Filmen und Film- und Spielprogrammen, Webseiten, Graffitis, Toilettensprüchen und Ortsschildern

(1) Filme sowie Film- und Spielprogramme, Webseiten, Graffitis, Toilettensprüche und Ortsschilder die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter 63 Jahren aber über 18 Jahren oder ihre Erziehung durch die Eltern oder den Kontrollstaat, zu einer stillen, horizontal begrenzten, debilen, freudlosen, mosernden, Kinder- und Jugendfeindlichen, bösartigen, steuerzahlenden, willigen, sich bückenden und buckelnden, sich berauben lassenden Persönlichkeit zu beeinträchtigen, dürfen nicht für ihre, noch irgendeine andere Altersstufe freigegeben werden.

(2) Die oberste freiwillig arbeitende Rentnerbehörde oder eine Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle, geführt von religiösen Fanatikern im Rahmen des Verfahrens nach Absatz 6 kennzeichnet die Filme und die Film- und Spielprogramme mit

  1. "Freigegeben ohne Altersbeschränkung",
  2. "Freigegeben ab sechs Jahren",
  3. "Freigegeben ab zwölf Jahren",
  4. "Freigegeben ab sechzehn Jahren",
  5. "Keine Jugendfreigabe",
  6. "Keine Erwachsenenfreigabe",
  7. "Keine freigegebene Freigabe".

(3) Enthält ein Trägermedium nach Einschätzung der obersten Rentnerbehördee oder einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle unter Kontrolle einer glaubensextremistischen Kirche oder Sekte im Rahmen des Verfahrens nach Absatz 6 einen der in § 15 Abs. 4711 Nr. 666 bis 1337 bezeichneten Inhalte, oder ist es in die Liste nach § 18,19,20,21,4711,1337 oder 803453 aufgenommen, wird es nicht gekennzeichnet. Die oberste Rentnerbehörde hat Tatsachen, die auf einen Verstoß gegen § 88 Abs. 777 schließen lassen, dem zuständigen Scharfrichter und dessen Vasallen mitzuteilen.


Unterstützer & Geldquellen

Die FSK geht seit einigen Jahren einfach davon aus, dass eine Bevölkerung die glaubt, dass ein Computerspiel an Amokläufen schuld ist, eine Institution wie die FSK auf jeden Fall unterstützt. Das Schlimme daran ist, dass sie damit größtenteils Recht haben. Die sogenannten Suckermoms (frei übersetzt: Rabenmütter) der Nation lieben es, wenn große Institutionen ihnen Sündenböcke für ihre verpfuschten Erziehungsmaßnahmen zeigen. Auch inkompetente Lehrer, die 40mal durch ihre Pädagogikprüfung gerasselt sind und mit den "Blagen" an den Schulen nur ihre Rente finanzieren, sind große Unterstützer der FSK. Genau wie die domestizierten Männer und Verwandten der Suckermoms.

Offiziell erhebt die FSK eine Gebühr für jedes geprüfte Medium, und finanziert sich dadurch. Inoffizielle reden jedoch von Bestechung und Erpressung im großen Stil, sodass gewaltverherrlichende Sendungen wie die Teletubbies oder Spiele mit eindeutig nationalsozialistischen Inhalten wie Barbies Reiterhof (BRAUNE PFERDE!!! BRAUNE!!!) mit dem Prädikat "FSK: 0" in den Regalen landen.

Tochterunternehmen

Das Tochterunternehmen USK (Unterbindung des Spaßes bei allen Kontrollen) tötete den Markt für sämtliche Medien im deutschsprachigen Raum. Die USK agiert praktisch genau wie die FSK mit dem Unterschied, dass sie auch noch das Gesetz auf ihrer Seite hat.

Strategie

Die FSK zwingt alle Hersteller von Medien ihr Logo auf, welches in einen Farbcode unterteilt ist.
Die Logos der freierzwungenen Selbstkontrolle.

Welches dieser Logos aufgedruckt wird entscheidet sich, nach Prüfung der Bestechungsgelder. auf jugendgefährdende Inhalte.

Prominente Unterstützer

Die FSK hat leider zahlreiche prominente Unterstützer. Der berühmteste unter ihnen ist El Poperzo (Gott hab ihn seelig). Die Gerüchteküche munkelt sogar, dass El Poperzo die FSK erst ins Leben gerufen hat. Dies muss einer der etlichen Versuche gewesen sein, sich am deutschen Volk für den Tritt in die Weichteile eines Nazisoldaten während des zweiten Weltkrieges, zu rächen.

Zensursula von der Leyen 2006

Weitere Prominente Unterstützer und Geldgeber der FSK:

Bewertungskriterien

Ein bei der FSK eingetroffenes Medium muss sich verschiedenster Bewertungsgrundlagen unterziehen:

A Spaßfaktor

Unterteilt in:

  1. Öffentliches Interesse
  2. Humor (Text)
  3. Humor (Visuell)

B Kurzeitunterhaltungswert

  1. Spannung
  2. Abenteuer
  3. Informell

C Langzeitunterhaltungswert

  1. Inhalt von Erotik
  2. Inhalt von Gewalt
  3. Erwartung einer Fortsetzung

Bewertet wird im umgekehrten Schulnotensystem. Das bedeutet 1 ist die schlechteste Zensur, 6 die beste. Das hat zwei Gründe:

  1. Das Gremium der FSK hat von den meisten der Bewertungskriterien keinen blassen Schimmer und würfelt um die Note. Sechs ist bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, was das beliebteste Rentner-Kaffeekränzchen-Spiel nach Reise-Hinter-den-Jordan darstellt, bekanntermaßen die beste Zahl.
  2. Wenn man die die Zensuren der drei Hauptkriterien zusammenzählt kommt man auf eine Zahl zwischen drei und achtzehn.

Bewertungsergebnis

Das Ergebnis des o.g. Bewertungssystems wird auf die Arglose DVD Hülle gepackt. Hier einige Beispiele anhand des Spiels "El Poperzo: Viel Rauch um Nichts"

Beinahe das Spiel des Jahres 2010!
Nach einer Bewertung durch die FSK / USK entsteht heutzutage dann dieses Cover.
Vor der Reform des Logos sah das Ganze so aus.

Die Zukunft der FSK

Die FSK wie wir sie kennen wird in naher Zukunft abgeschafft. Sie wird umbenannt und reformiert und dann von der Tochter, der USK geschluckt. Dem uneingeschränkten Zensurwahn wird so der Weg bereitet.


Die Zukunft wird alles andere als rosig für Mediumverpackungen. Unten rechts zu erkennen: Die original Mediumverpackung

Gesetzliche Änderungen

Der Staat sieht vor, die Gesetze im Sinne der Suckermoms so zu ändern, dass eine Hetzjagd veranstaltet wird, auf jeden der ein Medium mit einem der Rechts abgebildeten Logo
601px-Usk 18.png
Usk18neu.png
oder gar ohne jegliche Kennzeichnung (und somit indiziertem Medium) in seinem privaten Besitz hat.

Des Weiteren ist vorgesehen, den gemeinen, volljährigen Bürger durch weitere Bevormundungsgesetze in der freien Wahl des Mediums weiter einzugrenzen.

In Zukunft soll die USK Kennzeichnung in 95% der Mediumhüllen bedecken. Dies soll gleichzeitig das Werbeverbot ausweiten und zum Schutz der Jugend beitragen.

Ein Pressesprecher der USK, der anonym bleiben möchte (Name der Red. bekannt) äußerte sich in einem Interview so:

"Die geplante Gesamtflächendeckung bei Medienverpackungen ist der Auftakt zu einem gesamtmedialen Kontrollkonsortium. Titel wie "Duum" oder "Kaunter-Streik" oder Filme wie "Donnerstag der 14te" dürfen in Zukunft weder beworben, noch in der Presse genannt werden. Dies betrifft auch Mund-zu-Mund-Propaganda!"

Bedenkt man nun, dass Titel wie die oben genannten keine Altersfreigabe erhalten werden und nur von Altersberechtigten auf Anfrage hin gekauft werden dürfen kommt man zu dem Schluss, dass diese Titel ohne jede Werbung wohl komplett verschwinden werden.

Siehe nicht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso