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Nordrhein-Westfalen: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Landdaten| Döneristische Repüblik NRW|
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Bild = [[Datei:Nordrhein-Westfalen-Flagge.svg|300px]]|
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|+<font size="+1">'''Döneristische Repüblik NRW'''</font><br />
Wahlspruch = Hömma, getz' komm zua Ruah!|
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| style="background:#efefef;" align="center" colspan="2" |
Amtssprache = [[Türkisch]], Ruhrgebietisch |
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{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="0"
Bürgermeister = Hannelöhrchen Kraft|
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Hauptstadt = [[Düsseldorf|Dussel-Dorf]] ''(ein Dorf als Hauptstadt?!)'' |
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Staatsform = [[Dönerkratie]] seit 1970|
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Fläche = Was Fläsche, lan?!|
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|}
Einwoherzahl = 1 Mio. Döner |
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Bevölkerungsdichte = 3 Kebabmensch pro km²|
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Währung = Hartz IV|
 
Nationalgericht = Natürlich Döner moruk!|
 
Internet-TLD = .doe|}}
 
  
'''Nordrhein-Westfalen''' (besser bekannt als '''NRW''' („Nichtraucher Willkommen“) oder ''Nodreinwesfaln'') ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im westlichen [[Westen]] der [[Bananenrepublik Deutschland]].
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[[Wahlspruch]]: „''Hömma, getz' komm zua Ruah!''
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| [[Amtssprache]] || [[Türkisch]], Ruhrgebietisch
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| [[Hauptstadt]] || [[Düsseldorf|Dusseldorf]], tlw. [[Detmold|Deppmold]]
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| [[Staatsform]] || [[Dönerkratie]] seit 1970
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| [[Ministerpräsident|Schuldenkönig<s>in</s>]] || Der lasche Armin
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| [[Fläche]] || Was Fläsche, lan?!
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| [[Bevölkerung]] || 1,5 Mio. Döner
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| [[Bevölkerungsdichte]] || 3 Kebabmensch pro km²
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| [[Währung]] || [[Hartz IV]]
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| [[Nationalgericht]] || Natürlich Döner moruk!
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| [[Top Level Domain|Internet-TLD]] || .doe
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Nordrhein-Westfalen grenzt im [[Norden]] und Nordosten an Niedersachsen und den [[Nordpol]], im Südosten an Hessen, im Süden an [[Rheinland-Pfalz|sich selbst]], im Westen an den [[Südpol]] und [[Holland]] sowie im Osten an [[Polen]]. Mit rund 18 [[Millionen]] legalen und noch einmal so vielen illegalen [[Einwohner]]n ist Nordrhein-Westfalen die bevölkerungsreichste türkische Provinz.
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'''Nordrhein-Westfalen''' (besser bekannt als '''NRW''' (von frz. ''énervé'', genervt) oder „Nodrnwsfan“) ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im [[Westen]] der [[Bananenrepublik Deutschland]]. Die Landeshauptstadt ist Dusseldorf – und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, liegt dort auch noch [[Köln]]. Mit rund 18 [[Millionen]] legalen und noch einmal so vielen illegalen [[Einwohner]]n ist Nordrhein-Westfalen die bevölkerungsreichste türkische Provinz.
  
 
Das Land wurde 1946 von der [[englisch|britischen]] Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „[[Somalia]] Deutschlands“.
 
Das Land wurde 1946 von der [[englisch|britischen]] Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „[[Somalia]] Deutschlands“.
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Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter [[Bremen]], [[Mecklenburg-Vorpommern]], [[Sachsen-Anhalt]] und dem [[Saarland]].
  
 
== Geografie ==
 
== Geografie ==
  
Nodreinwesfaln befindet sich im Westen der Bunnsebikk Schlann. Der Norden des Landes liegt von der [[Aasee]] bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden [[Lippe]], [[Ruhr]] und [[Tetanus]] ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem [[Wuppertal|Tal der Tränen]] gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die [[Eifel]] das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo [[RTL]] sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der [[Egozentrisches Weltbild|Mittelpunkt]] Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen [[Mainz]] und [[Wiesbaden]].  
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Nordrhein-Westfalen grenzt im [[Norden]] und Nordosten an Niedersachsen und den [[Nordpol]], im Südosten an Hessen, im Süden an [[Rheinland-Pfalz|sich selbst]], im Westen an den [[Südpol]] und [[Holland]] sowie im Osten an [[Polen]].
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Der Norden des Landes liegt von der [[Aasee]] bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden [[Lippe]], [[Ruhr]] und [[Tetanus]] ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem [[Wuppertal|Tal der Tränen]] gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die [[Eifel]] das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo [[RTL]] sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der geografische [[Egozentrisches Weltbild|Mittelpunkt]] Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen [[Mainz]] und [[Wiesbaden]].  
  
Das [[Klima]]des Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im [[Ruhrgebiet]] keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu [[Nebel]] oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.
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Das [[Klima]] des Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im [[Ruhrgebiet]] keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu [[Nebel]] oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.
  
 
NRW besteht aus zwei [[Hälfte]]n, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das [[Rheinland]] und das [[Westfalen]]. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den [[Niederlande]]n fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen [[Falen (Geografie)|Region Falen]] darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die [[Grenze]] zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches [[San Marino]].
 
NRW besteht aus zwei [[Hälfte]]n, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das [[Rheinland]] und das [[Westfalen]]. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den [[Niederlande]]n fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen [[Falen (Geografie)|Region Falen]] darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die [[Grenze]] zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches [[San Marino]].
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Die wichtigsten Orte in NRW sind [[Hamm]], [[Herne]], [[Hagen]], [[Herten]], [[Herzebrock-Clarholz]] und das [[Phantasialand]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im [[Neandertaler|Neandertal]] die bis heute einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bislang letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der [[Varusschlacht]] 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). [[Karl der Große]] hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie allzu lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der [[Pest]], übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den [[Kölner Dom]] fertigzubauen.
  
Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im [[Neandertaler|Neandertal]] die bis heutige einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bis heute letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der [[Varusschlacht]] 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). [[Karl der Große]] hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der [[Pest]], übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den [[Kölner Dom]] fertigzubauen.
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Wiederentdeckt wurde NRW von [[Napoleon]], der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region [[Preußen]] als Kolonialgebiet zugesprochen. Die [[Kolonialismus|Kolonisation]] erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte „Rheinland“, die andere „Westfalen“, und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus [[Berlin]].
  
Wiederentdeckt wurde NRW von [[Napoleon]], der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region [[Preußen]] als Kolonialgebiet zugesprochen. Die [[Kolonialismus|Kolonisation]] erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte "Rheinland", die andere "Westfalen", und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus [[Berlin]].
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Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte [[Kamp-Lintfort|Kohle- und Stahlindustrie]] in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um [[Gelsenkirchen]] ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens [[Wutbürger|erzürnte]] jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „''Joa, da müsste mal einer was machen.''“ Dabei ist es bis heute geblieben.
  
Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln und verschmutzen wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte Kohle- und Stahlindustrie in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um [[Gelsenkirchen]] ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens erzürnte jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „''Joa, da müsste mal einer was machen.''“ Dabei ist es bis heute geblieben.
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In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich [[Konrad Adenauer]]s, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen [[Bonn]] legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische [[Flagge]], als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „''erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und zwei, drei Kölsch''“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.
  
In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich [[Konrad Adenauer]]s, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen [[Bonn]] legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische [[Flagge]], als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „''erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und n Kölsch''“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.
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Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des [[Internet]]s konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als „Strukturwandel“ verniedlichten Prozess zum [[Detroit]] Deutschlands degenerierte.
  
Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des [[Internet]]s konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als "Strukturwandel" verniedlichten Prozess zum [[Detroit]] Deutschlands degenerierte.
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Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten [[Trabi]]s, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland (Offizielles Motto: "Siegerland - Besser als arbeitslos") erreichten, als [[Cannabinoid Destillation Unit (CDU)|Wunder der modernen Technik]] bestaunt wurden.
 
 
Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten [[Trabi]]s, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland erreichten, als Wunder der Technik bestaunt wurden.
 
  
 
== Politik und Verwaltung ==
 
== Politik und Verwaltung ==
  
Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem [[Grundgesetz]] für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die [[Exekution]] der DSDS-[[Gewinner]] wird vom Ministerpräsidenten Dieter Bohlen geleitet, die Legoslative liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfass(l)ungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt die/den Misterpräsidenten/in/innen.
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Das politische System NRWs wird je nach Gegend entweder als „Klüngel“ oder als „Filz“ bezeichnet. Alle fünf Jahre treffen sich die Spitzenkandidaten von [[SPD]] und [[CDU]] zum Streichholzziehen. Wer verloren hat, muss die Regierung übernehmen – die hauptsächlich darin besteht, auf Karnevalswägen mitzufahren und unrentable Kohlezechen möglichst stark zu subventionieren. Der [[Ministerpräsident]] wechselt normalerweise nach einer Amtszeit in die besser bezahlte Bundespolitik.
Der Landtag des Landes wird alle 5 [[Tag]]e von den [[Wahl|Walberechtigten]] nach einem System der Genmanipulierten Megatomaten ([[GM]]) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert ([[D-Day]], Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre 2005 führte erstmals nach 39 [[Minute]]n wieder zu einer CDU-geführten [[Parlament]]smehrheit.
 
  
Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter [[Bremen]], [[Mecklenburg-Vorpommern]], [[Sachsen-Anhalt]] und dem [[Saarland]].
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In den ländlichen Regionen herrscht weitgehend bäuerliche Selbstverwaltung. Wenn dort der alte [[Bürgermeister]] stirbt, wird sein Nachfolger durch ein Wetttrinken zwischen den amtierenden [[Schützenverein|Schützenkönigen]] ermittelt.
  
=== Wichtige Städte ===
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Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.
Die 49,2 einwohnerreichsten Städte
 
 
 
Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, [[Herzebrock-Clarholz]], Mülheim, Herne, Langenfeld, Leverkusen (Negerbusen), Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Bottrop, Remscheid, Moers, Witten, Phantasialand
 
  
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
[[Datei:Penner gruesst.jpg|thumb|250px|Fröhliche Menschen so weit das Auge reicht.]]
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[[Datei:Penner gruesst.jpg|thumb|250px|Fröhliche Menschen, so weit das Auge reicht.]]
Hauptsächlich leben in NRW…
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=== Sprache ===
*Menschen,
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In NRW finden sich, zusammen mit [[Sachsen]] und dem [[Schwaben]]land, die grässlichsten Dialekte das deutschen Sprachraums. Für Außenstehende kaum zu entscheiden ist die Frage, ob [[Kölsch]] als Bier oder als Sprache schlimmer ist. Glücklicherweise sterben diese Mundarten langsam aus, da sie im Zuge der demografischen Entwicklung durch [[Türkisch]], [[Kurdisch]] und [[Arabisch]] ersetzt werden.
*[[Tier]]e,
 
*Einzeller,
 
*[[Säufer]]/innen,
 
*[[Proll]]s
 
*[[Auto|Fahrräder]],
 
*Bielefelder,
 
*Dinosaurier,
 
*[[Kind]]er
 
*[[Leben|und noch etwa 4.221 andere Lebensformen]].
 
  
Bislang ungeklärt ist die Frage, warum ein in NRW geborener und dort aufgewachsener Nordrhein-Westfale sich auch noch so benimmt.
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Der NRWler behauptet von sich, einwandfreies Deutsch zu sprechen – die Aussage enthält aber ungefähr so viel Wahrheit wie diejenige, dass Menschen freiwillig in [[Duisburg]] leben. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, [[Unwichtiges]] wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „''duchabdiewannemaufugfehn''“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im [[Aufzug]] gesehen“. Oder: „''Fflursnübahaup?''“ – „''Fllnacht!''“ („Wie viel Uhr ist es denn überhaupt?“ – „Viertel nach Acht!“). Allgemein eine echte „haddu-muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben, oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich?
  
=== Sprache ===
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In den Gebieten des Niederrheins ist [[Holländisch|Niederländisch]] als Behindertensprache in Gebrauch.
 
 
So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen, sind die regionalen [[Dialekt]]e bzw. weitgehend zurückgedrängten [[französisch]]en Sprachen. [[Amt]]s- und Verkehrssprache ist heute im Wesentlichen [[Linguistik|Logopädisch]]. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren [[Generation]] ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das [[Hochdeutsch]]e versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen Köln und dem [[Osten]] deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene Sprache anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das Fünfeck. Der wohl bekannteste Dialekt ist das [[Kölsch]], das vor allem in [[Karneval]] (ehemals Australien) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen [[Obdachlos|Dachlosen]]. Außenstehende Normalos, also Bayern, Österreicher, Schweizer meinen oft, der Ruhrpottler sei sprachgestört. Tatsache ist, sie SIND sprachgestört! Dennoch behauptet der NRW’ler von sich, Deutsch zu sprechen, beherrscht es aber nicht. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, unwichtiges wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „duchabdiewannemaufugfehn“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im [[Aufzug]] gesehen“. Oder: "Fflursnübahaup?" "Fllnacht!" (Wie viel Uhr ist es denn überhaupt? - Viertel nach Acht!). Allg. eine echte „haddu – muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich? Niederländisch hingegen gilt in den Gebieten des Niederrheins als [[Holländisch|Behindertensprache]].
 
  
 
=== Religion ===
 
=== Religion ===
  
Nordrhein-Westfalen ist ein Gebiet mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der Kolonialisierung nahmen einige [[Terrorist]]en die protestantische [[Konfession]] – mehrheitlich in seiner buddhistischen, teilweise auch in seiner [[Kommunismus|kommunistischen]] Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 ([[Fernsehen|letzte Chance vorbei]]). Andere Gebiete blieben [[katholisch]]. Dies waren etwa das kölnische [[Schwein]]land, das [[Sauerland|Sauereiland]], das Münster- und das Paderborner Pilsener Land. Deren Glieder blieben nach den traditionellen [[Gottesdienst]]en über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem Dortmund) zu drastischem [[Diät|Gewichtsverlust]], da [[Sport]] bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den 1960er Jahren sowie nach [[1990]] sorgten erneut religiöse [[Olympia|Sportveranstaltungen]] für optische Veränderungen von [[Bauch]], [[Bein]]e, [[Po]]. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen Bevölkerung sind [[Mitglied]]er einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/[[Taufe]])). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen Landeskirchen. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich.
+
Ein fester Bestandteil des örtlichen Klüngels und Filz ist die [[katholische Kirche]]. Vielerorts ist der [[Pfarrer]] immer noch die höchste Autorität nach dem Karnevalsprinzen. Dank ihrer Gutmütigkeit und ihrer Trägheit lassen sich die Rheinländer wie kein zweiter Volksstamm abzocken, sodass das Erzbistum Köln die reichste Diözese der Welt ist. Nur wenn der [[Erzbischof]] verkündet, dass sich zwei Männer nicht gegenseitig [[Analverkehr|in den Arsch poppen]] sollten, reißt dem Kölner der Geduldsfaden und er vertreibt seinen Oberhirten nach Bonn.
  
Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende [[Gruppe]]n sind:
+
Nicht-katholische [[Christen]] machen immerhin knapp 30% der Bevölkerung aus (darin enthalten sind u.a. rund 0,2 % [[Zeugen Jehovas]] und 4 mg [[Nikotin]]). [[Bielefeld]] wurde um 1995 evangelisch, als dort die Nachricht von [[Luther]]s [[Reh-Formation|95 Thesen]] eintraf.
  
*[[Moslem|Muslime]]: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren [[Familie]] aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)
+
In punkto [[Islamisierung]] ist NRW bundesweit Spitzenreiter. Landesweit zeugen Stadtviertel wie Duisburg-Marxloh, [[Bad Godesberg|Bonn-No-Godesberg]], Essen-Altenessen, Dortmund-Nordstadt, Dinslaken-Lohberg, Köln-Chorweiler, Köln-Kalk, Köln-Meschenich, Köln-Vingst, Köln-Finkenberg und Köln-Ostheim von gelungener Integration und gelebter Toleranz. Die [[Moschee]]bauvorhaben hingegen sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der [[Fall]] der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund ([[Signal Iduna Park]]).
*Orthodoxe [[Orthopädie|Orthopäde]]n: 0,49 %
 
*[[Altbier]]säufer: 5,5 Promille
 
*[[Pils]]leichen: >7 Promille
 
*Kleine [[chinesisch]]e Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische [[Christ]]en und etwa 4 mg [[Nikotin]])
 
*Kleinere christliche Religionen ([[Buddhismus]], [[Hinduismus]], etc.): 0,20 %
 
*Weitere Religionen: 117 %
 
*[[Israel|Jüdische]] Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. [[Strom|Zustrom]] erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen [[Kanada|UdSSR]]. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 Menschen (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an.
 
*Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische [[Einwanderer]] an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der [[Fall]] der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund ([[Signal Iduna Park]]).
 
  
 
=== Persönlichkeiten ===
 
=== Persönlichkeiten ===
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Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende [[Persönlichkeit]]en hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:
 
Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende [[Persönlichkeit]]en hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:
  
*[[Ludwig van Beethoven]] (stammt aus dem heutigen Land Nordrhein-Westfalen)
+
*[[Ludwig van Beethoven]]
*[[Günther Jauch]]
+
*[[Guido Westerwelle]]
 
*[[Mario Barth]]
 
*[[Mario Barth]]
*[[Orang-Utan (Psychologie)|Orang-Utan-Klaus]] (und sein böser [[Zwilling]] Telefonmann (beide sind Söhne [[Gott|Helge Schneider]]s und einer [[Frau]]))
 
*Nein, [[Boris Becker]] nicht, der wirkt nur so
 
 
*[[Hella von Sinnen]]
 
*[[Hella von Sinnen]]
 
*[[Atze Schröder]]
 
*[[Atze Schröder]]
 
*[[Stefan Raab]]
 
*[[Stefan Raab]]
*[[Tante Emma]]
+
*[[Die Geissens]]
*[[Meer|u.v.m]].
+
*[[Dagi Bee]]
 +
*Nein, [[Boris Becker]] nicht, der wirkt nur so.
  
 
== Bildung und Forschung ==
 
== Bildung und Forschung ==
  
=== Schulen ===
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Die Darstellung, wie das nordrhein-westfälische Bildungssystem momentan gerade aussieht, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, da es von der Landesregierung im Jahres- bis Halbjahrestakt tiefgreifenden Reformen unterzogen wird. Dabei wird es entweder von CDU/FDP mit dem Rohrstock in Richtung Betragensnoten, Rassekunde und [[Studiengebühren]] geprügelt oder von SPD/Grünen mit [[Stuhlkreis]] und gaaaaaanz viel Verständnis in Richtung stalinistische Einheitsschule gekuschelt. Das Wichtigste dabei ist, die Vorgaben der [[OSZE]] nicht aus den Augen zu verlieren, denen zufolge die Qualität eines Schulsystems ausschließlich daran zu messen ist, wie viel Prozent eines Jahrgangs das [[Abitur]] erlangen. Hier ist NRW ganz vorne mit dabei: Wer halbwegs fehlerfrei ein Mandala ausmalen und „Alle meine Entchen“ klatschen kann, hat sein Abi schon in der Tasche (wer daran scheitert, kann es ja immer noch in Bremen versuchen). Und dank der Inklusion haben inzwischen auch [[Kamelopedia|geistig Behinderte]] einen Rechtsanspruch auf ein Abitur mit 1,0. Dabeisein ist alles – das gilt insbesondere für die [[PISA-Studie]]!
  
In Nordrhein-Westfalen sind für alte [[Schüler]] (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur [[Klasse]] 4) [[Pflicht]]. Eine Ausnahme bildet hierbei Wuppertal. Da sich ein Schulsystem dort bislang nicht rentiert hat, existiert dort keine Schulpflicht. Im übrigen NRW schließt sich dann der [[Besuch]] einer [[Hauptschule]], einer [[Realschule]], eines [[Gymnasium]]s oder einer Waldorfschule an. Nach dem Regierungswechsel 2003 wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden [[Schule]]n durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem [[Beispiel]] anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale [[Diverses:Abiturklausuren|Abschlussprüfungen]] an Gymnasien und Gesamtschulen, also das [[ADS|Zentralabitur]] eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf [[11|zwölf]] Tage verkürzt. In allen Schulen wurde wieder [[Pfanne|Topfschlagen]] und Sackhüpfen eingeführt. Nach den vom “[[KGB|Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen]]“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil [[pervers]]er, staatlich genehmigter [[Lehrer]]ei-Einrichtungen im Schuljahr 2005/[[2006]] bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. 2006/2007 erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent. 2009 wurde aufgrund von Umfragen seitens der rührigen Ruhrunität in Dühsburch aus dem Jahre 2012 ermittelt, dass für den durchschnippeligen Schüler die erste Klasse Grundschule als die schwierigsten drei Schuljahre angesehen werden.
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Mit den lebensnahen Qualifikationen aus den [[LK]]s Topfschlagen und Sackhüpfen ausgestattet, steht den jungen NRWlern eine Vielzahl von wissenschaftlichen Institutionen in ihrem Bundesland offen, die zur europaweiten Spitze auf den Gebieten von „bis 10 zählen“, „[[Handstand]] machen“ und [[Seepferdchen]]“ zählen. Die neue Disziplin „meinen Namen tanzen“ stößt allerdings auf Schwierigkeiten, da mancher NRWler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird.
  
''Siehe auch'': [[Abitur|Abitour]]
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An der RWTH Aachen arbeiten die weltweit führenden Köpfe im Bereich der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, während am Forschungszentrum Jülich Studien zur Ausbreitung von Radioaktivität durchgeführt werden. Die Universität zu Köln wurde 2012 Teil der Exzellenzinitiative, nachdem sie durch die Wiederentdeckung des [[Buchstabe]]ns [[G]] internationale Bekanntheit erlangte. Die Bergische Universität Lummerland verfügt über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal, welcher sich jedoch ausschließlich der ''Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems „[[Einbahnstraße]]“'' widmet. Das Radioteleskop Effelsberg sucht seit 1972 nach intelligentem Leben im Ruhrgebiet.
  
=== Universitäten ===
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Und wem das zu kompliziert klingt, dem sei die Fernuniversität Hagen empfohlen, die gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlags Studienabschlüsse nach Wahl verschickt.
 
 
Noch in den [[1950]]er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. [[Tradition]]sreiche Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der Universität zu Köln oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule (RWTH) in Aachen. Im [[Oktober]] 2007 wurde die RWTH Aachen von einem Gremium aus Vertretern von Politik, [[Politikwissenschaft]] und Wissenschaft, genau wie die Universität Münster, als „Elite-Universität" ausgewählt. Im Jahre [[1907]] wurde in Düsseldorf eine [[medizin]]ische Akademie gegründet, die im Jahre 1965, vom [[Harry Potter|Zauberer von Os (…nabrück)]], in eine Universität verwandelt wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die [[Kacke|Kunstkack-Akademie Düsseldorf]], welche vor allem durch [[Jesus Christoph]], [[Erdbär|Jogibär]] und den [[Buchstabe]]n “[[L]]“ bekannt wurde. In vielen Regionen des Landes und insbesondere im Ruhrgebiet, bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch [[heute]]. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz 21. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität Bochum, wurde erst 2008 gegründet (mit den Schwerpunkten [[Musik]], [[Hollywood|Darstellende Künste]] und (seit 2008) [[Kuh]][[mist]]). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität Bielefeld ([[Area 51]]), die erste Waldorfuniversität, die Universität Schlumpfhausen sowie die Bergische Universität Lummerland, die über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal verfügt, welcher sich jedoch ausschließlich der ''Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems "[[Einbahnstraße]]"'' konzentriert.
 
 
 
=== Forschung und Entwicklung ===
 
 
 
Zahlreiche (2) [[Organisation]]en und Einrichtungen der Wissenschaft haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “bis 10 zählen“, “[[Handstand]]“ machen und “[[Seepferdchen]]“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter Wasser) und die „[[Graf Zahl]] Schule“ in Aachen (bis 10 zählen). Als neue Disziplin soll "Meinen Namen tanzen" hinzu kommen, stößt aber auf Schwierigkeiten, da mancher NRW'ler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird.
 
Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der Zahl der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten [[Vergleich]] der Länder auf [[Platz]] 21. Bei der in NRW ach so verhassten PISA-Studie (dort eher als PISSER-Studie verstanden) liegt dies Bundesland stets auf dem 16..17. Platz im bundesweiten Vergleich.
 
 
 
=== Medizin und Gesundheitswesen ===
 
 
 
Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der Isar. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der Aare fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist dieses nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene [[Ruhrie]] ist offensichtlich immun, wenngleich unter chronischem Hirnschwund. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. Cacq de flizz, engl. thin shit), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Molto Fill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, aber auch immer das Weiterleben des Betroffenen.
 
  
 
== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==
  
Land von [[Kohle]] und [[Stahl]] war in den 1950er und 1960er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die [[Indianer]], für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche Ruhrgebiet war nach dem [[Zerstörung|Wiederaufbau]] wieder eine der wichtigsten [[Industrie]][[region]]en des [[Universum]]s und hat zum [[Wirtschaftswunder]] nicht nur im Land, sondern im gesamten [[Sonnensystem]] entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die [[neger]][[tief]]en Seiten dieser industriellen [[Monogamie]] zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen (Koksmangel) ließen den hässlichen [[Direktor|Sektor]] immer mehr zusammenschmelzen (wie ein [[Vampir]] bei [[Sonne]]n[[licht]]).<br />
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Während NRW vor einigen Jahrzehnten noch als „Land von [[Kohle]] und [[Stahl]]“ galt, scheint heute der Begriff „Land von [[Hartz IV]] und Perspektivlosigkeit“ treffender. Unglaublicherweise ist es dennoch das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Das BIP NRWs wird hauptsächlich erwirtschaftet durch Kupferabbau (ein traditionelles Gewerbe der [[Rotationseuropäer]]) sowie durch Dönerbuden, Callshops und Wettbüros. Die [[Telekom]] und die [[Deutsche Post]] würden zu den größten Arbeitgebern zählen, wenn dort tatsächlich jemand arbeiten würde.
 
 
Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die [[Unternehmen]] jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im [[Maschinengewehr]]bau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der [[Struktur]][[China|wandel]] fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten [[Reservat|Reservoirs]] hohe Arbeitslosenzahlen ([[Impotenz]]) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur [[Wissen]]s[[gesellschaft]] in den industriellen [[Kern]]en insgesamt in den letzten [[Jahrzehnt]]en weit [[Schlumpf|fortgeschlumpft]]. Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen Glieder[[wachstum]]s bildete das Land mit einem [[BSE]] ('''B'''anken-'''S'''check zu deren '''E'''rhaltung)) von 529,4 [[Milliarden]] [[Euro]] im Jahr 2008 das (gast-)wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der [[Zeitung|Welt am Sonntag]]. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent (Dezember 2008) der deutschen (Gast-)Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der [[Profit|Pro]]-Waldverherrlichung-[[Sehen|Betrachtung]] zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im [[November]] 2008 bei 8,0 [[Promille]]. Dieser [[Wert]] liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die [[Arbeitslosigkeit]] ist nach [[Bremen]] ausgewandert.
 
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird, auch außerhalb von Wirtschaften. Das [[Wegebier]] ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe "Bayern".
 
  
Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.
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Da fast der gesamte Landeshaushalt von Kohlesubventionen aufgezehrt und der klägliche Rest im Zuge des Aufbaus Ost abgeschöpft wird (thüringische [[Fußgängerzone]]n vergolden sich schließlich nicht von allein!), befindet sich die nordrhein-westfälische [[Infrastruktur]] in einem Zustand irgendwo zwischen [[Ukraine]] und [[Zentralafrikanische Republik|Zentralafrikanischer Republik]]. Das Resultat sind [[Dreieck Heumar|viele Hundert Staukilometer]] rund um die Uhr. Vorteil: [[Rumänien|Rumänischen]] Einbrecherbanden wird die Flucht erschwert. Nachteil: Auch die [[Polizei]] steht im Stau.
  
== Infrastruktur ==
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== Kultur ==
  
=== Straßen ===
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Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der [[Isar]]. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der [[Aare]] fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist das nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene [[Ruhrie]] ist offensichtlich immun, wenngleich er unter chronischem Hirnschwund leidet. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. ''cacq de flizz'', engl. ''thin shit''), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang-Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Moltofill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, wenngleich auch immer das Weiterleben des Betroffenen.
  
Insbesondere die Ballungsräume Münsterland und Ruhrgebiet sind durch eines der dichtesten Straßennetze Europas erschlossen:
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=== Essen und Trinken ===
  
*In Nord-Süd-Richtung verlaufen die Bundes[[autobahn]]en A 1 (Putz[[garten]]-[[Star]][[brücke]]n), A 3 ([[Käse|Emmentaler]]-[[Pass|Pass Sau]]), A 31 ([[Ente]]n-[[Gift|Botox]]), A 33 ([[Oskar]] Drück-[[Waschen|Bade Wanne]]), A 43 (Münster-Schlumpfhausen), A 45 ([[Hund|Dorthund]]-Gott hab ihn [[Seele|Seeligenstadt]]), A 57 ([[Ort|Klebe-Köln]]), A 59 ([[Bettlaken]]-Bonn) und A 61 ([[Kalt]]ekirche-[[Schleife|Hockenheimring]]).
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Die nordrhein-westfälische [[Küche]] weist eine Zweiteilung zwischen den Landesteilen auf: Während in Westfalen deftige Gerichte wie „2 kg Schweinefleisch“ (Westfälischer Schinken) vorherrschen, überzeugt das Rheinland mit raffinierten Kreationen wie „2 kg Pferdefleisch“ (Rheinischer Sauerbraten). In neuerer Zeit hat sich in NRW eine große Vielfalt an Halal-Gerichten etabliert, deren Bandreite Döner, Dürüm und sogar Dönerteller umfasst.
*In Ost-West-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 2 ([[Oberhausen|Obersausen]]-Berlin), A 4 (Aachen-Aachen), A 30 ([[Bad]] [[Lummerland]]-Holland), A 40 (UV Straelen]]-[[Dortmund|Dorthund]]), A 42 ([[Kamp-Lintfort|Kamp]] [[Auge|Blindfort]]-[[Transport|Kastor-Rauxel]]), A 44 (Aachen-Aachen), A 46 (Von [[hier]]-nach [[Da]]) und A 52 ([[A]]-[[B]]).
 
  
Der historische „[[Straße|Ruhrschnellweg]]“ (ehemals Deutschlands längste Sommerrodelbahn), die heutige Autobahn A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „[[Weg|Ruhrschleichweg]]“ bekannt, da er eine der Straßen mit dem bundesweit höchsten Verkehrsauf[[Orgasmus|kommen]] und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 ([[Hammelsprung|Hamm-Hamm]], Kennzeichen "HH") soll nach Endhausbau des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte [[Wurst|Aufschnitt]] führt von Hamm nach Hamm.<br />
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Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe [[Bayern]].
Die Länge des Straßen[[netz]]es beträgt etwa 2.000.000 Kilometer. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch [[Kreisverkehr|Kreisstraßen]] mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.
 
 
 
=== Schienen ===
 
 
 
Wichtigste Knotenbahnhöfe des Schienenpersonengüternahfernverkehrs sind Köln Hbf, Dortmund, Münster, Düsseldorf und Essen. Außerdem Bielefeld, Bochum, [[Bohne|Bonn]], Duisburg, Düsseldorf [[Flughafen]], [[Hagen]], Hamm, Köln-Deutsch, Köln Flughafen,[[Flughafen Münster/Osnabrück]], Oberhausen, Schlumpfhausen/Bonn, [[Dresden]] und Lummerland.
 
Als Grundlage für den [[Hubschrauber|Schienenpersonengüternahfernverkehr]] (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie [[Schiene]]n. Diese sollen demnächst auch für die Nahpersonenverkehrfernerschienengüter (NPVFSG) frei gegeben werden.
 
 
 
=== Flughäfen ===
 
 
 
Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutendste Drehkreuz ist der Großflughafen Düsseldorf International. Er ist den [[Passagier]]zahlen nach der drittgrößte Flughafen Deutschlands, von hier starten jährlich 1800,23 Millionen Menschen mit 2 verschiedenen [[Lufthansa|Fluggesellschaften]] zu weltweit 5 [[Ziel]]en in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der [[Witz|witzigsten]] Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit demFlughafen Münster/Osnabrück. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz Franzosé, den Flughafen Essen/[[Müll|Müllheim]] für  inkontinente Flüge und den [[Schwiegermutter]]flughafen.
 
 
 
=== Wasserstraßen und Häfen ===
 
 
 
Das bedeutendste Gewässer in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist die Aasee. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese [[schiff]]bar und spielte als Transportweg für den [[Sklave|Sklavenhandel]] des nach ihr benannten Sklavengebietgebiets eine wichtige Rolle. Durchgängig schiffbar ist auch [[Venedig]] sowie in Teilen das Böse Meer.
 
In [[La Palma|Palma]] [[kreuz]]en sich elf Kanäle, wie der [[Brasilien|Rio Grande]], der [[Nil]], und ein [[Kanal]], die damit den größten europäischen [[Knoten]]punkt für die [[Spinne]]nschifffahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist Wasser. Der Gesamtumschlag an Drogen auf den Kanälen des Ruhrgebiets beträgt etwa 25 Mio. [[Tonne]]n. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden Mittelerdekanal werden Münster, [[Hannover]] (Niedersachsen) und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnenhafen als auch der größte Analhafen Europas befinden sich im Münsterland. Der [[Hafen Münster|Aasee Hafen]]. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Briefumschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen [[Scheiße|Fischdreck]]. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen [[Jahrtausend]]en mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.
 
 
 
== Kultur und Freizeit ==
 
 
 
Alleine durch die bloße Einwohnerzahl des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl Kulturschaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In [[NRW]] leben geschätzte 1.300.000 [[Künstler]], insbes. Lebenskünstler, Kunstgammler, Kunstspucker, Kunstpisser, Kunstmahler, BILD-Kauer, Kunststopfer, Kunstdünger, Kunstfas(l)er, Kunstrasen, Kunstdärme, Kunstfälscher, Kunstdiebe.
 
Für sie alle wurde ein extra Museum eingerichtet, das Volkszwang-Museum. Die ausgestellten "Kunst"-Werke sind aber auch danach.
 
  
 
=== Musik ===
 
=== Musik ===
  
Die [[Heimat]] Ludwig van Beethovens hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue [[Nymphomanie]] Westfalen, [[die]] Nymphomanie Südwestfalen [[und]] die südostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensembles und 15 kommunale [[Diskothek]]en. Dazu zählen der Kölner [[Gewürzgurke]]n-[[Club]], der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 Mitgliedern organisiert. Bekannte Chöre sind [[der]] [[TV Total|Kölner Männer-Verein]], Die Westfälischen [[Nacht|Nacktgallen]] und der [[Bäcker|Back-Verein Münster]].
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Da NRW noch nicht so lange in Kontakt mit der Zivilisation steht, hat sich bislang keine eigenständige Musikkultur entwickeln können. Manche Anthropologen meinen, im dissonanten Gelalle von Gruppen wie den Höhnern, Bläck Fööss und BAP erste Ansätze dafür zu erkennen. [[Herbert Grönemeyer]]s Lied ''Bochum'' ist übrigens ironisch gemeint – der Mensch, der etwas Positives über diese Stadt zu sagen hat, muss erst noch geboren werden.
Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für Musik, sowie die Musikhochschule Köln. Ganz groß geschrieben wird in jüngster Zeit die Volksmusik, nachdem [[Florian Silbereisen]] bereits fünfmal über NRW nach [[Amsterdam]] geflogen ist, um dort in seinem Lieblings-Coffeeshop [[Nachschub]] zu besorgen. Die ''achterdeurproblematiek'' umgeht er gekonnt.
 
 
 
=== Musiker aus NRW ===
 
 
 
[[Die Toten Hosen]] (die Pioniere elektronischer [[Techno]]musik), [[Peter Maffay|Kraftzwerk]], der Volkssänger [[Sido]] und [[Marius|Marius Müller-Westernkragen]] aus der Landeshauptstadt. Die Loveparade findet seit 2007 regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende [[Herbert Grönemeyer|Herbert Grölemeyer]] oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten [[Renate|Willi]] [[Osterhase]]n[[mann]] oder Die [[Beatles]] sind wichtige Träger von [[BH]]s.
 
 
 
=== Kulturveranstaltungen ===
 
 
 
Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an [[Rhein]] und [[Ei|Ruhr]] erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet [[Definition|definisiert]] sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich 2010 unter der Bezeichnung [[Rührei|RUHR]]. 2010, als erste nordrhein-westfälische [[Stadt]], als Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem [[Kies|Kiez]] und der [[Reeperbahn]]. Gut eingeschlagen hat dabei der Slogan ''Woanners is auch Scheiße''. Ein bekanntes [[Literatur]]festival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für [[Blind]]e in Oberhausen. Allgemein aber hat NRW in letzter Zeit in Sachen Kultur einen gewaltigen Gang zugelegt: Einen Stuhlgang.
 
 
 
=== Bauwerke ===
 
 
 
Die größte [[Tourist]]enattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der [[Kölner Dom]]. Mit rund 6 Millionen [[Besucher]]n Stündlich ist er der deutsche Eifelturm. Er ist neben dem Aachener ''Klon-Dom'', eine der der vierzig [[Maggi|UNESCO]]-Welterbestätten des Landes.
 
Bekannte weitere [[Kirche|sackrale]] Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner ''Klon-Klon-Dom'' und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-''Klon-Klon-Klon-Dom''.
 
 
 
Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. [[Schloss]] [[Burg]], sowie als Bestandteil der [[Erotik|Rhein-Raus-Romantik]] die Burgruine [[Drache]]nfels im [[Disney|Siebenzwergegebirge]]. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit Lippe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der [[Ecke|Porta Westfalica]]. Im Zweiten [[Weltkrieg]] waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen getroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie Lego, [[Baum]], Franzosé, [[Blume]]nberg oder [[Freude]]n[[zwerg]]. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet.
 
 
 
Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das Gemeindeklo in [[Dahlem]], 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anl. der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im WK II teilw. zerstört und seither als Ruine belassen.
 
 
 
Das höchste [[Hochhaus]] des Landes ist der Mutter-Kind-Komplex (16235,5 Meter) in Münster. Er ist rund 5 m höher als der Kölner Dom, der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „Wald“.
 
 
 
== Natur ==
 
  
Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent bewaldet. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche Spitzenwerte für ein [[deutsch]]es Flächenland. Für den [[Naturschutz]] und die Naherholung für die [[Big Brother|Bewohner]] insbesondere der dichtbesudelten Region ''Rhein-Raus'' weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende Rolle auf. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und [[Umweltschutz]]maßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der [[Luft]]- und Wasserqualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 [[Natur]][[park]]s und [[Streichelzoo]]s, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der Zoo Münster im Münsterland. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der [[Nationalpark Eifel|Nationalpark]] [[Rakete]] wurde im Jahre [[2004]] geschaffen und ist [[Diverses:Der kleinste Mensch der Welt|der kleinste]] Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im [[Schneewittchen|Siebenzwergegebirge]] (anvisiert bis 2010).
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Seit 2007 findet die [[Loveparade]] regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang.
  
== Geschichte der Tiere ==
+
=== Sehenswürdigkeiten ===
  
Die in Nordrhein-Westfalen lebenden Tiere lassen sich in drei Gruppen unterteilen. - Großechsen, [[Einzeller]] und 4,87-Zeller. Über Einzeller und 4,87-Zeller liegen zur Zeit noch keine [[wissenschaft]]lich fundierten [[Studie]]n vor. Gerüchten zu folge gleichen sie jedoch dem Homo-sapiens-sapiens zu 235.22%, weshalb sie häufig mit normalen [[Menschen]] verwechselt werden. Der Fale, der später aus dem Westen dazustach (!!), gleicht eher einem fahlen Phallus erectus, daher des spätere Name. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Ein- oder 4,87-Zeller weder in der Lage sind menschlichen [[Humor]] zu verstehen oder die [[Weltherrschaft]] zu übernehmen. Die mit 123,621% größte Gruppe der Tiere, sind jedoch die Großechsen. Zu ihr zählen sowohl sämtliche [[Dinosaurier]], als auch grüne Bambuswärmflaschen. Der Ursprung dieser Tiergruppe liegt im Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. Am dreiunddreißigkommasiebten Januar 1941 gelang es den Allierten in der Operation "MonsterEGG" das verschollene, zweite Ei des Führers [[Adolf Hitler]] aus den Händen des nordrhein-westfälischen Eileiters zu befreihen und es hart zu kochen. Um dem Widerstand der deutschen Truppen zu brechen, setzten die Alliereten in dieser Opperation erstmals bunkerbrechende Dinosauriereier ein. Auf Grund des Klimawandels und der [[Privatisierung]] der Deutschen Post, schlüpften schon nach kurzer Zeit aus den nicht detonieren Eiern die ersten Dinosaurier.
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Ein [[Neubau des Freimaurertempels Ennepetal der Loge “Priapismus zur stolzen Eiche”|beliebtes Reiseziel]] vor allem bei [[Südländer|südländischen]] Sextouristen ist der Kölner Hauptbahnhof, der außerdem den [[Guinness]]-[[Weltrekord]] für die größte Bahnhofskirche der Welt hält. Das Ruhrgebiet ist interessant vor allem für [[Touristikregion Emscherbruch|Elendstouristen]], die Eifel für Humangenetiker und [[Paderborn]] für niemanden.
  
== Sport ==
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Das beeindruckendste Naturdenkmal NRWs sind die [[Externsteine]] im Teutoburger Wald, die lange für eine Felsformation gehalten wurden. Erst 1999 wurden sie als überaus große Ansammlung von westfälischem [[Pumpernickel]] identifiziert. Um diese bahnbrechende Entdeckung zu feiern, beschloss die Landesregierung die Errichtung einer riesigen Monumentalstatue. Der betreffende Forscher war jedoch zu schüchtern, um dafür Modell zu stehen, und so entschied man sich schließlich für [[Asterix]] als Motiv. In den Sockel sind die Worte eingraviert: „''Die spinnen, die NRWler!''“
[[Datei:Rosa adler.png|thumb|Preußen Münster]]
 
Das [[Westfalenstadion]] (heute Signal Iduna Park) in Dorthund ist das größte [[Stadion]] der [[Welt]] und der Bundesrepublik Deutschland und Austragungsort der Heimspiele von [[Borussia Dortmund]].
 
  
Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:
+
Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das [[Häusergruppe Hinnenberger Straße 5, 5a, 5b|Gemeindeklo in Dahlem]]: 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anlässlich der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im [[2. Weltkrieg]] teilweise zerstört und seither als Ruine belassen.
*[[Ball]],
 
*[[Fernseher|Fernsehen]],
 
*[[Finger]][[farbe]]n
 
* Kampfsaufen
 
* Dauer-Hartzen
 
*[[Uvm|und viele mehr]].
 
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
 
+
[[Datei:Rosa adler.png|thumb|150px|Preußen Münster]]
 
* [[Hauptbahnhof Münster]]
 
* [[Hauptbahnhof Münster]]
 +
* [[Zoo Münster]]
 +
* [[Preußen Münster]]
 
* [[Nordrhein-Westfälischer Bürgerkrieg]]
 
* [[Nordrhein-Westfälischer Bürgerkrieg]]
* [[Zoo Münster]]
 
 
* [[Mettmann]]
 
* [[Mettmann]]
 +
* [[Kreis Borken]]
 +
* [[Kölner Verkehrs-Betriebe]]
 
* [[Loveparade]]
 
* [[Loveparade]]
* [[Kreis Borken]]
+
* [[Nafri]]
  
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{{NRW}}
'''Städte in Nordrhein-Westfalen'''<br />
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2017, 16:05 Uhr

Döneristische Repüblik NRW

Nordrhein-Westfalen-Flagge.svg

Wahlspruch: „Hömma, getz' komm zua Ruah!

Amtssprache Türkisch, Ruhrgebietisch
Hauptstadt Dusseldorf, tlw. Deppmold
Staatsform Dönerkratie seit 1970
Schuldenkönigin Der lasche Armin
Fläche Was Fläsche, lan?!
Bevölkerung 1,5 Mio. Döner
Bevölkerungsdichte 3 Kebabmensch pro km²
Währung Hartz IV
Nationalgericht Natürlich Döner moruk!
Internet-TLD .doe

Nordrhein-Westfalen (besser bekannt als NRW (von frz. énervé, genervt) oder „Nodrnwsfan“) ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im Westen der Bananenrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dusseldorf – und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, liegt dort auch noch Köln. Mit rund 18 Millionen legalen und noch einmal so vielen illegalen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen die bevölkerungsreichste türkische Provinz.

Das Land wurde 1946 von der britischen Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „Somalia Deutschlands“.

Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und dem Saarland.

Geografie

Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen und den Nordpol, im Südosten an Hessen, im Süden an sich selbst, im Westen an den Südpol und Holland sowie im Osten an Polen.

Der Norden des Landes liegt von der Aasee bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden Lippe, Ruhr und Tetanus ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem Tal der Tränen gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die Eifel das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo RTL sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der geografische Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen Mainz und Wiesbaden.

Das Klima des Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im Ruhrgebiet keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu Nebel oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.

NRW besteht aus zwei Hälften, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das Rheinland und das Westfalen. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den Niederlanden fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen Region Falen darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die Grenze zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches San Marino.

Die wichtigsten Orte in NRW sind Hamm, Herne, Hagen, Herten, Herzebrock-Clarholz und das Phantasialand.

Geschichte

Optische Enttäuschung
Verzweifelter Kuenstler.png
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Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im Neandertal die bis heute einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bislang letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der Varusschlacht 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). Karl der Große hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie allzu lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der Pest, übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den Kölner Dom fertigzubauen.

Wiederentdeckt wurde NRW von Napoleon, der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region Preußen als Kolonialgebiet zugesprochen. Die Kolonisation erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte „Rheinland“, die andere „Westfalen“, und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus Berlin.

Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte Kohle- und Stahlindustrie in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um Gelsenkirchen ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens erzürnte jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „Joa, da müsste mal einer was machen.“ Dabei ist es bis heute geblieben.

In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich Konrad Adenauers, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen Bonn legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische Flagge, als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und zwei, drei Kölsch“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.

Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des Internets konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als „Strukturwandel“ verniedlichten Prozess zum Detroit Deutschlands degenerierte.

Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten Trabis, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland (Offizielles Motto: "Siegerland - Besser als arbeitslos") erreichten, als Wunder der modernen Technik bestaunt wurden.

Politik und Verwaltung

Das politische System NRWs wird je nach Gegend entweder als „Klüngel“ oder als „Filz“ bezeichnet. Alle fünf Jahre treffen sich die Spitzenkandidaten von SPD und CDU zum Streichholzziehen. Wer verloren hat, muss die Regierung übernehmen – die hauptsächlich darin besteht, auf Karnevalswägen mitzufahren und unrentable Kohlezechen möglichst stark zu subventionieren. Der Ministerpräsident wechselt normalerweise nach einer Amtszeit in die besser bezahlte Bundespolitik.

In den ländlichen Regionen herrscht weitgehend bäuerliche Selbstverwaltung. Wenn dort der alte Bürgermeister stirbt, wird sein Nachfolger durch ein Wetttrinken zwischen den amtierenden Schützenkönigen ermittelt.

Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.

Bevölkerung

Fröhliche Menschen, so weit das Auge reicht.

Sprache

In NRW finden sich, zusammen mit Sachsen und dem Schwabenland, die grässlichsten Dialekte das deutschen Sprachraums. Für Außenstehende kaum zu entscheiden ist die Frage, ob Kölsch als Bier oder als Sprache schlimmer ist. Glücklicherweise sterben diese Mundarten langsam aus, da sie im Zuge der demografischen Entwicklung durch Türkisch, Kurdisch und Arabisch ersetzt werden.

Der NRWler behauptet von sich, einwandfreies Deutsch zu sprechen – die Aussage enthält aber ungefähr so viel Wahrheit wie diejenige, dass Menschen freiwillig in Duisburg leben. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, Unwichtiges wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „duchabdiewannemaufugfehn“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im Aufzug gesehen“. Oder: „Fflursnübahaup?“ – „Fllnacht!“ („Wie viel Uhr ist es denn überhaupt?“ – „Viertel nach Acht!“). Allgemein eine echte „haddu-muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben, oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich?

In den Gebieten des Niederrheins ist Niederländisch als Behindertensprache in Gebrauch.

Religion

Ein fester Bestandteil des örtlichen Klüngels und Filz ist die katholische Kirche. Vielerorts ist der Pfarrer immer noch die höchste Autorität nach dem Karnevalsprinzen. Dank ihrer Gutmütigkeit und ihrer Trägheit lassen sich die Rheinländer wie kein zweiter Volksstamm abzocken, sodass das Erzbistum Köln die reichste Diözese der Welt ist. Nur wenn der Erzbischof verkündet, dass sich zwei Männer nicht gegenseitig in den Arsch poppen sollten, reißt dem Kölner der Geduldsfaden und er vertreibt seinen Oberhirten nach Bonn.

Nicht-katholische Christen machen immerhin knapp 30% der Bevölkerung aus (darin enthalten sind u.a. rund 0,2 % Zeugen Jehovas und 4 mg Nikotin). Bielefeld wurde um 1995 evangelisch, als dort die Nachricht von Luthers 95 Thesen eintraf.

In punkto Islamisierung ist NRW bundesweit Spitzenreiter. Landesweit zeugen Stadtviertel wie Duisburg-Marxloh, Bonn-No-Godesberg, Essen-Altenessen, Dortmund-Nordstadt, Dinslaken-Lohberg, Köln-Chorweiler, Köln-Kalk, Köln-Meschenich, Köln-Vingst, Köln-Finkenberg und Köln-Ostheim von gelungener Integration und gelebter Toleranz. Die Moscheebauvorhaben hingegen sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).

Persönlichkeiten

Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:

Bildung und Forschung

Die Darstellung, wie das nordrhein-westfälische Bildungssystem momentan gerade aussieht, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, da es von der Landesregierung im Jahres- bis Halbjahrestakt tiefgreifenden Reformen unterzogen wird. Dabei wird es entweder von CDU/FDP mit dem Rohrstock in Richtung Betragensnoten, Rassekunde und Studiengebühren geprügelt oder von SPD/Grünen mit Stuhlkreis und gaaaaaanz viel Verständnis in Richtung stalinistische Einheitsschule gekuschelt. Das Wichtigste dabei ist, die Vorgaben der OSZE nicht aus den Augen zu verlieren, denen zufolge die Qualität eines Schulsystems ausschließlich daran zu messen ist, wie viel Prozent eines Jahrgangs das Abitur erlangen. Hier ist NRW ganz vorne mit dabei: Wer halbwegs fehlerfrei ein Mandala ausmalen und „Alle meine Entchen“ klatschen kann, hat sein Abi schon in der Tasche (wer daran scheitert, kann es ja immer noch in Bremen versuchen). Und dank der Inklusion haben inzwischen auch geistig Behinderte einen Rechtsanspruch auf ein Abitur mit 1,0. Dabeisein ist alles – das gilt insbesondere für die PISA-Studie!

Mit den lebensnahen Qualifikationen aus den LKs Topfschlagen und Sackhüpfen ausgestattet, steht den jungen NRWlern eine Vielzahl von wissenschaftlichen Institutionen in ihrem Bundesland offen, die zur europaweiten Spitze auf den Gebieten von „bis 10 zählen“, „Handstand machen“ und „Seepferdchen“ zählen. Die neue Disziplin „meinen Namen tanzen“ stößt allerdings auf Schwierigkeiten, da mancher NRWler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird.

An der RWTH Aachen arbeiten die weltweit führenden Köpfe im Bereich der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, während am Forschungszentrum Jülich Studien zur Ausbreitung von Radioaktivität durchgeführt werden. Die Universität zu Köln wurde 2012 Teil der Exzellenzinitiative, nachdem sie durch die Wiederentdeckung des Buchstabens G internationale Bekanntheit erlangte. Die Bergische Universität Lummerland verfügt über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal, welcher sich jedoch ausschließlich der Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems „Einbahnstraße widmet. Das Radioteleskop Effelsberg sucht seit 1972 nach intelligentem Leben im Ruhrgebiet.

Und wem das zu kompliziert klingt, dem sei die Fernuniversität Hagen empfohlen, die gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlags Studienabschlüsse nach Wahl verschickt.

Wirtschaft

Während NRW vor einigen Jahrzehnten noch als „Land von Kohle und Stahl“ galt, scheint heute der Begriff „Land von Hartz IV und Perspektivlosigkeit“ treffender. Unglaublicherweise ist es dennoch das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Das BIP NRWs wird hauptsächlich erwirtschaftet durch Kupferabbau (ein traditionelles Gewerbe der Rotationseuropäer) sowie durch Dönerbuden, Callshops und Wettbüros. Die Telekom und die Deutsche Post würden zu den größten Arbeitgebern zählen, wenn dort tatsächlich jemand arbeiten würde.

Da fast der gesamte Landeshaushalt von Kohlesubventionen aufgezehrt und der klägliche Rest im Zuge des Aufbaus Ost abgeschöpft wird (thüringische Fußgängerzonen vergolden sich schließlich nicht von allein!), befindet sich die nordrhein-westfälische Infrastruktur in einem Zustand irgendwo zwischen Ukraine und Zentralafrikanischer Republik. Das Resultat sind viele Hundert Staukilometer rund um die Uhr. Vorteil: Rumänischen Einbrecherbanden wird die Flucht erschwert. Nachteil: Auch die Polizei steht im Stau.

Kultur

Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der Isar. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der Aare fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist das nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene Ruhrie ist offensichtlich immun, wenngleich er unter chronischem Hirnschwund leidet. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. cacq de flizz, engl. thin shit), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang-Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Moltofill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, wenngleich auch immer das Weiterleben des Betroffenen.

Essen und Trinken

Die nordrhein-westfälische Küche weist eine Zweiteilung zwischen den Landesteilen auf: Während in Westfalen deftige Gerichte wie „2 kg Schweinefleisch“ (Westfälischer Schinken) vorherrschen, überzeugt das Rheinland mit raffinierten Kreationen wie „2 kg Pferdefleisch“ (Rheinischer Sauerbraten). In neuerer Zeit hat sich in NRW eine große Vielfalt an Halal-Gerichten etabliert, deren Bandreite Döner, Dürüm und sogar Dönerteller umfasst.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe Bayern.

Musik

Da NRW noch nicht so lange in Kontakt mit der Zivilisation steht, hat sich bislang keine eigenständige Musikkultur entwickeln können. Manche Anthropologen meinen, im dissonanten Gelalle von Gruppen wie den Höhnern, Bläck Fööss und BAP erste Ansätze dafür zu erkennen. Herbert Grönemeyers Lied Bochum ist übrigens ironisch gemeint – der Mensch, der etwas Positives über diese Stadt zu sagen hat, muss erst noch geboren werden.

Seit 2007 findet die Loveparade regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang.

Sehenswürdigkeiten

Ein beliebtes Reiseziel vor allem bei südländischen Sextouristen ist der Kölner Hauptbahnhof, der außerdem den Guinness-Weltrekord für die größte Bahnhofskirche der Welt hält. Das Ruhrgebiet ist interessant vor allem für Elendstouristen, die Eifel für Humangenetiker und Paderborn für niemanden.

Das beeindruckendste Naturdenkmal NRWs sind die Externsteine im Teutoburger Wald, die lange für eine Felsformation gehalten wurden. Erst 1999 wurden sie als überaus große Ansammlung von westfälischem Pumpernickel identifiziert. Um diese bahnbrechende Entdeckung zu feiern, beschloss die Landesregierung die Errichtung einer riesigen Monumentalstatue. Der betreffende Forscher war jedoch zu schüchtern, um dafür Modell zu stehen, und so entschied man sich schließlich für Asterix als Motiv. In den Sockel sind die Worte eingraviert: „Die spinnen, die NRWler!

Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das Gemeindeklo in Dahlem: 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anlässlich der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im 2. Weltkrieg teilweise zerstört und seither als Ruine belassen.

Siehe auch

Preußen Münster

Städte in Nordrhein-Westfalen

Aleppo zerbombt.jpg
Wappen von Nordrhein-Westfalen.png
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Herten, Herzebrock-Clarholz, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal

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