Schallgeschwindigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juni 2007, 14:00 Uhr
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Als Schallgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit bezeichnet, mit der das Geschrei eines Politikers zu seinen Wählern braucht. In der normalen Athmosphäre beträgt die Schallgeschwindigkeit etwa 1256,1545789 km/h.
Herkunft
Die Schallgeschwindigkeit ist ein elementarer Bestandteil der Polit-Propaganda (auch Schwallgeschwindigkeit) und existiert seit dem Uhrknall. Die Entdeckung dieses Phänomens fand allerdings erst im Jahre 1928 statt. Der erste Anwender dieser Theorie war Winston Churchill, der mit dieser Methode des Wahlkampfes Demokrator (Präsident eines demokratorischen Landes) von England wurde.
heutige Verwendung
Heutzutage wird das Prinzip der Schallgeschwindigkeit von jedem Lokalpolitiker ausgeschlachtet, sodass sie mittlerweile als Selbstverständlich gilt. Den Beweis, dass es auch ohne Schallgeschwindigkeit geht, beweisen die Grünen. Sie weigern sich noch heute, diese Taktik anzuwenden (Dementsprechend viele Wähler und Anhänger haben sie) und sind damit sogar "verhältnismäßig" erfolgreich.
Funktionsweise
Das Prinzip der Schallgeschwindigkeit beruht auf der Tatsache, dass der Wähler sich von dem Geschrei des Politikers stärker eingeschüchtert fühlt, je lauter das Geschrei ist und je schneller es sich im Wähler bewegt. Zusammen mit dem Prinzip der Massendynamik stellt die Schallgeschwindigkeit eine der wenigen Möglichkeiten dar, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.
