Sub:StupiNews/Sonstiges: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == Oma am Flughafen vergessen == | ||
+ | [[Datei:Runzelrapunzel.jpg|thumb|250px|left|Gefährlich?]] | ||
+ | <div class="news_sub">Vorsorgliche Sprengung beschlossen</div> | ||
+ | <div class="news_body">'''München''' - Am Münchener [[Flughafen]] ist gegen sieben Uhr morgens eine alte Dame beim Check-In entdeckt worden. Besorgte Passanten riefen die Polizei, da die Dame wohl nicht kommunikationsfähig war und auch pantomimisch jegliche Aussage verweigerte.<br /> | ||
+ | Polizeihauptkommissar Büchen hatte für solche Notfälle keinen Einsatzplan parat und spielte daher den Notfallplan ''"Tasche"'' durch, da die Dame ebenfalls keine Auskunft gab, ob sie [[Terrorist|Sprengkörper]] bei sich trüge. Ferner meldete sich keine Person respektive Familie, die ihre Oma als vermisst angab - so konnte sie niemandem zugeordnet werden. Mit einem ferngesteuerten Roboter wurde die Oma auf ein Feld außerhalb des Flughafengeländes transportiert und vorsorglich gesprengt, nachdem sie sich trotz erneuter Nachfrage nicht kontaktfreudig zeigte. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Dame eine harmlose Oma war. "Sicher ist jedoch sicher", rechtfertige Hauptkommissar Büchen die Aktion. | ||
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+ | == Assad greift zum letzten Mittel: PR == | ||
+ | <div class="news_sub">Schlechte Zeiten für Diktatoren</div> | ||
+ | <div class="news_body">[[Datei:Syrien Vulkan.gif|240px|thumb|right|Aufständische machen ihm Feuer unterm Hintern]] | ||
+ | <div align=right>الضحك وقصص الهراء. اليوم : مع ديكتاتور لا يرحم، ومفتشي قلة فاسدة، وبعض المتمردين المتحمسين ، وكثير من الفارين من الخدمة، وبالطبع مع مدرب والمتدرب و.</div> | ||
+ | <center> | ||
+ | Das war [[Arabisch]] und [[Diverses:Sternstunden des Google-Übersetzers|mit Google übersetzt]].<br /> | ||
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+ | Baschar al-Assad hat ein Problem: Eigentlich will der gelernte [[Arzt|Augenarzt]] nur den "[[USA|Schurkenstaat]]" Syrien in [[Diktator|Alleinherrschaft]] führen. [[Nein|Ein Wunsch, den viele Diktatoren nachvollziehen können]]. Doch seine Bevölkerung will nicht so richtig und geht deshalb auf die Straßen, was Assad nicht so sehr freut. So wenig, dass er diese Leute von [[Scharfschütze]]n aufs [[Korn]] nehmen und gerne auch abknallen lässt. | ||
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+ | Dass das nicht unbedingt für gute Stimmung sorgt, hat Assad mittlerweile selbst verstanden. Nun hat er scheinbar eine erste Maßnahme gegen die Unbeliebtheit seiner Regierung ergriffen. Unter dem [[Motto|Slogan]] "[[Helmut Schmidt|Wir können nach unserer Façon selig werden]]" sorgt eine eigens eingerichtete Kommission unter strenger Aufsicht des Präsidenten für [[Volksempfänger|Volksverklärung]]. In mehreren aufwändigen Spots sollen Angehörigen jeder Bildungsschicht die Vorteile der Kooperation mit dem Staat erläutert werden. "Wenn die Bevölkerung aktiv beim Verstecken der Kampfpanzer [[Deutsch|mithülfe]], müsste weniger Geld zur Bestechung der Inspektoren der arabischen Liga verwendet werden und könnte für andere gute Zwecke verwendet werden.", heißt es beispielsweise in einem [[Diverses:YouTube|Clip]]. Wie sich diese Panzer im Wüstensand schnell verstecken ließen, zeigen Strichmännchenanimationen. | ||
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+ | Die Annäherungsversuche der Regierung des geteilten [[Wortspiel|Seldschurkenstaats]] muten oft wie Tarifverhandlungen an: Das Assad-Regime verspricht bei einem sofortigen [[Antiatomkraftbewegung|Demonstrationsstopp]] im Gegenzug seine Bevölkerung nur noch an [[Sonntag]]en zusammenzuschießen. Die protestierende Bevölkerung zeigt sich ob dieser Angebote empört. Eine Sprecherin: "Wir werden natürlich nicht aufhören zu demonstrieren, bis Assad [[Diverses:Ben Ali|in eine andere arabische Hauptstadt]] flieht oder wir Unterstützung von der [[NATO]] bekommen." | ||
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+ | Assad sieht derweil in dem Aufstand eine ausländische Verschwörung, am besten angestachelt vom [[Mossad]], den [[Amerika]]nern oder beiden zusammen. Schließlich hatte er ja Anfang 2011 in einem Interview erklärt, der Arabische Frühling könne Syrien gar nicht erreichen. Und die [[Titanic]] war unsinkbar.* | ||
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+ | Und Assad möchte eigentlich nicht seine Amtszeit überziehen (wollte [[Hitler]] übrigens auch nicht), 2014 endet diese, dann will er aufhören und in Ruhe (!) seinem Hauptberuf Augenarzt nachgehen. Viele bezweifeln, dass er sich so lang halten kann, wenn sein bester Ansatz zur Konfliktlösung Kampagnen wie ''"Du bist arm. Du wirst unterdrückt und gefoltert. [[China|Du kannst nur eine Partei wählen]]. Du bist Syrien!"'' sind. Vielleicht macht er ja "[[:Datei:E10-Faehnchen.jpg|das mit den Fähnchen]]". | ||
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+ | <sub>*Das waren nach Assad übrigens die Deutschen, die gleichen, die später auch die [[Hindenburg]] sprengten und die [[Entführung der Landshut|Landshut entführten]].</sub></center> | ||
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+ | == Urlaubsverhalten der Niederländer == | ||
+ | <div class="news_sub">Studie ergibt: Unser Nachbarland ist leer!</div> | ||
+ | <div class="news_body"> | ||
+ | <center>'''Aachen''', eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts für ''Urlaubsverhalten und Camping'' hat ergeben, dass sich zu aktuellem Zeitpunkt nur noch 2,3 [[Million]]en Niederländer in ihrem Land befinden. Die übrigen 14 Millionen werden auf Campingplätzen in Frankreich, der Schweiz und [[Österreich]] vermutet. Von den 2,3 Mio. Verbliebenen seien 76% älter als achtzig [[Jahr]]e. Die Folgen: Deutsche Urlauber in den Niederlanden verlassen das Land mit schweren Schäden, kam es ihnen dort doch so vor, als würde die Welt in Zeitlupe ablaufen - Jogger, junge, vitale Menschen; alles lebendige, was noch nicht begonnen hat zu faulen, ist bei unserem Nachbarn ausgeflogen. Bzw. per [[Wohnmobil]] oder Wohnwagen unterwegs. Sogar deutsche Verleiher beklagten zu geringe Fahrzeugressourcen aus denen sie schöpfen könnten.<br /> | ||
+ | Ein vermeintliches Problem stellte sich jedoch als garkein so großes heraus: Da auch sämtliche Ladenbesitzer in den [[Niederlande]]n ihre Pforten bis Ferienende geschlossen haben kommt es zu keinen Verlusten bei den Unternehmern. Und so geht auch dieses Jahr die niederländische Völkerwanderung glimpflich aus...</center> | ||
+ | </div> | ||
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+ | == Zum Sommer Diverses! == | ||
+ | <div class="news_sub">Durcheinandergewürfelter Kram</div> | ||
+ | <div class="news_body"> | ||
+ | <center>''Eigentlich schade, dass es noch keine Partei gibt, die sich "Die Blauen" nennt.''<br />''Gegenstück zu "[[Nasenbrot|Popel essen]]": Speichel schnupfen''<br />''Pause für Kachelmann: Siebenschläfertag übernimmt Wetterdienst für die nächsten Wochen''<br />''Trendy: Vergewaltigungen''<br />''Ideen, die einen zum Millionär gemacht hätten: Atomkraft - Nein Danke!-Buttons verkaufen.''<br />''Nochmal viel trendiger: Behauptungen, man sei von einem Promi vergewaltigt worden.''<br />''Schwer: Rätsel mit neun Buchstaben''<br />''Ruhig geworden: Nicht mehr viel von Vanuatu zu hören.''<br />''Scheiß auf die Abseitsregel, erklären wir den Frauen doch lieber erstmal, was ein Handspiel ist''<br />''Elegante Kunst: Stilleben''</center> | ||
+ | </div> | ||
== Sensationen! So wahr wie noch nie! == | == Sensationen! So wahr wie noch nie! == | ||
<div class="news_sub">Die ganze Wahrheit über <s>Obamas</s> Osamas (oder wie auch immer) Tod </div> | <div class="news_sub">Die ganze Wahrheit über <s>Obamas</s> Osamas (oder wie auch immer) Tod </div> | ||
<div class="news_body">[[Datei:Bin Laden Poster2.jpeg|thumb|right|Um den Kerl geht es]] | <div class="news_body">[[Datei:Bin Laden Poster2.jpeg|thumb|right|Um den Kerl geht es]] | ||
− | Exklusiv enthüllt: Ein geheimer Bericht eines an der "[[Operation Jamba Sparabo|Operation Neptune's Spear]]" beteiligten Soldaten beschreibt bis ins letzte [[Detail]] die Tötungsoperation. Brisant genug für [[Wikileaks]], doch hat [[Diverses:Spendenaufruf von Julian Assange|Julians]] Enthüllungswebseite gerade mit Hackerangriffen zu kämpfen. Wie schon bei der Attacke auf Sony wird hinter diesen Hacks die Gruppe [[ | + | Exklusiv enthüllt: Ein geheimer Bericht eines an der "[[Operation Jamba Sparabo|Operation Neptune's Spear]]" beteiligten Soldaten beschreibt bis ins letzte [[Detail]] die Tötungsoperation. Brisant genug für [[Wikileaks]], doch hat [[Diverses:Spendenaufruf von Julian Assange|Julians]] Enthüllungswebseite gerade mit Hackerangriffen zu kämpfen. Wie schon bei der Attacke auf Sony wird hinter diesen Hacks die Gruppe [[Anonym]]ous vermutet. Ein, natürlich maskierter, Sprecher dieser [[4chan|Internet-Aktionsgemeinschaft]] dazu: "Wir waren's zwar nicht, freuen uns aber über die [[Aufmerksamkeit]]."<br /> |
− | Deshalb muss dieser geheime Bericht des US-[[Militär]]s nun hier auf der Stupidedia veröffentlicht werden, nachdem die Spießer von der [[Wikipedia]] abgelehnt haben.<br> | + | Deshalb muss dieser geheime Bericht des US-[[Militär]]s nun hier auf der Stupidedia veröffentlicht werden, nachdem die Spießer von der [[Wikipedia]] abgelehnt haben.<br /> |
− | <small>Hinweis: ''Der Bericht ist auf die wirklich interessanten Textstellen zusammengekürzt worden. Den Rest will ja eh keine [[Sau]] lesen. Geschwärzte Textstellen sind ausgelaufene Druckerfarbe, keine [[Zensur]].''</small><br>[[Datei:Osama-rama.jpg|thumb|left|300px|''Naja, ganz so dramatisch war's nicht'']] | + | <small>Hinweis: ''Der Bericht ist auf die wirklich interessanten Textstellen zusammengekürzt worden. Den Rest will ja eh keine [[Sau]] lesen. Geschwärzte Textstellen sind ausgelaufene Druckerfarbe, keine [[Zensur]].''</small><br />[[Datei:Osama-rama.jpg|thumb|left|300px|''Naja, ganz so dramatisch war's nicht'']] |
''Wir nähern uns mit den Hubschraubern Abbottabad, mit uns fliegt eine Drohne des Typs [[Will Smith|HAL 9000]]. [...] Der genaue Standort des Zielobjekts wurde dutzende Male bestätigt, seitdem "Geronimo" im August letzten Jahres in [[Google Street View]] entdeckt wurde. Ein Glück dass er sein Haus nicht hat schwärzen lassen. [...] Wir seilen uns aus den Helikoptern ab. ███ O'Connels [[Arm]] verheddert sich dabei, wir müssen ihn noch an Ort und Stelle [[Ampel|amputieren]], um eine reibungslose Missionsausführung zu gewähren. [...] Wir schleichen im Team über den [[Vorlage:Böse|bösesten Rasen]] der Welt. Überall liegt Spielzeug herum, die Sandkiste ist leer. [...] Im Treppenhaus. Gewalt –und geräuschlos gelingt es uns, die [[Geld|Vermieter]] zu evakuieren. Laut [[Tschernobyller Straßenschild|Klingelschild]] wohnt Osama im zweiten Stock. Hoffentlich keine Fehlinformation. [...] Mithilfe der [[Biene|Drohne]] überprüfen wir die Wohnung im ersten Stock. Sie scheint von einem harmlosen älteren Paar bewohnt zu werden, wir werden jedoch misstrauisch, als wir die [[Zeitung]] von vorgestern noch im Flur liegen sehen. Vorsichtshalber schneiden wir beiden die Kehle durch, sicher ist sicher. [...] Wir haben die Wohnung des Zielobjekts betreten, jedoch verwendet [[Osama bin Laden|bin Laden]] seine Ehefrauen als menschliches Schutzschild. In einem Kreis um ihn herum stehend machen sie seine Ergreifung unmöglich. "Geronimo" selbst fuchtelt mit einem [[Revolver]] herum, der schon während des [[Amerika|amerikanischen]] Bürgerkriegs veraltet ausgesehen hätte. Plötzlich verliert █████ █████ die Geduld; mit den Worten "Du hast meine Familie auf dem Gewissen, du [[Wichsen|██████]]!" schießt er Osama in den Kopf. Na toll, irgendjemand wird dafür Ärger bekommen. Schon allein wegen der Benutzung des [[Schimpfwort|Wortes]] "██████". [...] Der Sergeant ist sauer. Nicht weil wir das Zielobjekt und [[4|fünf]] seiner Verwandten "in Notwehr" erschießen mussten, sondern weil es keine fetten Explosionen dabei gab. Beschwichtigend [[Dynamit|jagen]] wir einen unserer Hubschrauber hoch, damit ist er zufrieden. [...] Wir machen den Identitätstest an der Leiche. Jeder Soldat bekommt Osamas Profilbild von [[Facebook]] und entscheidet, ob der zerschossene Körper diesem ähnelt. Die meisten sagen ja, also ein [[Positiv|positives]] Ergebnis. [...] Wir kontaktieren den [[Barack Obama|Präsident]]en, um ihm vom Erfolg der Mission zu berichten. Er klingt etwas abgelenkt, als er uns antwortet, vielleicht spielt er gerade "[[Angry Elks|Angry Birds]]", aber ich glaube, er freut sich.''</div> | ''Wir nähern uns mit den Hubschraubern Abbottabad, mit uns fliegt eine Drohne des Typs [[Will Smith|HAL 9000]]. [...] Der genaue Standort des Zielobjekts wurde dutzende Male bestätigt, seitdem "Geronimo" im August letzten Jahres in [[Google Street View]] entdeckt wurde. Ein Glück dass er sein Haus nicht hat schwärzen lassen. [...] Wir seilen uns aus den Helikoptern ab. ███ O'Connels [[Arm]] verheddert sich dabei, wir müssen ihn noch an Ort und Stelle [[Ampel|amputieren]], um eine reibungslose Missionsausführung zu gewähren. [...] Wir schleichen im Team über den [[Vorlage:Böse|bösesten Rasen]] der Welt. Überall liegt Spielzeug herum, die Sandkiste ist leer. [...] Im Treppenhaus. Gewalt –und geräuschlos gelingt es uns, die [[Geld|Vermieter]] zu evakuieren. Laut [[Tschernobyller Straßenschild|Klingelschild]] wohnt Osama im zweiten Stock. Hoffentlich keine Fehlinformation. [...] Mithilfe der [[Biene|Drohne]] überprüfen wir die Wohnung im ersten Stock. Sie scheint von einem harmlosen älteren Paar bewohnt zu werden, wir werden jedoch misstrauisch, als wir die [[Zeitung]] von vorgestern noch im Flur liegen sehen. Vorsichtshalber schneiden wir beiden die Kehle durch, sicher ist sicher. [...] Wir haben die Wohnung des Zielobjekts betreten, jedoch verwendet [[Osama bin Laden|bin Laden]] seine Ehefrauen als menschliches Schutzschild. In einem Kreis um ihn herum stehend machen sie seine Ergreifung unmöglich. "Geronimo" selbst fuchtelt mit einem [[Revolver]] herum, der schon während des [[Amerika|amerikanischen]] Bürgerkriegs veraltet ausgesehen hätte. Plötzlich verliert █████ █████ die Geduld; mit den Worten "Du hast meine Familie auf dem Gewissen, du [[Wichsen|██████]]!" schießt er Osama in den Kopf. Na toll, irgendjemand wird dafür Ärger bekommen. Schon allein wegen der Benutzung des [[Schimpfwort|Wortes]] "██████". [...] Der Sergeant ist sauer. Nicht weil wir das Zielobjekt und [[4|fünf]] seiner Verwandten "in Notwehr" erschießen mussten, sondern weil es keine fetten Explosionen dabei gab. Beschwichtigend [[Dynamit|jagen]] wir einen unserer Hubschrauber hoch, damit ist er zufrieden. [...] Wir machen den Identitätstest an der Leiche. Jeder Soldat bekommt Osamas Profilbild von [[Facebook]] und entscheidet, ob der zerschossene Körper diesem ähnelt. Die meisten sagen ja, also ein [[Positiv|positives]] Ergebnis. [...] Wir kontaktieren den [[Barack Obama|Präsident]]en, um ihm vom Erfolg der Mission zu berichten. Er klingt etwas abgelenkt, als er uns antwortet, vielleicht spielt er gerade "[[Angry Elks|Angry Birds]]", aber ich glaube, er freut sich.''</div> | ||
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== Uranbestellungen möglich! == | == Uranbestellungen möglich! == | ||
<div class="news_sub">Seit dem 12. März kann bei Amazon Uran bestellt werden</div> | <div class="news_sub">Seit dem 12. März kann bei Amazon Uran bestellt werden</div> | ||
− | <div class="news_body">'''Berlin''' - Dank dem neuen Erlass des Bundestagspräsidenten und Verteidigungsminister Ottmar Hitzfeld, der sich wehemend dafür eingesetzt hat, das das [[Uran]]abgabegesetz verabschiedet wird, kann seit dem 12. März 2011 Uran legal über das Internet bezogen werden.Auch für Terroristen eine große Chance endlich legal Kofferbomben und Atombomben herzustellen.<br> | + | <div class="news_body">'''Berlin''' - Dank dem neuen Erlass des Bundestagspräsidenten und Verteidigungsminister Ottmar Hitzfeld, der sich wehemend dafür eingesetzt hat, das das [[Uran]]abgabegesetz verabschiedet wird, kann seit dem 12. März 2011 Uran legal über das Internet bezogen werden.Auch für Terroristen eine große Chance endlich legal Kofferbomben und Atombomben herzustellen.<br /> |
Pressesprecher der [[Al Qaida]]-Terrorgruppe äußerten sich positiv zur Verabschiedung und verkündeten stolz den Beginn eines neuen Zeitalters. | Pressesprecher der [[Al Qaida]]-Terrorgruppe äußerten sich positiv zur Verabschiedung und verkündeten stolz den Beginn eines neuen Zeitalters. | ||
− | Der Preis für Uran soll sich laut Bundesverfassungsminister auf 50€ je [[schwer|Kilogramm]] belaufen.<br> | + | Der Preis für Uran soll sich laut Bundesverfassungsminister auf 50€ je [[schwer|Kilogramm]] belaufen.<br /> |
Das ist laut Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings nicht tragbar, da die Produktionskosten wohl den bisherigen Etat für Uran-Produnkte auf Grund der erhöhten Nachfrage weit übersteigen werden. | Das ist laut Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings nicht tragbar, da die Produktionskosten wohl den bisherigen Etat für Uran-Produnkte auf Grund der erhöhten Nachfrage weit übersteigen werden. | ||
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[[Datei:Umgefallene Produkte.JPG|thumb|300px|left|Supermärkte müssen erst mal wieder aufräumen]] | [[Datei:Umgefallene Produkte.JPG|thumb|300px|left|Supermärkte müssen erst mal wieder aufräumen]] | ||
[[Datei:Csd-duplo.jpg|thumb|200px|Verzweifelt versuchen auch die Kleinsten, einen Rettungsturm zu bauen]] | [[Datei:Csd-duplo.jpg|thumb|200px|Verzweifelt versuchen auch die Kleinsten, einen Rettungsturm zu bauen]] | ||
− | <div class="news_body">'''Sendai''' - In der japanischen Stadt Sendai spielt [[Gott]] derzeit...[[Gott]]. Nun ja, es ist ja schließlich sein Job.<br> | + | <div class="news_body">'''Sendai''' - In der japanischen Stadt Sendai spielt [[Gott]] derzeit...[[Gott]]. Nun ja, es ist ja schließlich sein Job.<br /> |
− | In der Nähe der Stadt Sendai an der Ostküste [[Japan]]s ereignete sich heute Morgen unserer Zeit um 6 Uhr nochwas ein Erdbeben der Stärke 8,9. Das fünftstärkste Beben seit Menschengedenken lies gerade die Börsenkurse ins Bodenlose sinken, sodass man denken könnte, der Börsenkurs versucht, den Tsunami zu zeichnen.<br> | + | In der Nähe der Stadt Sendai an der Ostküste [[Japan]]s ereignete sich heute Morgen unserer Zeit um 6 Uhr nochwas ein Erdbeben der Stärke 8,9. Das fünftstärkste Beben seit Menschengedenken lies gerade die Börsenkurse ins Bodenlose sinken, sodass man denken könnte, der Börsenkurs versucht, den Tsunami zu zeichnen.<br /> |
− | Die Autokonzerne freuen sich derweit weltweit auf ein erneutes Plus: Die Kurse von [[Volkswagen]], [[General Motors]] und auch von [[Bobbycar]] sind um knapp 15% gestiegen, da die Japaner zur Zeit haufenweise neue Autos bestellen, da das Wasser die Blechbüchsen wie Spielzeuge durch die Luft schleuderte. Einzig und allein der japanische Autohersteller [[Toyota]] dürfte nicht profitieren; deren Werk wurde überflutet.<br> | + | Die Autokonzerne freuen sich derweit weltweit auf ein erneutes Plus: Die Kurse von [[Volkswagen]], [[General Motors]] und auch von [[Bobbycar]] sind um knapp 15% gestiegen, da die Japaner zur Zeit haufenweise neue Autos bestellen, da das Wasser die Blechbüchsen wie Spielzeuge durch die Luft schleuderte. Einzig und allein der japanische Autohersteller [[Toyota]] dürfte nicht profitieren; deren Werk wurde überflutet.<br /> |
− | Verschiedenen Berichten zufolge brannten auch ein oder zwei [[Atomkraftwerk]]e. Radioaktive Strahlung sei bis jetzt noch nicht ausgetreten, heißt es von offizieller Seite; in [[Tokio]] wurden jedoch fünf zwei Meter große Schmetterlinge gesichtet.<br> | + | Verschiedenen Berichten zufolge brannten auch ein oder zwei [[Atomkraftwerk]]e. Radioaktive Strahlung sei bis jetzt noch nicht ausgetreten, heißt es von offizieller Seite; in [[Tokio]] wurden jedoch fünf zwei Meter große Schmetterlinge gesichtet.<br /> |
− | Derweil reißt die Zusage von Untertützungen für Japans Wiederaufbau nicht ab: Außenminister [[Guido Westerwelle]] sagte Japan umgehend Hilfe zu, der japanische Kaiser lehnte jedoch mit den Worten "wir haben einen Tsunami aus dem Osten erlebt, da brauchen wir jetzt auch nicht noch eine Welle aus dem Westen" freundlich, aber bestimmt ab. Als sein Berater ihm erzählte, dass es sich bei Westerwelle um eine Person handelt, zog er seine Aussage wieder zurück.<br> | + | Derweil reißt die Zusage von Untertützungen für Japans Wiederaufbau nicht ab: Außenminister [[Guido Westerwelle]] sagte Japan umgehend Hilfe zu, der japanische Kaiser lehnte jedoch mit den Worten "wir haben einen Tsunami aus dem Osten erlebt, da brauchen wir jetzt auch nicht noch eine Welle aus dem Westen" freundlich, aber bestimmt ab. Als sein Berater ihm erzählte, dass es sich bei Westerwelle um eine Person handelt, zog er seine Aussage wieder zurück.<br /> |
− | Die Partei [[NPD]] sicherte dem "alten Verbündeten" derweil Hilfe in Form von fünfzig Neonazis zu, die die zerbrochene Ideologie Japans wieder herrichten sollte. Aus dem Kaiserhaus gab es diesbezüglich noch keine Reaktionen.<br> | + | Die Partei [[NPD]] sicherte dem "alten Verbündeten" derweil Hilfe in Form von fünfzig Neonazis zu, die die zerbrochene Ideologie Japans wieder herrichten sollte. Aus dem Kaiserhaus gab es diesbezüglich noch keine Reaktionen.<br /> |
In zahlreichen anderen Staaten, die ebenfalls an den Pazifischen Ozean grenzen, bereitet man sich derzeit auf eine Evakuierung vor. Probleme hat man jedoch bei zahlreichen Staaten [[Ozeanien]]s, da die Inseln gerade mal fünf Meter über dem Meeresspiegel seien, die Welle aber zehn Meter hoch sei. Derzeit versucht man auf einigen Inseln deshalb, einen fünfzehn Meter hohen Turm aufzuschichten, der sämtliche Bewohner einer Insel halten soll. Der Turm bestehe vorwiegend aus Müll und Legosteinen, so die einzelnen Landesregierungen.</div> | In zahlreichen anderen Staaten, die ebenfalls an den Pazifischen Ozean grenzen, bereitet man sich derzeit auf eine Evakuierung vor. Probleme hat man jedoch bei zahlreichen Staaten [[Ozeanien]]s, da die Inseln gerade mal fünf Meter über dem Meeresspiegel seien, die Welle aber zehn Meter hoch sei. Derzeit versucht man auf einigen Inseln deshalb, einen fünfzehn Meter hohen Turm aufzuschichten, der sämtliche Bewohner einer Insel halten soll. Der Turm bestehe vorwiegend aus Müll und Legosteinen, so die einzelnen Landesregierungen.</div> | ||
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<div class="news_sub">Stille Nachrichten</div> | <div class="news_sub">Stille Nachrichten</div> | ||
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− | Seit weltbewegende Dinge wie die Parteikrise um die [[FDP]] im [[Fernsehen]] kommen, ist es still um den [[Hexenkessel]] der Nation geworden. Der [[Stuttgart 21|Stuttgarter Bahnhof]], vor dem sich hilflose [[Polizist]]en noch vor wenigen Monaten Wasserschlachten mit kriegslüsternen [[Rollstuhl]]fahrern geliefert haben, ist seit Wochen nicht mehr in den Medien aufgetaucht. Ist es vorbei? Es scheint so. Aber nein!<br> | + | Seit weltbewegende Dinge wie die Parteikrise um die [[FDP]] im [[Fernsehen]] kommen, ist es still um den [[Hexenkessel]] der Nation geworden. Der [[Stuttgart 21|Stuttgarter Bahnhof]], vor dem sich hilflose [[Polizist]]en noch vor wenigen Monaten Wasserschlachten mit kriegslüsternen [[Rollstuhl]]fahrern geliefert haben, ist seit Wochen nicht mehr in den Medien aufgetaucht. Ist es vorbei? Es scheint so. Aber nein!<br /> |
− | Tatsächlich gehen Proteste wie [[Baustelle|Bauarbeiten]] unverändert weiter. Erst letzten [[Montag]] protestierten 50.000 (nach Polizeiangaben 50) Bürger gegen die Abholzung der [[Baum|Parkbäume]], die [[Heiner Geißler]] mit seinem Schlichterspruch eigentlich als Schutzgut deklariert und jedes Fällen [[verbot]]en hatte. Ferner präsentierte ein von den Bürgern beauftragter [[Gutachter]] ein Gutachten, in dem er erklärte, dass die momentanen Umbauarbeiten am Ostflügel nicht konform mit den getroffenen Vereinbarungen in punkto [[Sicherheit]] wären. "Es besteht die Gefahr", erklärte er, "dass Bürger an der [[Mauer]] hochklettern und auf der anderen Seite wieder runterfallen."<br> | + | Tatsächlich gehen Proteste wie [[Baustelle|Bauarbeiten]] unverändert weiter. Erst letzten [[Montag]] protestierten 50.000 (nach Polizeiangaben 50) Bürger gegen die Abholzung der [[Baum|Parkbäume]], die [[Heiner Geißler]] mit seinem Schlichterspruch eigentlich als Schutzgut deklariert und jedes Fällen [[verbot]]en hatte. Ferner präsentierte ein von den Bürgern beauftragter [[Gutachter]] ein Gutachten, in dem er erklärte, dass die momentanen Umbauarbeiten am Ostflügel nicht konform mit den getroffenen Vereinbarungen in punkto [[Sicherheit]] wären. "Es besteht die Gefahr", erklärte er, "dass Bürger an der [[Mauer]] hochklettern und auf der anderen Seite wieder runterfallen."<br /> |
− | Bahnchef [[Rüdiger Grube]] selbst äußerte sich wie folgt: "Es geht trotzdem weiter." Auf Nachfragen, wie "Wir sind nicht so weit gekommen, bloß um uns jetzt nach unwichtigen Dingen wie Bäumen, [[Moral]] und Sicherheitsbestimmungen zu richten. Um es auf gut Deutsch zu sagen, es ist mir völlig egal. Ich werde dieses Projekt gemeinsam mit Herrn [[Stefan Mappus|Mappus]] stumpf und effizient durchprügeln, auch wenn das ganze Land dagegen protestiert." Die [[BILD]] machte daraus: '''RÜDI UND MAPPI DROHEN STUMPFEN BÜRGERN PRÜGEL AN!'''<br> | + | Bahnchef [[Rüdiger Grube]] selbst äußerte sich wie folgt: "Es geht trotzdem weiter." Auf Nachfragen, wie "Wir sind nicht so weit gekommen, bloß um uns jetzt nach unwichtigen Dingen wie Bäumen, [[Moral]] und Sicherheitsbestimmungen zu richten. Um es auf gut Deutsch zu sagen, es ist mir völlig egal. Ich werde dieses Projekt gemeinsam mit Herrn [[Stefan Mappus|Mappus]] stumpf und effizient durchprügeln, auch wenn das ganze Land dagegen protestiert." Die [[BILD]] machte daraus: '''RÜDI UND MAPPI DROHEN STUMPFEN BÜRGERN PRÜGEL AN!'''<br /> |
− | Die Bauarbeiter, die vorletzte Woche mit [[Bagger]]schaufeln gewaltsam mehrere Demonstranten zur Seite gestoßen und schwer verletzt hatten, haben sich inzwischen für ihr Vorgehen entschuldigt. Bauleiter [[Bob der Baumeister]] erklärte, er bedaure das Vorgehen, hätte aber ausdrücklichen [[Befehl]] von oben gehabt, mit Gewalt die Arbeiten durchzuführen.<br> | + | Die Bauarbeiter, die vorletzte Woche mit [[Bagger]]schaufeln gewaltsam mehrere Demonstranten zur Seite gestoßen und schwer verletzt hatten, haben sich inzwischen für ihr Vorgehen entschuldigt. Bauleiter [[Bob der Baumeister]] erklärte, er bedaure das Vorgehen, hätte aber ausdrücklichen [[Befehl]] von oben gehabt, mit Gewalt die Arbeiten durchzuführen.<br /> |
Bereits für nächste Woche sind weitere Proteste geplant. [[Die Grünen]] und [[die Linke]] sind wie immer dabei... | Bereits für nächste Woche sind weitere Proteste geplant. [[Die Grünen]] und [[die Linke]] sind wie immer dabei... | ||
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<div class="news_sub">Als Vorlage wird der [[Klingone|klingonische]] Bird of Prey verwendet</div> | <div class="news_sub">Als Vorlage wird der [[Klingone|klingonische]] Bird of Prey verwendet</div> | ||
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− | Offenbar scheint irgendeine [[Star Trek]]-Folge in China doch noch nicht [[Zensur|zensiert]] worden zu sein: Das [[Propaganda|Außenministerium]] gab gestern mit Stolz an, seine riesigen Mengen an [[Gold]] in die Entwicklung eines neuen [[Flugzeug]]s zu stecken. Damit wurden die Berichte, dass ein Tarnkappenjäger im Bau sei, bestätigt.<br> | + | Offenbar scheint irgendeine [[Star Trek]]-Folge in China doch noch nicht [[Zensur|zensiert]] worden zu sein: Das [[Propaganda|Außenministerium]] gab gestern mit Stolz an, seine riesigen Mengen an [[Gold]] in die Entwicklung eines neuen [[Flugzeug]]s zu stecken. Damit wurden die Berichte, dass ein Tarnkappenjäger im Bau sei, bestätigt.<br /> |
− | Allerdings ist die Wahrheit noch viel schlimmer: Der Jäger soll nicht nur das Aussehen, sondern auch die Eigenschaften und Ausrüstung eines klingonischen Raubvogels besitzen. Man erinnere sich: Dieses eigentlich fiktive Raumschiff besitzt neben einer effektiven Tarnvorrichtung auch zwei schwere, materialzersetzende [[Kaputt|Distruptorkanonen]] und einen [[Torpedo|Photonentorpedowerfer]]. China gab an, diese [[Technologie]]n bereits entwickelt zu haben, sie würden "mit [[drachen]]hafter Kraft und Stärke funktionieren und die Feinde des Reichs zerschmettern".<br> | + | Allerdings ist die Wahrheit noch viel schlimmer: Der Jäger soll nicht nur das Aussehen, sondern auch die Eigenschaften und Ausrüstung eines klingonischen Raubvogels besitzen. Man erinnere sich: Dieses eigentlich fiktive Raumschiff besitzt neben einer effektiven Tarnvorrichtung auch zwei schwere, materialzersetzende [[Kaputt|Distruptorkanonen]] und einen [[Torpedo|Photonentorpedowerfer]]. China gab an, diese [[Technologie]]n bereits entwickelt zu haben, sie würden "mit [[drachen]]hafter Kraft und Stärke funktionieren und die Feinde des Reichs zerschmettern".<br /> |
− | Auf [[EU]]-Proteste, dass China damit gegen die international beschlossenen Gesetze der [[Physik]] verstoßen habe, reagierte das kommunistische Regime nicht.<br> | + | Auf [[EU]]-Proteste, dass China damit gegen die international beschlossenen Gesetze der [[Physik]] verstoßen habe, reagierte das kommunistische Regime nicht.<br /> |
Doch noch soll die Schlacht nicht verloren sein: Die USA sollen angeblich bereits an einem kampfstarken Äquivalent, der berühmten ''U.S.S. [[Enterprise]]'' arbeiten. Der Hauptingenieur, ein gewisser Mt. Gomeryscott, erklärte, dass man bereits eine [[Casting]]show ''Amerika sucht den Supercaptain'' initiiert habe, um einen Captain zu finden. "[[James T. Kirk]]"-Darsteller William Shattner habe sich bereits gemeldet, hätte aber zu schlecht [[Gesang|gesungen]]. | Doch noch soll die Schlacht nicht verloren sein: Die USA sollen angeblich bereits an einem kampfstarken Äquivalent, der berühmten ''U.S.S. [[Enterprise]]'' arbeiten. Der Hauptingenieur, ein gewisser Mt. Gomeryscott, erklärte, dass man bereits eine [[Casting]]show ''Amerika sucht den Supercaptain'' initiiert habe, um einen Captain zu finden. "[[James T. Kirk]]"-Darsteller William Shattner habe sich bereits gemeldet, hätte aber zu schlecht [[Gesang|gesungen]]. | ||
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== <center>Erhöhte Terrorgefahr in Deutschland</center> == | == <center>Erhöhte Terrorgefahr in Deutschland</center> == | ||
− | <div class="news_sub">Heiliger Krieg, CIA, Die Grünen - Ein Überblick über die Lage!</div> | + | <div class="news_sub">[[Heiliger Krieg]], CIA, Die Grünen - Ein Überblick über die Lage!</div> |
− | <div class="news_body">'''[[Deutschland]]''' - Mittlerweile wurde es von allen Seiten bestätigt - in Deutschland herrscht reale Terrorgefahr. Die Bundeskanzlerin, Focus, [[Spiegel]], Bild.de und alle ehemaligen Bundeskanzler mussten sich bereits zwanghaft zu diesem Thema äussern und dabei allesamt betonen, dass man bloß nicht in Panik ausbrechen sollte. Der heilige Krieg hat Deutschland erreicht, [[Terrorist]]en planen Anschläge auf Menschenmengen und die CIA testet eventuelle Gefahrenfälle mit Bomben auf denen "Testobjekt" steht. Wie ist dagegen vorzugehen? Die Ökö-Profis von den [[Grün]]en haben da schon einen handfesten Plan: Demonstrieren. Das Volk sollte das Recht haben gegen Anschlagspläne zu demonstrieren, damit diese nicht in die Tat umgesetzt werden. Geile Idee, oder?</div> | + | <div class="news_body">'''[[Deutschland]]''' - Mittlerweile wurde es von allen Seiten bestätigt - in Deutschland herrscht reale [[Terrometer|Terrorgefahr]]. Die Bundeskanzlerin, Focus, [[Spiegel]], [[Bild.de]] und alle ehemaligen Bundeskanzler mussten sich bereits zwanghaft zu diesem Thema äussern und dabei allesamt betonen, dass man bloß nicht in Panik ausbrechen sollte. Der heilige Krieg hat Deutschland erreicht, [[Terrorist]]en planen Anschläge auf Menschenmengen und die CIA testet eventuelle Gefahrenfälle mit Bomben auf denen "Testobjekt" steht. Wie ist dagegen vorzugehen? Die Ökö-Profis von den [[Grün]]en haben da schon einen handfesten Plan: Demonstrieren. Das Volk sollte das Recht haben gegen Anschlagspläne zu demonstrieren, damit diese nicht in die Tat umgesetzt werden. Geile Idee, oder?</div> |
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== <center>Wulff mit Fisch verwechselt!</center> == | == <center>Wulff mit Fisch verwechselt!</center> == | ||
<div class="news_sub">Russischer Hobby-[[Angler]]-Gouvernator wollte unseren Präsidenten ködern!/ Mirco auch in Russland nicht zu finden!</div> | <div class="news_sub">Russischer Hobby-[[Angler]]-Gouvernator wollte unseren Präsidenten ködern!/ Mirco auch in Russland nicht zu finden!</div> | ||
[[Datei:Regenwurm1.jpg|thumb|150px|right|Dieser Wurm wurde zusammen mit einigen Komplizen in den Salat geschleust!]] | [[Datei:Regenwurm1.jpg|thumb|150px|right|Dieser Wurm wurde zusammen mit einigen Komplizen in den Salat geschleust!]] | ||
− | <div class="news_body">'''[[Moskau]]/[[Berlin | + | <div class="news_body">'''[[Moskau]]/[[Berlin]]-[[Neukölln]]'''- Zu Beginn des traditionellen Dinners bei Staatsbesuchen in "Good Ol´ Russia", wie die Russen heutzutage ihre Heimat nennen, schien alles wie gewohnt. Der Gast, in diesem Fall unser lieber Präsi [[Christian Wulff]] von den Christdemokraten, gab vorher dem Gastgeber, einem russischen Gouverneur, die Hand, und alle setzten sich zu den wodkaversoffenen Ex-Sowjets an den Tisch, um Munter und vergnügt Lebensmittel im Wert von knapp 5000€ pro Person zu vertilgen, während im Norden Sibiriens und in den Außenbezirken von [[Dresden]] weiter arme kleine Kinder verhungern. <br /> |
− | Wie gesagt, alles wäre normal gewesen, hätte der russische [[Gouverneur]], seineszeichens anscheinend passionierter Hobbyangler und Hochseefischer a.D., in unserem obersten Wonneproppen nicht den dicksten Fisch seines Lebens gesehen, und sich zum Ziel gesetzt, ihn mit einem ganzen Bottich Wurmsalat zu ködern und mit einem dicken Keulenschlag auf die Rübe pfannenfertig zu seiner Babuschka mit nach Hause zu nehmen.<br> | + | Wie gesagt, alles wäre normal gewesen, hätte der russische [[Gouverneur]], seineszeichens anscheinend passionierter Hobbyangler und Hochseefischer a.D., in unserem obersten Wonneproppen nicht den dicksten Fisch seines Lebens gesehen, und sich zum Ziel gesetzt, ihn mit einem ganzen Bottich Wurmsalat zu ködern und mit einem dicken Keulenschlag auf die Rübe pfannenfertig zu seiner Babuschka mit nach Hause zu nehmen.<br /> |
− | Glücklicherweise lehnte Wulffi den [[Salat]] dankend ab und konnte wohlbehalten und auf beiden Beinen den Speisesaal verlassen. Was nun mit dem Gouvernator geschehen wird ist unklar. Entweder wird ihn Ministerpräsident Medwedwewtscheweschow entlassen und den Braunbären zum Fraß vorwerfen, oder der gute alte Präsident [[Putin]] nimmt ihn mal zu einem Angelausflug mit, wo er mal echte <s>Wullfs</s> Fische fangen kann.<br> | + | Glücklicherweise lehnte Wulffi den [[Salat]] dankend ab und konnte wohlbehalten und auf beiden Beinen den Speisesaal verlassen. Was nun mit dem Gouvernator geschehen wird ist unklar. Entweder wird ihn Ministerpräsident Medwedwewtscheweschow entlassen und den Braunbären zum Fraß vorwerfen, oder der gute alte Präsident [[Putin]] nimmt ihn mal zu einem Angelausflug mit, wo er mal echte <s>Wullfs</s> Fische fangen kann.<br /> |
− | Mittlerweile hat Wulff zwar den größten Teil seiner Russland-[[Reise]] abgeschlossen, musste jedoch traurigerweise feststellen, dass auch im Land der Igors und Jaroslavs der verschwundene Mirco nicht zu finden war. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass Verteidigungsminister [[Guttenberg]] bei seinem nächsten Frontbesuch in Afghanistan oder Westerwelle im Swinger-Club mehr Glück haben und endlich neue Hinweise im Fall Mirco erhalten.<br> | + | Mittlerweile hat Wulff zwar den größten Teil seiner Russland-[[Reise]] abgeschlossen, musste jedoch traurigerweise feststellen, dass auch im Land der Igors und Jaroslavs der verschwundene Mirco nicht zu finden war. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass Verteidigungsminister [[Guttenberg]] bei seinem nächsten [[Blitzbesuch|Frontbesuch]] in Afghanistan oder Westerwelle im Swinger-Club mehr Glück haben und endlich neue Hinweise im Fall Mirco erhalten.<br /> |
− | Ein Hobbyfilmer in Kentucky behauptet jetzt, Mirco als fellbehangenes Wesen in einem Waldgebiet gesichtet zu haben. Als Beweis für "Big-Mirco" wie er seinen Fund nannte, brachte er den Fernsehteams ein Büschel Haare, einen übergroßen Fußabdruck, und diverse verschiedenfarbige [[Kot]]proben entgegen. | + | Ein Hobbyfilmer in Kentucky behauptet jetzt, Mirco als fellbehangenes Wesen in einem Waldgebiet gesichtet zu haben. Als Beweis für "Big-Mirco" wie er seinen Fund nannte, brachte er den Fernsehteams ein Büschel Haare, einen übergroßen Fußabdruck, und diverse verschiedenfarbige [[Kot]]proben entgegen. |
− | == <center>StupiNews- | + | == <center>StupiNews-Außenkorrespondent im Selbstversuch</center> == |
<div class="news_sub">Es werden keine Wetten angenommen, ob er die Reise überlebt</div> | <div class="news_sub">Es werden keine Wetten angenommen, ob er die Reise überlebt</div> | ||
[[Datei:Eifelturm.jpg|thumb|150px|left|Den Gründen für die Absperrung auf den Grund gehen: Der Eiffelturm inmitten von Paris]] | [[Datei:Eifelturm.jpg|thumb|150px|left|Den Gründen für die Absperrung auf den Grund gehen: Der Eiffelturm inmitten von Paris]] | ||
− | <div class="news_body">'''[[Aurich]]/[[Paris]]''' - In einen waghalsigen Selbstversuch begibt sich einer unserer Autoren. Da wir des öfteren schon Nachrichten über Bombendrohungen in Paris bekommen haben, haben wir uns zuerst dafür entschlossen, dass wir den ganzen Scheißdreck ignorieren, um den [[Bank|Terroristen]] keine Plattform medialer Ausbreitung geben zu können. <br> | + | <div class="news_body">'''[[Aurich]]/[[Paris]]''' - In einen waghalsigen Selbstversuch begibt sich einer unserer Autoren. Da wir des öfteren schon Nachrichten über Bombendrohungen in Paris bekommen haben, haben wir uns zuerst dafür entschlossen, dass wir den ganzen Scheißdreck ignorieren, um den [[Bank|Terroristen]] keine Plattform medialer Ausbreitung geben zu können. <br /> |
− | Doch nachdem wir auch noch [[Lüge|Bombendrohungen für den Reichstag zugespielt bekommen haben]] und zudem der [[Eiffelturm]] abgesperrt und verriegelt wurde, weckte dies dann doch schon unser Interesse. In einem hochkarätigen Auswahlverfahren bestimmten wir denjenigen, der sich ins zukünfitge Ground Zero begeben soll. Er verlor bereits in der dritten Pokerrunde seine ganzen Chips und ist damit unser Außenkorrespondent für Frankreich.<br> | + | Doch nachdem wir auch noch [[Lüge|Bombendrohungen für den Reichstag zugespielt bekommen haben]] und zudem der [[Eiffelturm]] abgesperrt und verriegelt wurde, weckte dies dann doch schon unser Interesse. In einem hochkarätigen Auswahlverfahren bestimmten wir denjenigen, der sich ins zukünfitge Ground Zero begeben soll. Er verlor bereits in der dritten Pokerrunde seine ganzen Chips und ist damit unser Außenkorrespondent für Frankreich.<br /> |
− | Zusätzlich wurde der Reporter damit beauftragt, das typische Leben in [[Frankreich]] zu studieren und nebenbei eine [[Kindergarten|Horde Kleinkinder]] beaufsichtigen. Dies wird natürlich nicht fürstlich entlohnt. Und belohnt erst recht nicht.<br> | + | Zusätzlich wurde der Reporter damit beauftragt, das typische Leben in [[Frankreich]] zu studieren und nebenbei eine [[Kindergarten|Horde Kleinkinder]] beaufsichtigen. Dies wird natürlich nicht fürstlich entlohnt. Und belohnt erst recht nicht.<br /> |
− | Aus dem [[Franzoséland]] kehrt <s>unser wackerer Held</s> die Flasche dann wieder am 09.10. zurück und eins sagen wir ihm: Wir werden ihn mit Peitschen so lange quälen, bis er uns eine 500 Seiten lange Dokumentation abliefert. | + | Aus dem [[Franzoséland]] kehrt <s>unser wackerer Held</s> die Flasche dann wieder am 09.10. zurück und eins sagen wir ihm: Wir werden ihn mit Peitschen so lange quälen, bis er uns eine 500 Seiten lange Dokumentation abliefert. |
Natürlich kostet so eine Aktion auch immer Geld. Bitte besuchen Sie daher unsere [[Sub Diskussion:StupiNews/Sonstiges|Spenderseite]], damit wir den ganzen Scheiß auch bezahlen können. Zusätzlich teurer wird es außerdem, wenn die Bombe wirklich hochgehen sollte und wir seine Überreste vom Champs-Élysées kratzen müssen. | Natürlich kostet so eine Aktion auch immer Geld. Bitte besuchen Sie daher unsere [[Sub Diskussion:StupiNews/Sonstiges|Spenderseite]], damit wir den ganzen Scheiß auch bezahlen können. Zusätzlich teurer wird es außerdem, wenn die Bombe wirklich hochgehen sollte und wir seine Überreste vom Champs-Élysées kratzen müssen. | ||
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== <center>Hier twittert Erika Steinbach</center> == | == <center>Hier twittert Erika Steinbach</center> == | ||
<div class="news_sub">Nur auf der Stupidedia und ohne Twitter-Fakeaccount!</div> | <div class="news_sub">Nur auf der Stupidedia und ohne Twitter-Fakeaccount!</div> | ||
− | <div class="news_body">Du willst Erika Steinbach verfolgen und ihre neuesten Twitternachrichten lesen? Schreibe deinen Usernamen in die Diskussion und klicke auf dne Karteireiter 'Beobachten' (nur für Angemeldete)!<br>[[Datei:Twitter logo.png|left|150px]]<br style=clear:both /> | + | <div class="news_body">Du willst [[Erika Steinbach]] verfolgen und ihre neuesten Twitternachrichten lesen? Schreibe deinen Usernamen in die Diskussion und klicke auf dne Karteireiter 'Beobachten' (nur für Angemeldete)!<br />[[Datei:Twitter logo.png|left|150px]]<br style=clear:both /> |
[[Datei:Erika Steinbach.jpg|thumb|200px|Userbild <sub>[http://www.stupidedia.org/stupi?title=Sub:StupiNews/Sonstiges&action=edit§ion=1 ändern]</sub>]] | [[Datei:Erika Steinbach.jpg|thumb|200px|Userbild <sub>[http://www.stupidedia.org/stupi?title=Sub:StupiNews/Sonstiges&action=edit§ion=1 ändern]</sub>]] | ||
− | '''Name:''' Erika Steinbach<br> | + | '''Name:''' Erika Steinbach<br /> |
− | '''Location:''' Ehemals Polen, jetzt Bundestag<br> | + | '''Location:''' Ehemals Polen, jetzt Bundestag<br /> |
'''Bio:''' Menschenrechtlerin, ehrenamtliche Zurücknehmerin von Aussagen, Botoxtesterin. | '''Bio:''' Menschenrechtlerin, ehrenamtliche Zurücknehmerin von Aussagen, Botoxtesterin. | ||
− | '''Following''' 19<br> | + | '''Following''' 19<br /> |
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− | Mein Wecker hat sich noch nicht so richtig in meine Schlafgewohnheiten integriert und viel zu früh begonnen zu klingeln -.-<br> | + | Mein Wecker hat sich noch nicht so richtig in meine Schlafgewohnheiten integriert und viel zu früh begonnen zu klingeln -.-<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''15:31 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''15:31 vom 20. September''</span><br /> |
− | Habe vor dem spiegel kein lächeln hinbekommen, das ist wohl das botox.<br> | + | Habe vor dem spiegel kein lächeln hinbekommen, das ist wohl das botox.<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''15:51 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''15:51 vom 20. September''</span><br /> |
− | Ich entschuldige mich für alle bis jetzt getätigten Aussagen und nehme sie zurück.<br> | + | Ich entschuldige mich für alle bis jetzt getätigten Aussagen und nehme sie zurück.<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''15:54 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''15:54 vom 20. September''</span><br /> |
− | Eben gesagtes nehme ich zurück!<br> | + | Eben gesagtes nehme ich zurück!<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''15:55 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''15:55 vom 20. September''</span><br /> |
− | Pro Sarrazin!<br> | + | Pro Sarrazin!<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''18:18 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''18:18 vom 20. September''</span><br /> |
− | Prost ihr Säcke!<br> | + | Prost ihr Säcke!<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''20:56 vom 20. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''20:56 vom 20. September''</span><br /> |
− | Jetzt sehen wir ja, was <font color="#00BFFF">#Alice Schwarzer</font> geschafft hat mit ihrem Einsatz für mehr Frauenrechte, wie z.B. Waffenbesitz.<br> | + | Jetzt sehen wir ja, was <font color="#00BFFF">#Alice Schwarzer</font> geschafft hat mit ihrem Einsatz für mehr Frauenrechte, wie z.B. Waffenbesitz.<br /> |
− | <span style="font-family:times;color:#777">''17:04 vom 21. September''</span><br> | + | <span style="font-family:times;color:#777">''17:04 vom 21. September''</span><br /> |
== <center>Bund zahlt für Asse!</center> == | == <center>Bund zahlt für Asse!</center> == | ||
<div class="news_sub">Glücksspielszene gerettet!</div> | <div class="news_sub">Glücksspielszene gerettet!</div> | ||
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== <center>StupiNews bekommt einen neuen Schreibtisch</center> == | == <center>StupiNews bekommt einen neuen Schreibtisch</center> == | ||
<div class="news_sub">Da sag noch einer, Streik nützt nichts</div> | <div class="news_sub">Da sag noch einer, Streik nützt nichts</div> | ||
− | <div class="news_body">[[Datei:Schreibtisch heute.JPG|thumb|150px|left|Unser neuer Arbeitsplatz]]'''Stupidedia''' - Nun ist es endlich so weit: Nachdem mehrere Dutzend Autoren der StupiNews-Belegschaft demonstrierten (wobei es komischerweise nie mehr als vier Autoren auf einmal gab) und ein Reporter für mehrere Tage sogar seinen Stift niederlegte und vor dem Eingang pennte, gab der [[Diktator|diktatorisch]] geprägte Chef der StupiNews auf und schleppte einen gebrauchten Schreibtisch von [[Ikea]] in unsere Räumlichkeiten.<br> | + | <div class="news_body">[[Datei:Schreibtisch heute.JPG|thumb|150px|left|Unser neuer Arbeitsplatz]]'''Stupidedia''' - Nun ist es endlich so weit: Nachdem mehrere Dutzend Autoren der StupiNews-Belegschaft demonstrierten (wobei es komischerweise nie mehr als vier Autoren auf einmal gab) und ein Reporter für mehrere Tage sogar seinen Stift niederlegte und vor dem Eingang pennte, gab der [[Diktator|diktatorisch]] geprägte Chef der StupiNews auf und schleppte einen gebrauchten Schreibtisch von [[Ikea]] in unsere Räumlichkeiten.<br /> |
In diesem Schreibtisch fanden wir zahlreiche Papiere, die uns eine Sensation versprechen könnten. Welche, wissen wir noch nicht, dazu müssten wir erst einmal feststellen, ob überhaupt etwas auf diesen Zetteln drauf steht. Doch eins steht fest: Es ist an sich schon eine Sensation, dass wir unseren Chef in die Knie gezwungen haben.</div> | In diesem Schreibtisch fanden wir zahlreiche Papiere, die uns eine Sensation versprechen könnten. Welche, wissen wir noch nicht, dazu müssten wir erst einmal feststellen, ob überhaupt etwas auf diesen Zetteln drauf steht. Doch eins steht fest: Es ist an sich schon eine Sensation, dass wir unseren Chef in die Knie gezwungen haben.</div> | ||
== <center>Drama in Chile!</center> == | == <center>Drama in Chile!</center> == | ||
− | <div style="font-size: 130%;"><center>Rettung erst an Weihnachten.</center></div><br> | + | <div style="font-size: 130%;"><center>Rettung erst an Weihnachten.</center></div><br /> |
[[Datei:Loeffelbagger.jpg|thumb|right|200px|Eifrige Helfer haben bereits erste Maßnahmen zur Rettung vollzogen. Der Tunnel soll Weihnachten fertiggestellt werden.]] | [[Datei:Loeffelbagger.jpg|thumb|right|200px|Eifrige Helfer haben bereits erste Maßnahmen zur Rettung vollzogen. Der Tunnel soll Weihnachten fertiggestellt werden.]] | ||
Sommerloch erreichte jetzt auch Chile! Die 33 Kumpel, die weiterhin in einem [[Bergwerk]] in Chile unterirdisch oxidieren müssen, sieht es so aus, als ob keine baldige Rettung in Sicht wäre. Bis Weihnachten 2010 seit die Katastrophenbehörde Chiles schon komplett ausgebucht, man könne bis dahin lediglich zwei Mitarbeiter abstellen, die den Drehteams vom Fernsehen in die [[Kamera]] sagen könnten, dass alles gut wird. Hinzu kommen die allgemeine [[Sommer]]trägheit, die unermüdliche Hitze und die Tatsache, dass die Essensversorgung für die Bergleute aktuell wahrscheinlich besser sei als im echten Leben, wo man sich keine warme Mahlzeit täglich leisten kann. Man sieht die chilenischen Behörden in einem [[Spende|Gewissenskonflikt]]. Den Retter spielen oder den eingeschlossenen [[Leute]]n ein [[Leben]] gönnen, in dem man mal was ordentlich zu Essen kriegt und nicht immer nur Hirsebrei. Mit einer Entscheidung wird Ende der [[Woche]] gerechnet, so ein Sprecher aus der [[Politik]]. Wir können uns also noch auf Wochen der Ungewissheit einstellen. | Sommerloch erreichte jetzt auch Chile! Die 33 Kumpel, die weiterhin in einem [[Bergwerk]] in Chile unterirdisch oxidieren müssen, sieht es so aus, als ob keine baldige Rettung in Sicht wäre. Bis Weihnachten 2010 seit die Katastrophenbehörde Chiles schon komplett ausgebucht, man könne bis dahin lediglich zwei Mitarbeiter abstellen, die den Drehteams vom Fernsehen in die [[Kamera]] sagen könnten, dass alles gut wird. Hinzu kommen die allgemeine [[Sommer]]trägheit, die unermüdliche Hitze und die Tatsache, dass die Essensversorgung für die Bergleute aktuell wahrscheinlich besser sei als im echten Leben, wo man sich keine warme Mahlzeit täglich leisten kann. Man sieht die chilenischen Behörden in einem [[Spende|Gewissenskonflikt]]. Den Retter spielen oder den eingeschlossenen [[Leute]]n ein [[Leben]] gönnen, in dem man mal was ordentlich zu Essen kriegt und nicht immer nur Hirsebrei. Mit einer Entscheidung wird Ende der [[Woche]] gerechnet, so ein Sprecher aus der [[Politik]]. Wir können uns also noch auf Wochen der Ungewissheit einstellen. | ||
== <center>Babys mit Bakterien gefüttert!</center> == | == <center>Babys mit Bakterien gefüttert!</center> == | ||
− | <div style="font-size: 130%;"><center>StupiNews-Redakteur verhaftet</center></div><br> | + | <div style="font-size: 130%;"><center>StupiNews-Redakteur verhaftet</center></div><br /> |
'''Mainz''' - Im Fall von drei toten [[Baby]]s geht die Kriminalpolizei [[Mainz]] davon aus, dass der StupiNewsredakteur, der gestern verschwand, möglicherweise Schuld an den Darminfektionen im [[Krankenhaus]] sei. Ersten Insiderinformationen zufolge sollen die Krankenschwestern gestern einen ''"Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln"'' und ''"Pfiffige Pfifferlinge"'' verzehrt haben. Die daraufhin verunreinigten Hände berührten das Infusionsmaterial, sodass die Bakterien der [[Leben]]smittel übergriffen und den Tod der Babys verursacht hat. Weitere Informationen liegen StupiNews derzeit nicht vor. | '''Mainz''' - Im Fall von drei toten [[Baby]]s geht die Kriminalpolizei [[Mainz]] davon aus, dass der StupiNewsredakteur, der gestern verschwand, möglicherweise Schuld an den Darminfektionen im [[Krankenhaus]] sei. Ersten Insiderinformationen zufolge sollen die Krankenschwestern gestern einen ''"Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln"'' und ''"Pfiffige Pfifferlinge"'' verzehrt haben. Die daraufhin verunreinigten Hände berührten das Infusionsmaterial, sodass die Bakterien der [[Leben]]smittel übergriffen und den Tod der Babys verursacht hat. Weitere Informationen liegen StupiNews derzeit nicht vor. | ||
== <center>3 tolle Rezepte!!</center> == | == <center>3 tolle Rezepte!!</center> == | ||
− | <div style="font-size: 130%;"><center>StupiNews verrät ihnen kulinarische Leckerbissen</center></div><br> | + | <div style="font-size: 130%;"><center>StupiNews verrät ihnen kulinarische Leckerbissen</center></div><br /> |
=== Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln === | === Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln === | ||
− | [[Datei:Bofrost.jpg|thumb|200px|right|Die Alternative selber bei BoFrost kaufen ist langweilig und macht keinen Spaß.]]Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.<br> | + | [[Datei:Bofrost.jpg|thumb|200px|right|Die Alternative selber bei BoFrost kaufen ist langweilig und macht keinen Spaß.]]Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.<br /> |
Für das heutige Rezept hat Ihnen StupiNews ein leckeres [[Dessert]] herausgesucht. Zuerst das wichtigste, die [[Zutat]]en: | Für das heutige Rezept hat Ihnen StupiNews ein leckeres [[Dessert]] herausgesucht. Zuerst das wichtigste, die [[Zutat]]en: | ||
*2 Äpfel | *2 Äpfel | ||
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=== Pfiffige Pfifferlinge === | === Pfiffige Pfifferlinge === | ||
− | [[Datei:Pilz m.jpg|thumb|right|230px|Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!]]Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.<br>7 Tage - 7 Rezepte.<br> | + | [[Datei:Pilz m.jpg|thumb|right|230px|Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!]]Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.<br />7 Tage - 7 Rezepte.<br /> |
− | Rezept Nummer 2 hat etwas mit dem Grund dieser Serie selber zu tun. Es dreht sich nämlich um Pfifferlinge. Diese sind zur Zeit kostenfrei aus Mülltonnen zu klauben. Pfifferlinge pur, ganz ohne Beilage? Ok. Wenn man [[Maden]] und [[Schimmel]] nicht als Beilage sieht, dann ohne Beilage. Aber es gibt ja auch noch ein leckeres, natürliches [[Little Britain|Getränk]] dazu. Mineralhochwasser, mit all den natürlichen [[Material]]ien unseres Bodens. Doch Achtung! Mineralhochwasser ist in normalen Läden nicht erhaltbar. Man wartet entweder, bis es auch zu einem nach Hause kommt, oder reist in Anbaugebiete nach [[Geteiltes Deutschland 2.0|Ostdeutschland]]. Dort sind dann auch noch ein paar Sitzgelegenheiten zu finden, die nach dem trocknen echt praktikabel sind. Und wer ganz viel Glück hat, findet vielleicht sogar ein dahergeschwommenes [[Haus]].<br> | + | Rezept Nummer 2 hat etwas mit dem Grund dieser Serie selber zu tun. Es dreht sich nämlich um Pfifferlinge. Diese sind zur Zeit kostenfrei aus Mülltonnen zu klauben. Pfifferlinge pur, ganz ohne Beilage? Ok. Wenn man [[Maden]] und [[Schimmel]] nicht als Beilage sieht, dann ohne Beilage. Aber es gibt ja auch noch ein leckeres, natürliches [[Little Britain|Getränk]] dazu. Mineralhochwasser, mit all den natürlichen [[Material]]ien unseres Bodens. Doch Achtung! Mineralhochwasser ist in normalen Läden nicht erhaltbar. Man wartet entweder, bis es auch zu einem nach Hause kommt, oder reist in Anbaugebiete nach [[Geteiltes Deutschland 2.0|Ostdeutschland]]. Dort sind dann auch noch ein paar Sitzgelegenheiten zu finden, die nach dem trocknen echt praktikabel sind. Und wer ganz viel Glück hat, findet vielleicht sogar ein dahergeschwommenes [[Haus]].<br /> |
Die Pfifferlinge müssen in einer normalen Pfanne gebraten werden, dadurch gehen, wenn wir mal ein Auge zudrücken, alle Krankheitserreger natürlich verloren. Das Mineralhochwasser kann in ein Glas eingeschenkt werden. '''Guten Appetit wünscht StupiNews''' | Die Pfifferlinge müssen in einer normalen Pfanne gebraten werden, dadurch gehen, wenn wir mal ein Auge zudrücken, alle Krankheitserreger natürlich verloren. Das Mineralhochwasser kann in ein Glas eingeschenkt werden. '''Guten Appetit wünscht StupiNews''' | ||
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[[Datei:Bpnotmassnahmen.jpg|thumb|left|250px|Nur Italiener nehmen noch mehr Öl.]] | [[Datei:Bpnotmassnahmen.jpg|thumb|left|250px|Nur Italiener nehmen noch mehr Öl.]] | ||
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− | Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten. 7 Tage - 7 Rezepte.<br> | + | Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten. 7 Tage - 7 Rezepte.<br /> |
− | Als erstes möchten wir ihnen ein [[Rezept]] zu Herzen legen, das seinen Ursprung im Golf von Mexiko hat und dessen wichtigste Zutaten direkt von dort kommen. Mit dem Erwerb der Zutaten helfen sie gegen die Umweltkatastrophe. Es handelt sich nämlich um feinstes Pelikansteak in Ölmarinade á la [[BP]]. Der [[Pelikan]] wurde bereits vor Ort im mexikanischen Golf in das Öl eingelegt und muss deswegen nur noch mit einer hauchdünnen Schicht Öl überzogen werden. Und hier die Zutaten für die Marinade: | + | Als erstes möchten wir ihnen ein [[Rezept]] zu Herzen legen, das seinen Ursprung im [[Golf von Mexiko]] hat und dessen wichtigste Zutaten direkt von dort kommen. Mit dem Erwerb der Zutaten helfen sie gegen die Umweltkatastrophe. Es handelt sich nämlich um feinstes Pelikansteak in Ölmarinade á la [[BP]]. Der [[Pelikan]] wurde bereits vor Ort im mexikanischen Golf in das Öl eingelegt und muss deswegen nur noch mit einer hauchdünnen Schicht Öl überzogen werden. Und hier die Zutaten für die Marinade: |
*2 [[Esslöffel]] [[Öl]] | *2 [[Esslöffel]] [[Öl]] | ||
− | *2 Esslöffel Wein | + | *2 Esslöffel Wein |
*2 Teelöffel Essig | *2 Teelöffel Essig | ||
*Eine [[Zitrone]] | *Eine [[Zitrone]] | ||
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== <center>Google bezahlt Leute, die ihr Formular nicht ausfüllen!</center> == | == <center>Google bezahlt Leute, die ihr Formular nicht ausfüllen!</center> == | ||
− | <div style="font-size: 130%;"><center>Hausbesitzer Michael Lutz: "Die schieben einem [[Geld]] in den [[Arsch|A****]]!"</center></div><br> | + | <div style="font-size: 130%;"><center>Hausbesitzer Michael Lutz: "Die schieben einem [[Geld]] in den [[Arsch|A****]]!"</center></div><br /> |
− | '''Hamburg''' - [[Google]] dringt in eine neue Dimension der Bestechung vor. Der [[Hamburg]]er Hausbesitzer Michael Lutz behauptet, er habe Geld dafür erhalten, dass er das Online-Formular von Google nicht ausfüllt ([[Sub:StupiNews/Recht#Google nun auch offiziell ein Verbrecher?|StupiNews berichtete]]). Nach eigenen Angaben erhielt der Vermieter einer Reihenhaussiedlung in [[St. Pauli]] 500€ für jedes Haus, was Google unzensiert zeigen dürfe. Dafür müsste er lediglich in Formular mit [[Adresse]], [[Telefon]]nummer, [[Familie]]nstand etc. ausfüllen.<br> | + | '''Hamburg''' - [[Google]] dringt in eine neue Dimension der Bestechung vor. Der [[Hamburg]]er Hausbesitzer Michael Lutz behauptet, er habe Geld dafür erhalten, dass er das Online-Formular von Google nicht ausfüllt ([[Sub:StupiNews/Recht#Google nun auch offiziell ein Verbrecher?|StupiNews berichtete]]). Nach eigenen Angaben erhielt der Vermieter einer Reihenhaussiedlung in [[St. Pauli]] 500€ für jedes Haus, was Google unzensiert zeigen dürfe. Dafür müsste er lediglich in Formular mit [[Adresse]], [[Telefon]]nummer, [[Familie]]nstand etc. ausfüllen.<br /> |
− | StupiNews hakte nach und fragte direkt in der deutschen Googlezentrale irgendwo in [[Deutschland]]. Die Antwort kam prompt: "Verschwindet, hier gibt's nichts zu sehen!" Unser Praktikant fiel daraufhin dem [[Tür]]steher zum Opfer.<br> | + | StupiNews hakte nach und fragte direkt in der deutschen Googlezentrale irgendwo in [[Deutschland]]. Die Antwort kam prompt: "Verschwindet, hier gibt's nichts zu sehen!" Unser Praktikant fiel daraufhin dem [[Tür]]steher zum Opfer.<br /> |
Daraufhin baten wir Google um eine schriftliche Stellungnahme. Google behauptete, dass diese Aktion im Rahmen einer unangekündigten [[Volkszählung]] von der Bundesregierung sei. Man bekomme Geld dafür, um Gegner einer Volkszählung zum Schweigen zu bringen. Als Gegenleistung für die [[Hilfe]] sprach sich die Bundesregierung dafür aus, jeden registrierten Bürger samt Haus ins Internet zu stellen. | Daraufhin baten wir Google um eine schriftliche Stellungnahme. Google behauptete, dass diese Aktion im Rahmen einer unangekündigten [[Volkszählung]] von der Bundesregierung sei. Man bekomme Geld dafür, um Gegner einer Volkszählung zum Schweigen zu bringen. Als Gegenleistung für die [[Hilfe]] sprach sich die Bundesregierung dafür aus, jeden registrierten Bürger samt Haus ins Internet zu stellen. | ||
== <center>Treffsicherheit der Jugendlichen erhöht</center> == | == <center>Treffsicherheit der Jugendlichen erhöht</center> == | ||
− | <div style="font-size: 130%;"><center>Nimmt der Führerschein mit 17 den Platz der [[Abwrackprämie]] ein?</center></div><br> | + | <div style="font-size: 130%;"><center>Nimmt der Führerschein mit 17 den Platz der [[Abwrackprämie]] ein?</center></div><br /> |
− | [[Datei:Geiler schlidden.jpg|thumb|200px|right|Schon wieder zwei Dreckschleuder aus dem Verkehr gezogen]]'''Berlin''' - Die [[Bund]]esregierung hat still und heimlich eine Ausweitung der Regelung für den [[Führerschein]] beschlossen, der mit 17 Jahren erworben werden kann. Dadurch soll unter anderem garantiert werden, dass die Jugendlichen, die laut dem [[Hä?|Amt für Straßenverkehrswesen]] die größte Anzahl von Unfällen bildet, mehr Chancen haben, auf die Straße zu kommen.<br> | + | [[Datei:Geiler schlidden.jpg|thumb|200px|right|Schon wieder zwei Dreckschleuder aus dem Verkehr gezogen]]'''Berlin''' - Die [[Bund]]esregierung hat still und heimlich eine Ausweitung der Regelung für den [[Führerschein]] beschlossen, der mit 17 Jahren erworben werden kann. Dadurch soll unter anderem garantiert werden, dass die Jugendlichen, die laut dem [[Hä?|Amt für Straßenverkehrswesen]] die größte Anzahl von Unfällen bildet, mehr Chancen haben, auf die Straße zu kommen.<br /> |
− | Diversen Statistiken zufolge gingen die Schadstoffwerte in der niedersächsischen Hauptstadt [[Hannover]] um mehr als 15% herunter, seit sich 17-jährige hinter das Steuer setzen. Parallel dazu steigt die Zahl der Unfälle um 45%. "Ein Risiko, mit dem wir leben müssen", meinte Verkehrsminister [[Peter Ramsauer]]. "In Afrika sterben schließlich auch täglich mehrere tausend Menschen. Was kümmert uns da der ein oder andere Straßentote zusätzlich?".<br> | + | Diversen Statistiken zufolge gingen die Schadstoffwerte in der niedersächsischen Hauptstadt [[Hannover]] um mehr als 15% herunter, seit sich 17-jährige hinter das Steuer setzen. Parallel dazu steigt die Zahl der Unfälle um 45%. "Ein Risiko, mit dem wir leben müssen", meinte Verkehrsminister [[Peter Ramsauer]]. "In Afrika sterben schließlich auch täglich mehrere tausend Menschen. Was kümmert uns da der ein oder andere Straßentote zusätzlich?".<br /> |
− | Die einzelnen [[Versicherung]]en dürften demnach also in Zukunft stärker zur Kasse gebeten werden, denn diese müssen ja für die entstandenen Schäden aufkommen. Protestschreiben der Unternehmen verwendet Kanzlerin [[Angela Merkel]] immer noch als [[Taschentuch|Taschentücher]].<br> | + | Die einzelnen [[Versicherung]]en dürften demnach also in Zukunft stärker zur Kasse gebeten werden, denn diese müssen ja für die entstandenen Schäden aufkommen. Protestschreiben der Unternehmen verwendet Kanzlerin [[Angela Merkel]] immer noch als [[Taschentuch|Taschentücher]].<br /> |
Die Nachricht an die Bürger ist also klar: Tief durchatmen, die Luft ist dank unserer Jugend rein! | Die Nachricht an die Bürger ist also klar: Tief durchatmen, die Luft ist dank unserer Jugend rein! |
Aktuelle Version vom 29. Mai 2016, 12:59 Uhr
Oma am Flughafen vergessenVorsorgliche Sprengung beschlossen
München - Am Münchener Flughafen ist gegen sieben Uhr morgens eine alte Dame beim Check-In entdeckt worden. Besorgte Passanten riefen die Polizei, da die Dame wohl nicht kommunikationsfähig war und auch pantomimisch jegliche Aussage verweigerte.
Polizeihauptkommissar Büchen hatte für solche Notfälle keinen Einsatzplan parat und spielte daher den Notfallplan "Tasche" durch, da die Dame ebenfalls keine Auskunft gab, ob sie Sprengkörper bei sich trüge. Ferner meldete sich keine Person respektive Familie, die ihre Oma als vermisst angab - so konnte sie niemandem zugeordnet werden. Mit einem ferngesteuerten Roboter wurde die Oma auf ein Feld außerhalb des Flughafengeländes transportiert und vorsorglich gesprengt, nachdem sie sich trotz erneuter Nachfrage nicht kontaktfreudig zeigte. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Dame eine harmlose Oma war. "Sicher ist jedoch sicher", rechtfertige Hauptkommissar Büchen die Aktion. Assad greift zum letzten Mittel: PRSchlechte Zeiten für Diktatoren
الضحك وقصص الهراء. اليوم : مع ديكتاتور لا يرحم، ومفتشي قلة فاسدة، وبعض المتمردين المتحمسين ، وكثير من الفارين من الخدمة، وبالطبع مع مدرب والمتدرب و.
Das war Arabisch und mit Google übersetzt. Baschar al-Assad hat ein Problem: Eigentlich will der gelernte Augenarzt nur den "Schurkenstaat" Syrien in Alleinherrschaft führen. Ein Wunsch, den viele Diktatoren nachvollziehen können. Doch seine Bevölkerung will nicht so richtig und geht deshalb auf die Straßen, was Assad nicht so sehr freut. So wenig, dass er diese Leute von Scharfschützen aufs Korn nehmen und gerne auch abknallen lässt. Dass das nicht unbedingt für gute Stimmung sorgt, hat Assad mittlerweile selbst verstanden. Nun hat er scheinbar eine erste Maßnahme gegen die Unbeliebtheit seiner Regierung ergriffen. Unter dem Slogan "Wir können nach unserer Façon selig werden" sorgt eine eigens eingerichtete Kommission unter strenger Aufsicht des Präsidenten für Volksverklärung. In mehreren aufwändigen Spots sollen Angehörigen jeder Bildungsschicht die Vorteile der Kooperation mit dem Staat erläutert werden. "Wenn die Bevölkerung aktiv beim Verstecken der Kampfpanzer mithülfe, müsste weniger Geld zur Bestechung der Inspektoren der arabischen Liga verwendet werden und könnte für andere gute Zwecke verwendet werden.", heißt es beispielsweise in einem Clip. Wie sich diese Panzer im Wüstensand schnell verstecken ließen, zeigen Strichmännchenanimationen. Die Annäherungsversuche der Regierung des geteilten Seldschurkenstaats muten oft wie Tarifverhandlungen an: Das Assad-Regime verspricht bei einem sofortigen Demonstrationsstopp im Gegenzug seine Bevölkerung nur noch an Sonntagen zusammenzuschießen. Die protestierende Bevölkerung zeigt sich ob dieser Angebote empört. Eine Sprecherin: "Wir werden natürlich nicht aufhören zu demonstrieren, bis Assad in eine andere arabische Hauptstadt flieht oder wir Unterstützung von der NATO bekommen." Assad sieht derweil in dem Aufstand eine ausländische Verschwörung, am besten angestachelt vom Mossad, den Amerikanern oder beiden zusammen. Schließlich hatte er ja Anfang 2011 in einem Interview erklärt, der Arabische Frühling könne Syrien gar nicht erreichen. Und die Titanic war unsinkbar.* Und Assad möchte eigentlich nicht seine Amtszeit überziehen (wollte Hitler übrigens auch nicht), 2014 endet diese, dann will er aufhören und in Ruhe (!) seinem Hauptberuf Augenarzt nachgehen. Viele bezweifeln, dass er sich so lang halten kann, wenn sein bester Ansatz zur Konfliktlösung Kampagnen wie "Du bist arm. Du wirst unterdrückt und gefoltert. Du kannst nur eine Partei wählen. Du bist Syrien!" sind. Vielleicht macht er ja "das mit den Fähnchen".
Urlaubsverhalten der NiederländerStudie ergibt: Unser Nachbarland ist leer!
Ein vermeintliches Problem stellte sich jedoch als garkein so großes heraus: Da auch sämtliche Ladenbesitzer in den Niederlanden ihre Pforten bis Ferienende geschlossen haben kommt es zu keinen Verlusten bei den Unternehmern. Und so geht auch dieses Jahr die niederländische Völkerwanderung glimpflich aus... Zum Sommer Diverses!Durcheinandergewürfelter Kram
Gegenstück zu "Popel essen": Speichel schnupfen Pause für Kachelmann: Siebenschläfertag übernimmt Wetterdienst für die nächsten Wochen Trendy: Vergewaltigungen Ideen, die einen zum Millionär gemacht hätten: Atomkraft - Nein Danke!-Buttons verkaufen. Nochmal viel trendiger: Behauptungen, man sei von einem Promi vergewaltigt worden. Schwer: Rätsel mit neun Buchstaben Ruhig geworden: Nicht mehr viel von Vanuatu zu hören. Scheiß auf die Abseitsregel, erklären wir den Frauen doch lieber erstmal, was ein Handspiel ist Elegante Kunst: Stilleben Sensationen! So wahr wie noch nie!Die ganze Wahrheit über
Exklusiv enthüllt: Ein geheimer Bericht eines an der "Operation Neptune's Spear" beteiligten Soldaten beschreibt bis ins letzte Detail die Tötungsoperation. Brisant genug für Wikileaks, doch hat Julians Enthüllungswebseite gerade mit Hackerangriffen zu kämpfen. Wie schon bei der Attacke auf Sony wird hinter diesen Hacks die Gruppe Anonymous vermutet. Ein, natürlich maskierter, Sprecher dieser Internet-Aktionsgemeinschaft dazu: "Wir waren's zwar nicht, freuen uns aber über die Aufmerksamkeit." Wir nähern uns mit den Hubschraubern Abbottabad, mit uns fliegt eine Drohne des Typs HAL 9000. [...] Der genaue Standort des Zielobjekts wurde dutzende Male bestätigt, seitdem "Geronimo" im August letzten Jahres in Google Street View entdeckt wurde. Ein Glück dass er sein Haus nicht hat schwärzen lassen. [...] Wir seilen uns aus den Helikoptern ab. ███ O'Connels Arm verheddert sich dabei, wir müssen ihn noch an Ort und Stelle amputieren, um eine reibungslose Missionsausführung zu gewähren. [...] Wir schleichen im Team über den bösesten Rasen der Welt. Überall liegt Spielzeug herum, die Sandkiste ist leer. [...] Im Treppenhaus. Gewalt –und geräuschlos gelingt es uns, die Vermieter zu evakuieren. Laut Klingelschild wohnt Osama im zweiten Stock. Hoffentlich keine Fehlinformation. [...] Mithilfe der Drohne überprüfen wir die Wohnung im ersten Stock. Sie scheint von einem harmlosen älteren Paar bewohnt zu werden, wir werden jedoch misstrauisch, als wir die Zeitung von vorgestern noch im Flur liegen sehen. Vorsichtshalber schneiden wir beiden die Kehle durch, sicher ist sicher. [...] Wir haben die Wohnung des Zielobjekts betreten, jedoch verwendet bin Laden seine Ehefrauen als menschliches Schutzschild. In einem Kreis um ihn herum stehend machen sie seine Ergreifung unmöglich. "Geronimo" selbst fuchtelt mit einem Revolver herum, der schon während des amerikanischen Bürgerkriegs veraltet ausgesehen hätte. Plötzlich verliert █████ █████ die Geduld; mit den Worten "Du hast meine Familie auf dem Gewissen, du ██████!" schießt er Osama in den Kopf. Na toll, irgendjemand wird dafür Ärger bekommen. Schon allein wegen der Benutzung des Wortes "██████". [...] Der Sergeant ist sauer. Nicht weil wir das Zielobjekt und fünf seiner Verwandten "in Notwehr" erschießen mussten, sondern weil es keine fetten Explosionen dabei gab. Beschwichtigend jagen wir einen unserer Hubschrauber hoch, damit ist er zufrieden. [...] Wir machen den Identitätstest an der Leiche. Jeder Soldat bekommt Osamas Profilbild von Facebook und entscheidet, ob der zerschossene Körper diesem ähnelt. Die meisten sagen ja, also ein positives Ergebnis. [...] Wir kontaktieren den Präsidenten, um ihm vom Erfolg der Mission zu berichten. Er klingt etwas abgelenkt, als er uns antwortet, vielleicht spielt er gerade "Angry Birds", aber ich glaube, er freut sich. Uranbestellungen möglich!Seit dem 12. März kann bei Amazon Uran bestellt werden
Berlin - Dank dem neuen Erlass des Bundestagspräsidenten und Verteidigungsminister Ottmar Hitzfeld, der sich wehemend dafür eingesetzt hat, das das Uranabgabegesetz verabschiedet wird, kann seit dem 12. März 2011 Uran legal über das Internet bezogen werden.Auch für Terroristen eine große Chance endlich legal Kofferbomben und Atombomben herzustellen.
Pressesprecher der Al Qaida-Terrorgruppe äußerten sich positiv zur Verabschiedung und verkündeten stolz den Beginn eines neuen Zeitalters. Der Preis für Uran soll sich laut Bundesverfassungsminister auf 50€ je Kilogramm belaufen.
Schweres Erdbeben in JapanDeutschlands Hilfszusage löst weitere Panikattacke aus
Sendai - In der japanischen Stadt Sendai spielt Gott derzeit...Gott. Nun ja, es ist ja schließlich sein Job.
In der Nähe der Stadt Sendai an der Ostküste Japans ereignete sich heute Morgen unserer Zeit um 6 Uhr nochwas ein Erdbeben der Stärke 8,9. Das fünftstärkste Beben seit Menschengedenken lies gerade die Börsenkurse ins Bodenlose sinken, sodass man denken könnte, der Börsenkurs versucht, den Tsunami zu zeichnen. Stuttgart 21... was ist da eigentlich los?Stille Nachrichten
Seit weltbewegende Dinge wie die Parteikrise um die FDP im Fernsehen kommen, ist es still um den Hexenkessel der Nation geworden. Der Stuttgarter Bahnhof, vor dem sich hilflose Polizisten noch vor wenigen Monaten Wasserschlachten mit kriegslüsternen Rollstuhlfahrern geliefert haben, ist seit Wochen nicht mehr in den Medien aufgetaucht. Ist es vorbei? Es scheint so. Aber nein!
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Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten. 7 Tage - 7 Rezepte. |
Das Ganze wird einfach irgendwie gemischt und sollte dann eine schwarz-graue Farbe annehmen. Bevor die Marinade jedoch auf dem Pelikan verstrichen werden kann muss dieser 30 Minuten im Ofen braten. Erst danach wird er entfiedert, denn so geht weniger Öl-Aroma verloren. Mit einem Messer wird dann die Soße aufgetragen. Alles nochmal 10 Minuten in den Backofen packen und die Kinder vorprobieren lassen. Nur Auftischen, wenn niemand umkippt! Guten Appetit wünscht StupiNews
Google bezahlt Leute, die ihr Formular nicht ausfüllen!
Hamburg - Google dringt in eine neue Dimension der Bestechung vor. Der Hamburger Hausbesitzer Michael Lutz behauptet, er habe Geld dafür erhalten, dass er das Online-Formular von Google nicht ausfüllt (StupiNews berichtete). Nach eigenen Angaben erhielt der Vermieter einer Reihenhaussiedlung in St. Pauli 500€ für jedes Haus, was Google unzensiert zeigen dürfe. Dafür müsste er lediglich in Formular mit Adresse, Telefonnummer, Familienstand etc. ausfüllen.
StupiNews hakte nach und fragte direkt in der deutschen Googlezentrale irgendwo in Deutschland. Die Antwort kam prompt: "Verschwindet, hier gibt's nichts zu sehen!" Unser Praktikant fiel daraufhin dem Türsteher zum Opfer.
Daraufhin baten wir Google um eine schriftliche Stellungnahme. Google behauptete, dass diese Aktion im Rahmen einer unangekündigten Volkszählung von der Bundesregierung sei. Man bekomme Geld dafür, um Gegner einer Volkszählung zum Schweigen zu bringen. Als Gegenleistung für die Hilfe sprach sich die Bundesregierung dafür aus, jeden registrierten Bürger samt Haus ins Internet zu stellen.
Treffsicherheit der Jugendlichen erhöht
Berlin - Die Bundesregierung hat still und heimlich eine Ausweitung der Regelung für den Führerschein beschlossen, der mit 17 Jahren erworben werden kann. Dadurch soll unter anderem garantiert werden, dass die Jugendlichen, die laut dem Amt für Straßenverkehrswesen die größte Anzahl von Unfällen bildet, mehr Chancen haben, auf die Straße zu kommen.
Diversen Statistiken zufolge gingen die Schadstoffwerte in der niedersächsischen Hauptstadt Hannover um mehr als 15% herunter, seit sich 17-jährige hinter das Steuer setzen. Parallel dazu steigt die Zahl der Unfälle um 45%. "Ein Risiko, mit dem wir leben müssen", meinte Verkehrsminister Peter Ramsauer. "In Afrika sterben schließlich auch täglich mehrere tausend Menschen. Was kümmert uns da der ein oder andere Straßentote zusätzlich?".
Die einzelnen Versicherungen dürften demnach also in Zukunft stärker zur Kasse gebeten werden, denn diese müssen ja für die entstandenen Schäden aufkommen. Protestschreiben der Unternehmen verwendet Kanzlerin Angela Merkel immer noch als Taschentücher.