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Insulin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Es war einmal|Einst]] zählte Insulin zu den Bodenschätzen und war natürlichen Ursprungs. Bis 1869 war es das hauptsächliche [[Export]]gut der Langerhans’schen [[Insel]]n, die auch als einziger Fundort bekannt wurden. Durch die Lage vor der niederländischen [[Küste]], herrschte dort ein gleich bleibend mildes [[Klima]]. Bei Zimmertemperatur flüssig, konnte das Insulin mit den sogenannten Insulinpumpen einfach aus dem lockeren Boden gefördert werden. Monströse Abfüllanlagen wurden benutzt, um die kostbare Flüssigkeit in winzige Fläschchen einzutüten. Per Schiff wurden die Fläschchen dem [[Pirat|niederländischen Handelsnetzwerk]] zugeführt und weltweit gehandelt.<br><br>
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[[Es war einmal|Einst]] zählte Insulin zu den Bodenschätzen und war natürlichen Ursprungs. Bis 1869 war es das hauptsächliche [[Export]]gut der Langerhans’schen [[Insel]]n, die auch als einziger Fundort bekannt wurden. Durch die Lage vor der niederländischen [[Küste]], herrschte dort ein gleich bleibend mildes [[Klima]]. Bei [[Zimmertemperatur]] flüssig, konnte das Insulin mit den sogenannten Insulinpumpen einfach aus dem lockeren Boden gefördert werden. Monströse Abfüllanlagen wurden benutzt, um die kostbare Flüssigkeit in winzige [[Flaschenkind|Fläschchen]] einzutüten. Per Schiff wurden die Fläschchen dem [[Pirat|niederländischen Handelsnetzwerk]] zugeführt und weltweit gehandelt.<br><br>
 
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Durch das Ausbleiben des Nachschubs waren die [[Fanatiker|fanatischen]] Diabetiker gezwungen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um ihren Bedarf an Insulin zu decken. Wie fast immer fiel die erste Wahl auf Ersatzstoffe aus dem Tierreich. Viele Säugetiere produzieren in ihren Körpern einen Stoff mit ähnlichen Eigenschaften wie das Insulin. Der Einfachheit halber spricht man auch hier von Insulin, um die [[Diabetiker]] nicht zu verwirren. Getestet wurden Präparate aus dem Insulin von [[Pferdemetzgerei|Pferden]], Rindern und wie immer auch Schweinen, da diese dem Menschen am ähnlichsten sind. Schnell wurden die [[Nebenwirkung]]en der Präparate offensichtlich. War die Grundlage für das Präparat beispielsweise das Schwein, änderte sich auch das Essverhalten der Behandelten und wurde dem des Tieres immer ähnlicher. Die selten auftretende Tendenz zum Ringelschwänzchen betraf nur männliche Personen. Schlimmer noch waren die Effekte bei Präparaten aus dem Insulin von Pferden. Die Folgen lassen sich heute noch im Umfeld des [[Queen Mum|britischen Königshauses]] bestaunen. Auch Vegetarierverbände sprachen den Diabetikern das Recht auf Leben ab, wenn dafür [[Tier]]e sterben müssen.<br>
 
Durch das Ausbleiben des Nachschubs waren die [[Fanatiker|fanatischen]] Diabetiker gezwungen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um ihren Bedarf an Insulin zu decken. Wie fast immer fiel die erste Wahl auf Ersatzstoffe aus dem Tierreich. Viele Säugetiere produzieren in ihren Körpern einen Stoff mit ähnlichen Eigenschaften wie das Insulin. Der Einfachheit halber spricht man auch hier von Insulin, um die [[Diabetiker]] nicht zu verwirren. Getestet wurden Präparate aus dem Insulin von [[Pferdemetzgerei|Pferden]], Rindern und wie immer auch Schweinen, da diese dem Menschen am ähnlichsten sind. Schnell wurden die [[Nebenwirkung]]en der Präparate offensichtlich. War die Grundlage für das Präparat beispielsweise das Schwein, änderte sich auch das Essverhalten der Behandelten und wurde dem des Tieres immer ähnlicher. Die selten auftretende Tendenz zum Ringelschwänzchen betraf nur männliche Personen. Schlimmer noch waren die Effekte bei Präparaten aus dem Insulin von Pferden. Die Folgen lassen sich heute noch im Umfeld des [[Queen Mum|britischen Königshauses]] bestaunen. Auch Vegetarierverbände sprachen den Diabetikern das Recht auf Leben ab, wenn dafür [[Tier]]e sterben müssen.<br>
 
Die Kontroverse [[Demonstration|eskalierte]] vollends, nachdem einige Anbieter begannen, tierische Insulinpräparate genetisch dem ursprünglichen Insulin anzupassen. Zwar verringerten sich die Nebenwirkungen, jedoch waren nun auch die Ethiker trotz der ähnlichen Bezeichnung erklärte Gegner der Diabetiker. Die Ethikkommission der EU verbot ab 1995 die [[Gen|genetische Veränderung]] von tierischem Insulin vollständig.<br><br>
 
Die Kontroverse [[Demonstration|eskalierte]] vollends, nachdem einige Anbieter begannen, tierische Insulinpräparate genetisch dem ursprünglichen Insulin anzupassen. Zwar verringerten sich die Nebenwirkungen, jedoch waren nun auch die Ethiker trotz der ähnlichen Bezeichnung erklärte Gegner der Diabetiker. Die Ethikkommission der EU verbot ab 1995 die [[Gen|genetische Veränderung]] von tierischem Insulin vollständig.<br><br>
Die Lösung für die Insulinknappheit brachte die Einführung der Insulinanaloga. Durch die immer weiter um sich greifende Verteufelung des [[Rauchen]]s, bestand ein Überschuss an [[Benzin|Feuerzeugbenzin]]. Dieses lässt sich ebenfalls genetisch dem Insulin angleichen, ohne eine der vorherrschenden Interessengruppen über Gebühr zu verärgern. Außerdem ist die Verbrennung der Kohlenhydrate bei weitem sauberer.
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Die [[Lösung]] für die Insulinknappheit brachte die Einführung der Insulinanaloga. Durch die immer weiter um sich greifende Verteufelung des [[Rauchen]]s, bestand ein Überschuss an [[Benzin|Feuerzeugbenzin]]. Dieses lässt sich ebenfalls genetisch dem Insulin angleichen, ohne eine der vorherrschenden Interessengruppen über Gebühr zu verärgern. Außerdem ist die Verbrennung der Kohlenhydrate bei weitem sauberer.
  
 
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Die Verwendbarkeit von Insulin als Droge wurde eher durch [[Zufall]] entdeckt und durch seine spezifischen Eigenschaften untermauert. Um flüssige Drogen zu schmuggeln, wurde der Inhalt der Insulinfläschchen abgelassen und durch die Drogen ersetzt. Als Kuriere wurden Diabetiker eingesetzt, die sich als solche ausweisen konnten. Eine Entdeckung bei einer Kontrolle war dadurch fast ausgeschlossen. Durch einen [[Post|nachlässigen Kurier]] wurde eines der präparierten Fläschchen verwechselt. Dem Empfänger wurde stattdessen ein mit Insulin gefülltes übergeben.  Nach der Injektion, begann das Insulin seine Wirkung zu [[Falte|entfalten]]. So schnell wie das überdosierte Insulin die Kohlenhydrate aus dem [[Blut]] in den Zellen verbrennen ließ, konnte der Betroffene nicht essen und so für Nachschub sorgen. Die Folgen waren Mangelerscheinungen im Gehirn. Diese äußerten sich durch Wahrnehmungsstörungen, besonders ausgeprägt im Bereich der Farben. Keine der üblichen Drogen kennt derart viele Schattierungen von [[Schwarz]]. Ebenfalls breitete sich im Kopf eine angenehm wattige Leere aus. Als vorteilhaft erwies sich auch das Ausbleiben sämtlicher suchtähnlicher Nebenwirkungen. Innerhalb kürzester Zeit avancierte Insulin zu den Geheimtipps unter den Partydrogen.<br><br>
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Die Verwendbarkeit von Insulin als Droge wurde eher durch [[Zufall]] entdeckt und durch seine spezifischen Eigenschaften untermauert. Um flüssige Drogen zu schmuggeln, wurde der Inhalt der Insulinfläschchen abgelassen und durch die Drogen ersetzt. Als Kuriere wurden Diabetiker eingesetzt, die sich als solche ausweisen konnten. Eine Entdeckung bei einer [[Kontrolle]] war dadurch fast ausgeschlossen. Durch einen [[Post|nachlässigen Kurier]] wurde eines der präparierten Fläschchen verwechselt. Dem Empfänger wurde stattdessen ein mit Insulin gefülltes übergeben.  Nach der Injektion, begann das Insulin seine Wirkung zu [[Falte|entfalten]]. So schnell wie das überdosierte Insulin die Kohlenhydrate aus dem [[Blut]] in den Zellen verbrennen ließ, konnte der Betroffene nicht essen und so für Nachschub sorgen. Die Folgen waren Mangelerscheinungen im Gehirn. Diese äußerten sich durch Wahrnehmungsstörungen, besonders ausgeprägt im Bereich der Farben. Keine der üblichen Drogen kennt derart viele Schattierungen von [[Schwarz]]. Ebenfalls breitete sich im Kopf eine angenehm wattige Leere aus. Als vorteilhaft erwies sich auch das Ausbleiben sämtlicher suchtähnlicher Nebenwirkungen. Innerhalb kürzester Zeit avancierte Insulin zu den Geheimtipps unter den Partydrogen.<br><br>
 
Aktuell geht nur noch die Hälfte der Insulinproduktion an bedürftige Patienten. Die andere Hälfte wird unter dem [[Tusse|Partyvolk]] verteilt. Die [[Dealer|Bezugsquellen]] sind die gleichen wie bei [[Amphetamin]]en; [[Apotheke]]n. Allerdings muss bei Insulin nicht lange in der [[Diverses:Handbuch für den Arzt|Arztpraxis]] um ein Rezept gebettelt werden.
 
Aktuell geht nur noch die Hälfte der Insulinproduktion an bedürftige Patienten. Die andere Hälfte wird unter dem [[Tusse|Partyvolk]] verteilt. Die [[Dealer|Bezugsquellen]] sind die gleichen wie bei [[Amphetamin]]en; [[Apotheke]]n. Allerdings muss bei Insulin nicht lange in der [[Diverses:Handbuch für den Arzt|Arztpraxis]] um ein Rezept gebettelt werden.
  

Version vom 8. Juni 2011, 11:13 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Insulin ist ein bei Diabetikern beliebtes Medikament zur Vorbeugung des Hungertodes. Grundsätzlich hilft es einem Organismus, Energie und Kraft aus der aufgenommenen Nahrung zu gewinnen. Ohne die Hilfe von Insulin, wäre die meiste Nahrung nur Ballast.

Ursprüngliche Herkunft

Einst zählte Insulin zu den Bodenschätzen und war natürlichen Ursprungs. Bis 1869 war es das hauptsächliche Exportgut der Langerhans’schen Inseln, die auch als einziger Fundort bekannt wurden. Durch die Lage vor der niederländischen Küste, herrschte dort ein gleich bleibend mildes Klima. Bei Zimmertemperatur flüssig, konnte das Insulin mit den sogenannten Insulinpumpen einfach aus dem lockeren Boden gefördert werden. Monströse Abfüllanlagen wurden benutzt, um die kostbare Flüssigkeit in winzige Fläschchen einzutüten. Per Schiff wurden die Fläschchen dem niederländischen Handelsnetzwerk zugeführt und weltweit gehandelt.

Nach dem Versiegen der vorhandenen Ressourcen liefen die Inseln voll Wasser und versanken.

Ersatzpräparate

Einer der in den 90er Jahren verbreiteten Sticker.

Durch das Ausbleiben des Nachschubs waren die fanatischen Diabetiker gezwungen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um ihren Bedarf an Insulin zu decken. Wie fast immer fiel die erste Wahl auf Ersatzstoffe aus dem Tierreich. Viele Säugetiere produzieren in ihren Körpern einen Stoff mit ähnlichen Eigenschaften wie das Insulin. Der Einfachheit halber spricht man auch hier von Insulin, um die Diabetiker nicht zu verwirren. Getestet wurden Präparate aus dem Insulin von Pferden, Rindern und wie immer auch Schweinen, da diese dem Menschen am ähnlichsten sind. Schnell wurden die Nebenwirkungen der Präparate offensichtlich. War die Grundlage für das Präparat beispielsweise das Schwein, änderte sich auch das Essverhalten der Behandelten und wurde dem des Tieres immer ähnlicher. Die selten auftretende Tendenz zum Ringelschwänzchen betraf nur männliche Personen. Schlimmer noch waren die Effekte bei Präparaten aus dem Insulin von Pferden. Die Folgen lassen sich heute noch im Umfeld des britischen Königshauses bestaunen. Auch Vegetarierverbände sprachen den Diabetikern das Recht auf Leben ab, wenn dafür Tiere sterben müssen.
Die Kontroverse eskalierte vollends, nachdem einige Anbieter begannen, tierische Insulinpräparate genetisch dem ursprünglichen Insulin anzupassen. Zwar verringerten sich die Nebenwirkungen, jedoch waren nun auch die Ethiker trotz der ähnlichen Bezeichnung erklärte Gegner der Diabetiker. Die Ethikkommission der EU verbot ab 1995 die genetische Veränderung von tierischem Insulin vollständig.

Die Lösung für die Insulinknappheit brachte die Einführung der Insulinanaloga. Durch die immer weiter um sich greifende Verteufelung des Rauchens, bestand ein Überschuss an Feuerzeugbenzin. Dieses lässt sich ebenfalls genetisch dem Insulin angleichen, ohne eine der vorherrschenden Interessengruppen über Gebühr zu verärgern. Außerdem ist die Verbrennung der Kohlenhydrate bei weitem sauberer.

Wirkungsweise

Insulin beteiligt sich eifrig an der Verdauung. Es zerlegt die vom Magen-Darm-Trakt ins Blut abgegebenen Nährstoffe in klitzekleine Bröckchen. Speziell Kohlenhydrate sind der Zerstörung durch das Insulin meist schutzlos ausgeliefert. Ist ein einzelnes Kohlenhydrat von seinen anderen Nährstoff-Freunden getrennt, wird es vom Insulin überredet sich in Zucker zu verwandeln. Gewaltsam wird es dann aus der Blutbahn durch die Zellwand gedrängelt und im Inneren der Zelle verbrannt. Die so entstandene Energie kann dann von der Zelle genutzt werden. Sollte dies eine Muskelzelle sein, entsteht unnütze Bewegung, die bis zur Zappelei führen kann. Bei einer Zelle im Hirnbereich kann es zu manischer Kreativität führen.

Hersteller von Nahrungsmitteln versuchen deshalb seit Jahren mit versteckten Kohlenhydraten die Wirkung des Insulins zu sabotieren. Vor der Einführung der Insulin-Analoga wurden diese Bemühungen meist von Erfolg gekrönt. Die Kohlenhydrate wurden weiß eingefärbt und vom Insulin für weiße Blutkörperchen gehalten. Durch die ungehinderte Anlagerung dieser Kohlenhydrate im Inneren der Organe drohte den Betroffenen eine innere Verfettung.

Anwendung

Huch, was macht denn der Onkel da?

Da Insulin in den meisten Fällen schon in flüssiger Form vorliegt, erübrigt sich eine Verflüssigung durch Zuführen von Wärme. Dieser Aggregatzustand begünstigt eine Anwendung als Injektionslösung. Die Einnahme als Saft oder Tropfen ist grundsätzlich auch möglich, aber lange nicht so cool wie das Hantieren mit einer Spritze nebst Ampulle. Die Verabreichung der Injektion erfolgt in einigen Ländern intravenös. Verbreiteter ist allerdings die subkutane Zuführung. Der Begriff subkutan heißt übersetzt soviel wie unter die Haut. Da dies auch vermehrt in der Öffentlichkeit geschieht, macht die Bedeutung des Begriffs auf zweierlei Arten Sinn. Die einen verpassen sich so ihre Spritze und die Beobachter bekommen eine Gänsehaut.

Insulin als Droge

Die Verwendbarkeit von Insulin als Droge wurde eher durch Zufall entdeckt und durch seine spezifischen Eigenschaften untermauert. Um flüssige Drogen zu schmuggeln, wurde der Inhalt der Insulinfläschchen abgelassen und durch die Drogen ersetzt. Als Kuriere wurden Diabetiker eingesetzt, die sich als solche ausweisen konnten. Eine Entdeckung bei einer Kontrolle war dadurch fast ausgeschlossen. Durch einen nachlässigen Kurier wurde eines der präparierten Fläschchen verwechselt. Dem Empfänger wurde stattdessen ein mit Insulin gefülltes übergeben. Nach der Injektion, begann das Insulin seine Wirkung zu entfalten. So schnell wie das überdosierte Insulin die Kohlenhydrate aus dem Blut in den Zellen verbrennen ließ, konnte der Betroffene nicht essen und so für Nachschub sorgen. Die Folgen waren Mangelerscheinungen im Gehirn. Diese äußerten sich durch Wahrnehmungsstörungen, besonders ausgeprägt im Bereich der Farben. Keine der üblichen Drogen kennt derart viele Schattierungen von Schwarz. Ebenfalls breitete sich im Kopf eine angenehm wattige Leere aus. Als vorteilhaft erwies sich auch das Ausbleiben sämtlicher suchtähnlicher Nebenwirkungen. Innerhalb kürzester Zeit avancierte Insulin zu den Geheimtipps unter den Partydrogen.

Aktuell geht nur noch die Hälfte der Insulinproduktion an bedürftige Patienten. Die andere Hälfte wird unter dem Partyvolk verteilt. Die Bezugsquellen sind die gleichen wie bei Amphetaminen; Apotheken. Allerdings muss bei Insulin nicht lange in der Arztpraxis um ein Rezept gebettelt werden.

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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