Krankheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Dezember 2009, 21:03 Uhr

Ein Krankheitsüberträger unter einem Mikroskop

Krankheit (lat. hypochondus) ist eine weit verbreitete Annahme, dass etwas mit dem eigenen Körper nicht in Ordnung sei.

Geschichte

Dieses Phänomen tauchte bereits in der Vorzeit auf. Man fand bei Ausgrabungen menschliche Leichen, die sich Körperteile festhielten. Besonders oft wurden weibliche Körper gefunden, die sich den Kopf festhielten. Auch Höhlenmalereien zeigten erste Bilder mit Medizinmännern.

Schon damals gab es intelligentere Menschen die sich die angeblichen Schmerzen der Mitmenschen zum eigenen Vorteil nutzbar gemacht haben. Auch heute haben noch fast 100% der Menschen alle 3 Monate eine Krankheit. Dies kommt wegen den Arztgebühren, aber das kommt später.

Bei Frauen tauchen auch immer "Kronische" Kopfschmerzen auf, wenn sie ein Wort hören, dass in irgendeiner Weise mit dem Geschlechtsverkehr zu tun hat.

Ausbeutung

Die Regierung von Deutschland hat eine Gebühr eingeführt, die jeder Patient alle 3 Monate zahlen muss. Dazu gibt es bereits Witze. Einer, der wohl bekanntesten ist: "Wie erkennst man einen Arzt im Laden? Er ist der, der mit den 10€ Scheinen bezahlt."

Auch früher wurden die Menschen ausgebeutet, nur weil sie eine Krankheit hatten, die sie sich einbildeten. Der Unterschied zwischen früher und heute ist nur die Sache, mit der bezahlt wurde.

Früher wurde getauscht. In der Vorzeit wurden einfache Gegenstände getauscht. Weil die Schamanen und Medizinmänner noch nicht das ganze Potential erahnten, haben sie nur wenig verlangt, was sich aber im Laufe der Jahre änderte.

Die Goldmünzen ermöglichte den Ärzten einen festen Preis zu verlangen. Dadurch sind auch einige Könige entstanden. Sie hatten so viel Macht über die Bürger, dass sie diese leicht unterdrücken konnten. Eines ist bis heute gleich geblieben. Wenn ein weiblicher Patient mit einer Krankheit in die Praxis kommt, kann sie mit einer Gegenleistung bezahlen. Dies wird aber nur angeboten, wenn der Arzt männlicher Natur ist.

Zwei Parteien System

Als die Krankenkassen in das Land kamen wurden die Krankheiten nicht mehr nach Dringlichkeit, sondern nach der Krankenkasse sortiert. Die Staatlichen Krankenkassenkartenbesitzer müssen durchschnittlich 3-4 Monate auf einen Termin warten damit gesichert ist, dass der Patient wieder die Arztgebühren bezahlen muss. Selbst mit Termin wartet diese Fraktion 3-10 Stunden auf den Arzt.

Im Gegenteil zu den Privaten Krankenkassenbesitzern. Diese warten nur 3-4 Stunden auf einen Termin. Sie haben Sonderrechte in der Praxis und nur bei dieser Fraktion ist keine Krankheit eingebildet. Noch nicht einmal, wenn man sich den Fingernagel abgebrochen hat.

Die Ärzte

Die Ärzte sind immun gegen Krankheiten jeglicher Art, weil sie wissen, dass jede Krankheit eingebildet ist und eigentlich keine Behandlung braucht. Trotzdem benötigen sie alle 3 Wochen für 2 Monate Urlaub, da ihr Energiepensum aufgebraucht und die neue S-Klasse, sauber finanziert von den letzten fehlinterpretierten Schwangerschaftstests, endlich auch mal auf sonnigen Flaniermeilen der Normandie das volle Quälpotential eines germanischen Medicus erfahren sollte.

Wenn ein Patient zu einem Spezialisten abgeschoben wird, nutzt der Arzt eine spezielle hieroglyphenartige Spezialschrift, die ausschließlich Ärzte entziffern können. Diese hat den praktischen Nebeneffekt, dass der Betroffene keinerlei Erkenntnisse über Dosierung, Art oder Aufnahmeweg seiner Rezeptur erlangt und auch die zukünftigen Brummis vom Onkel Doktor quasi schon auf dem Konto schlummern.

Etwas positives birgt ein Arztbesuche allerdings doch: Im Wartezimmer, das man unter Garantie auch mal von innen begutachten darf, kann man sich gleich mit Hilfe den neuesten Ausgaben von Blitz-Illu, Frau aktuell, Genital-Ratgeber oder sonstigen trendigen Pseudofachblättern informieren, wie heftig die Blähungen von Camillas letzter Bohnensuppe ausgefallen sind.

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