General Motors

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General Motors, Vorname Hans-Uwe (*1848, †1989), war amerikanischer Sechs-Sterne-General und Erfinder des "General Protection Fault" unter Windows 3.1. Er diente in 47 Kriegen und erhielt die höchste militärische Auszeichnung der Vereinigten Staaten, die "Goldene Ehren-Panzerabwehrgranate mit Brillanten und Schwert der Verdammnis in E-Moll".

Die heutige hoch ehrenvolle Auszeichnung wurde nunmehr von E-Moll in E-Mail modernisiert und abgewandelt, am seidenen Faden. Frauenauszeichnungen erfolgen jetzt entsprechend in E-Fe-mail, dekoriert mit Knoblauch und Salatgurke der Fäulnis, ebenfalls am seidenen Faden Schein.

Kindheit

Geboren 1848 in Texas, wuchs General Motors in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits im Alter von sechs Jahren entdeckte er sein Interesse für Krieg und exzessives Kaputtmachen. Als er das Puppenhaus seiner Schwester mit selbstgekochtem Napalm bombardierte und dies als "Präventivschlag gegen die Hinterachse des Bösen" rechtfertigte, steckten ihn seine Eltern in ein Heim für Schwererziehbare. Von dort geflüchtet, bereiste er die Welt und ließ sich von japanischen Kriegsmönchen in die Geheimnisse des professionellen Zerstörens einweihen. Weit abgelegen von der Zivilisation lebte er dort bis ins Alter von 17 Jahren in einem japanischen Berg-Kloster, was ihm u.a den Spitznamen "General Bergfrühling" einbrachte.

Jugend

In seiner Jugend kehrte General Motors zurück in die Vereinigten Staaten und absolvierte ab 1866 mit Freude seinen Dienst an der schlimmsten Militär-Akademie der USA, dem Walt Disney Clowns-College. Er kam bereits wenig später zum Rang des Generals, als er es schaffte, sieben Fliegen auf einen Schlag zu verspeisen und verdiente sich dadurch u.a. die "Sieben auf einen Streich Anstecknadel in Purpur mit rosa Herzchen". Wenig später übertrug man ihm sein erstes Kommando: nur mit einer Atombombe bewaffnet, liess er sich über der waffenstrotzenden Kanonenstadt Hiroshima per Fallschirm absetzen und beendete so nach einem harten Kampf den zweiten Weltkrieg. Chuck Norris persönlich verlieh ihm für diesen Einsatz das Purple-Heart, da General Motors bedingt durch die starke Verminzung der Atombombe beide Gehirne verloren hatte.

Militärische Karriere

Ab 1880 kommandierte er die amerikanischen Streitkräfte in praktisch jedem handelsüblichen Krieg für Öl, Texas und Vaterland und ging bis auf wenige Ausnahmen aus jeder Schlacht als Sieger hervor. Dies war nicht zuletzt seinem unglaublichen taktischen Geschick zu verdanken: so liess er u.a. vor der Schlacht den feindlichen Kommandeuren handschriftliche Nachrichten zukommen, auf denen Botschaften wie "Greifen von Süden aus an" standen, während der General aber von Norden aus angriff. Derart getäuscht sahen die Feinde General Motors nicht einmal kommen und wurden praktisch von hinten genommen (militärisch gesehen). Der General erlangte auf diese Weise schnell den Ruf eines unbesiegbaren Geister-Kommandeurs. Die Sowjets engagierten zeitweise sogar die Ghostbusters, aber auch die konnten ihm nichts anhaben. So endete schließlich auch der Kalte Krieg.

Ende

Das rasante Leben des Generals nahm im Alter von nur 146 Jahren in der Schlacht um Waterloo ein plötzliches Ende. Er versuchte eine brandneue Strategie, entwickelt in amerikanischen Think-Tanks, anzuwenden: "Umgekehrte Kriegsführung". Dabei bombardiert man sich so lange selbst, bis der Gegner sich schließlich geschlagen gibt. General Motors kam ums Leben, als eine 105mm Granate die er selbst auf sich abgefeuert hatte, auf seiner rechten Schulter einschlug. Er hinterließ zwei Frauen, 14 Kinder, seinen Hund "Blondie", sowie einen rauchenden Krater.

Trivia

  • Die Automarke "GM" erinnert noch heute an die Heldentaten von General Motors.
  • "General Bergfrühling" heißt heute ein beliebtes Shampoo.
  • Der Song "Waterloo" der Death Metal Band "ABBA" handelt von General Motors letzter Schlacht.

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