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Diverses:Spendenaufruf von Julian Assange

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Bei all der Aufregung bekomme ich ja noch graue Haare!

Hallo.

Ich bin Julian Assange. Vermutlich kennen Sie WikiLeaks. War ja oft genug in den Nachrichten. Hoffentlich. Konnte ja nicht so oft fernsehen.
Zwei Schwedinnen haben mich dann beschuldigt, ich hätte sie vergewaltigt. Bei ihnen wird man irgendwann Geldsäcke mit Dollarzeichen finden, dessen bin ich mir sicher.
Genauso wie bei Visa, Mastercard und PayPal. Alles Betrüger. Arbeiten alle für Amerika. Ausnahmslos. Gegen Pressefreiheit. Unglaublich, oder?
Jetzt würde ich 290.000€ bezahlen müssen, damit ich wieder frei komme. Ich habe mich immerhin den Inselaffen gestellt. Hab' ja schließlich nichts gemacht. Glaubt mir aber keiner. Höchstens sechzehnjährige Niederländer, die Internetseiten hacken. Die verstehen mich.
Jetzt bin ich zwar nicht pleite, aber trotzdem wär's gut, wenn Sie mir Geld schicken könnten. Sie wissen schon. Für, äh, WikiLeaks.

Helfen Sie, die Pressefreiheit aufrecht zu erhalten. Könnte ich mit meinem eigenen Vermögen zwar auch, aber es ist eben halt mein Vermögen und nicht Ihres. Wie Sie es sinnvoll spenden können, steht unten. Sie brauchen Ihr Geld ja schließlich nicht. Hab ich gerade beschlossen. Oder wollen Sie Ihren Namen in WikiLeaks lesen?

--Benutzer:Julian Assange, 17:04, 14. Dez. 2010 (UTC)

Onlinetransfer via Kreditkarte

  • Schritt eins: Kreditkarte in einen Briefumschlag, PIN beilegen und fertig. Online dann eine E-Mail versenden, damit wir die Kreditkarte vertrauenswürdig zuordnen können.

Banktransfer, Option 1

  • Schritt eins: Gehen Sie zu Ihrer Bank und heben Sie ihr ganzes Geld ab.
  • Schritt zwei: Fahren Sie nach Island. Da ist ein noch nicht gesperrtes Konto.
  • Schritt drei: Geld abgeben.

Banktransfer, Option 2

  • Schritt eins: Benachrichtigen Sie die Wau-Stiftung in Holland. Achten Sie darauf, dass Sie nicht den Hundezüchterverein erwischen.
  • Schritt zwei: Geben Sie die Bank an, bei der Sie Ihr Konto haben.
  • Schritt drei: Da das alle professionelle Hacker sind und sie auch mal ein bisschen Fingerübung brauchen, können Sie sich jetzt zurücklehnen und zuschauen, wie ihr Konto leergeräumt wird. Das der anderen übrigens auch, sofern Sie nicht Ihren Namen hinterlassen haben und wir daher nicht wissen, welches Ihr Konto ist. Sicherheit geht eben halt vor.

Via E-Mail

  • Schritt eins: Schicken Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen und Adresse mit dem Betrag, die Sie hätten bezahlen wollen, wenn PayPal die Transferleistungen nicht eingestellt hätte.
  • Schritt zwei: Warten Sie auf unsren Service. Wir holen das Geld von selbst ab. Die Anreise des Abholdienstes müssen Sie auch bezahlen. Das werden Sie aber sicherlich tun, es ist schließlich für die Pressefreiheit.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso