Volkszählung
1.)
Zur Zeit der vorherigen Volkszählungen gab es noch zwei deutsche Völker, die auch getrennt gezählt wurden. In der DDR gab es damals ein Volk. In der Bundesrepublik gab es noch eines.
Experten vermuten, dass aufgrund der Wiedervereinigung bei der aktuellen Volkszählung ein anderes Ergebnis herauskommt. Obwohl rein rechnerisch eins und eins zwei sein müsste, gilt es als sehr wahrscheinlich, dass es mittlerweile nur noch ein deutsches Volk gibt. Auch im Hinblick auf den nicht abreißenden Zuwanderungsstrom ist das eine Besonderheit.
2.)
Beim Zensus 2011 werden gewisse Daten von einem Teil des Volkes erfragt, und daraus falsche Schlüsse gezogen.
Die Daten beziehen sich auf private Dinge der Befragten und sollen dem Staat helfen, den Bedarf verschiedener Bedürfnisse zu ermitteln sowie seine eigenen Bedürfnisse zu stillen.
3.)
Dabei handelt es sich um Informationen zum Alter, Wohnort, Geschlecht, ggf. Oberweite, sexuelle Vorlieben, Einkommen, Kontonummer, Handynummer, PIN, Super-PIN, TAN, IP u.s.w. Es werden ca. 10 Prozent der Bevölkerung befragt.
Die Hälfte der Befragten macht unrichtige Angaben (z. B. aus Unwissen, Gehässigkeit, Frust, Gleichgültigkeit u.s.w.). Die verbleibenden 5% bestehen zu einem Großteil aus Leuten, die man tagsüber zu Hause antrifft (WoW-Gamer, Webcam-Stripperinnen, Hartzer, Rentner oder Nachbarn).
Diese Bevölkerungsgruppen spiegeln aber nicht die typische Mischung der deutschen Gesellschaft wider. Schließlich fehlen die Aussagen der Personenkreise, die sich nur selten in ihren Wohnbehausungen aufhalten, wie zum Beispiel Knastis, Urlauber, Schüler, Rocker, Punks, Penner und nicht (oder doch) zuletzt Arbeiter! Trotzdem werden die so gesammelten Erkenntnisse auf die Gesamtbevölkerung hoch gerechnet.
4.)
Die Ergebnisse aus dieser, übrigens mit Millionen Steuergeldern finanzierten, Erbsenzählerei dürfen also schon von vornherein angezweifelt werden!
