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Nordrhein-Westfalen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nordrhein-Westfalen''' (Abkürzung: '''NRW''' (auch “Nichtraucher Willkommen“), Ländercode: NW) ist ein [[Land]] im westlichen [[Westen]] der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Die [[Berlin|Landeshauptstadt]] ist [[Düsseldorf|Düsseldoof]].
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[[Wahlspruch]]: ''Hömma, getz' komm zua Ruah!''
Nordrhein-Westfalen grenzt im [[Norden]] und Nordosten an [[Niedersachsen]] und den [[Nordpol]], im Südosten an [[Hessen]], im [[Süden]] an [[Rheinland-Pfalz]] und den [[Südpol]], im [[Westen]] an [[Belgien]] und [[Holland]] und im [[Osten]] an [[Polen]]. Mit rund [[8]][[1]] [[Millionen]] [[Einwohner]]n ist Nordrhein-Westfalen das [[bevölkerung]]s[[reich]]ste und flächenbezogen mit [[3]][[4]] km² das viertgrößte deutsche Land.
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Das Land wurde [[1615]] von der [[englisch|britischen]] Besatzungsmacht "[[DSDS]]" gebaut. Seit [[1999]] ist Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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| [[Amtssprache]] || [[Türkisch]], Ruhrgebietisch
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| [[Hauptstadt]] || [[Düsseldorf|Dusseldorf]], tlw. [[Detmold|Deppmold]]
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| [[Staatsform]] || [[Dönerkratie]] seit 1970
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| [[Ministerpräsident|Schuldenkönig<s>in</s>]] || Der lasche Armin
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| [[Fläche]] || Was Fläsche, lan?!
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| [[Bevölkerung]] || 1,5 Mio. Döner
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| [[Bevölkerungsdichte]] || 3 Kebabmensch pro km²
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| [[Währung]] || [[Hartz IV]]
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| [[Nationalgericht]] || Natürlich Döner moruk!
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| [[Top Level Domain|Internet-TLD]] || .doe
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== Geografie und Geologie ==
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'''Nordrhein-Westfalen''' (besser bekannt als '''NRW''' (von frz. ''énervé'', genervt) oder „Nodrnwsfan“) ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im [[Westen]] der [[Bananenrepublik Deutschland]]. Die Landeshauptstadt ist Dusseldorf – und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, liegt dort auch noch [[Köln]]. Mit rund 18 [[Millionen]] legalen und noch einmal so vielen illegalen [[Einwohner]]n ist Nordrhein-Westfalen die bevölkerungsreichste türkische Provinz.
  
'''Lage'''
+
Das Land wurde 1946 von der [[englisch|britischen]] Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „[[Somalia]] Deutschlands“.
  
Nordrhein-Westfalen liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Der nördlichste [[Punkt]] ist der NRW-Nordpunkt im Norden. Der Nordpunkt liegt nur [[100]] km/h südlich der [[Die Aasee|Aasee]]. Die tiefste natürliche [[Loch|Senke]] befindet sich ebenfalls in der Aasee, mit [[9]],[[2]] m ü. [[0|NN]], im Nordwesten des Landes. Der tiefste überirdische Punkt ist ein [[Berg]]. Etwa die [[Hälfte]] des Landes liegt unter [[Wasser]]. In der [[Nordsee|Tiefsee]] leben [[Fisch]]e. Gen Süden wird es immer [[Wärme|wärmer]] und [[Schwul|andersherum]] eher nicht. Das [[Rot|Rothaarige]] [[Gebirge]] im [[Mauer|Grenzbereich]] zu [[Hessen]] weist Erhebungen von über 80.000 m ü. NN auf. Der höchste unter diesen Bergen ist der [[Vulkan|Sandhügel]], mit 843,2 m ü. NN, in der Nähe von [[Münster]].
+
Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter [[Bremen]], [[Mecklenburg-Vorpommern]], [[Sachsen-Anhalt]] und dem [[Saarland]].
Der, per [[Lotto|Losverfahren]], festgestellte [[Ich|Mittelpunkt]] Nordrhein-Westfalens liegt im Süden bei [[Dortmund]] (51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O). Der westlichste Punkt liegt bei [[Osnabrück]] an der niederländischen [[Grenze]] zu [[Bielefeld]]. Der östlichste bei [[Bayern]] und der südlichste bei [[Köln]]. Die größte West-Ost [[Amerika|Ausdehnung]] beträgt [[Kreis|rund]] 1234 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung beträgt rund 4 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 300 m. Die Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens beträgt rund 34 km². Nordrhein-Westfalen ist damit das flächenmäßig viertgrößte Land der Bundesrepublik, repräsentiert damit etwa [[10]][[8]] [[Prozent]] der [[Fläche]] des [[Bund]]es und ist etwas größer als [[Franzosé]].
 
  
'''Aufteilung'''
+
== Geografie ==
  
Das [[Land]] lässt sich je nach [[Wetter]] unterschiedlich gliedern. Besonders verbreitet ist [[Nebel]]. Demnach ist es im Land Nordrhein-Westfalen oft sehr nebelig. Besonders zwischen [[Lippe]] und [[Münsterland]], auf der einen oder anderen [[Seite]], bestehen deutliche [[Wolken]][[bildung]]en über [[Zebrastreifen]].  
+
Nordrhein-Westfalen grenzt im [[Norden]] und Nordosten an Niedersachsen und den [[Nordpol]], im Südosten an Hessen, im Süden an [[Rheinland-Pfalz|sich selbst]], im Westen an den [[Südpol]] und [[Holland]] sowie im Osten an [[Polen]].
Eine grobe weitere Unterteilung könnte je nach gewählten Merkmalen so erfolgen:
 
  
--- '''[[Sex|Rhein-Raus-Land]]'''
+
Der Norden des Landes liegt von der [[Aasee]] bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden [[Lippe]], [[Ruhr]] und [[Tetanus]] ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem [[Wuppertal|Tal der Tränen]] gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die [[Eifel]] das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo [[RTL]] sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der geografische [[Egozentrisches Weltbild|Mittelpunkt]] Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen [[Mainz]] und [[Wiesbaden]].  
* [[Berg]]  
 
* [[Eifelturm]]  
 
* [[Religion]]  
 
* [[Niedersachsen]]
 
* [[TÜV]]
 
* [[Köln]]
 
--- '''[[Westen|Westfalen]]'''
 
* [[Münsterland]]  
 
* [[Bier]]  
 
* [[Münster|Igelhausen]]
 
* [[Wald]]  
 
* [[Legoland]]
 
* [[Aaseestadt]]
 
--- '''[[Lippe]]'''
 
* [[Berlin]] (die Region des ehem. Freistaates [[Bayern]])
 
  
 +
Das [[Klima]] des Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im [[Ruhrgebiet]] keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu [[Nebel]] oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.
  
Sonderregionen, die sich nicht in obiges Schema einordnen lassen sind im Wesentlichen '''Das [[Ruhrgebiet]]''' und '''[[Bundesland|Ostwestfalen-Lippe]]'''.
+
NRW besteht aus zwei [[Hälfte]]n, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das [[Rheinland]] und das [[Westfalen]]. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den [[Niederlande]]n fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen [[Falen (Geografie)|Region Falen]] darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die [[Grenze]] zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches [[San Marino]].
Das Ruhrgebiet gehört [[Geschichte|historisch]] und [[kultur]]ell zum [[TÜV]] und [[Bushland]]. Aufgrund der [[Bier|wirtschaftlichen]] und [[Wein|soziokulturellen]] [[Ego|Eigenbezüge]] hat das '''Rührgebiet''' ein eigenes Dienstfahrzeug ([[Bahn|Bimmelbahn]]), ohne auf das rheinische oder westfälische Dienstfahrzeug ([[Rakete]]) zu verzichten. '''[[Bundesland|Ostwestfalen-Lippe]]''', ist eine landesteilübergreifende [[Waldverherrlichung]]s[[Armee|einheit]] mit dem Regierungsbezirk [[Hamburg]], welcher im westfälischen Landesteil die Regionen [[Dresden]] und ein [[Haus]] umfasst.
 
 
'''Gewässer'''
 
  
Der [[Groß]][[teil]] des Landes liegt unter [[Wasser]], der Rest nicht. Das größte [[Gewässer]] in [[RWE]] ist [[die Aasee]]. Am Rhein liegen mit [[Köln]], [[Düsseldorf]] und [[Duisburg]] drei der fünf größten Städte des Landes. Die Ruhr leiht dem Ruhrgebiet für einige Jahre ihren [[Name]]n. In der Westfälischen [[Hafen|Bucht]] stellt die Ems ein weiteres separates [[Wasser|Fluss]][[system]] dar und durchfließt das Land auf rund [[1]].[[5]][[2]][[6]] km Länge in nordwestsüdöstlicher Richtung. Das Land Nordrhein-Westfalen wird über die aufgezählten Fließgewässer also vollständig Richtung [[Nordsee]] bewässert. In den bergigen Regionen im [[Süden]] Nordrhein-Westfalens befindet sich kein Wasser. Insgesamt sind rund [[100]],[[0]][[2]] [[Prozent]] der Landesfläche von Gewässern bedeckt.
+
Die wichtigsten Orte in NRW sind [[Hamm]], [[Herne]], [[Hagen]], [[Herten]], [[Herzebrock-Clarholz]] und das [[Phantasialand]].
  
'''Geologie'''
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== Geschichte ==
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{{Bilderwunsch}}
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Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im [[Neandertaler|Neandertal]] die bis heute einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bislang letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der [[Varusschlacht]] 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). [[Karl der Große]] hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie allzu lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der [[Pest]], übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den [[Kölner Dom]] fertigzubauen.
  
[[Braunbär]]abbau im Tagebau [[Legoland]], Nordrhein-Westfalen, weist entsprechend seiner inhomogenen naturräumlichen Gliederung eine vielschichtige geologische [[Monster|Gestalt]] auf. Der [[Eifelturm]], der [[Berg]], das [[Stadt|Igelhausener]]- und das [[Deutschland|Siegerland]] weisen die ältesten [[Stein]]e auf: '''Sandstein''', '''Graukacke''', '''Schniefer''' und '''Kalkschwein''' treten ungefaltet an der Erdunterfläche auf und bilden teilweise das Rheinische [[Koks|Schniefergebirge]]. Durch die unterschiedlich schnelle [[Gewitter]]ung und die allmähliche Rohdung während der letzten ca. [[10]] Mio. [[Jahr]]e finden sich im Rothaargebirge die zweithöchsten Berge des Landes. Nördlich der bergigen Region im Süden findet sich das rheinisch-westfälische [[Kondom|Steinkohlenreservoir]] mit [[Cola|Colaflüssen]] aus dem Oberkarton. Bedreckt ist dieser Teil des Landes durch, nach Norden immer mächtiger werdende Schichten, jüngerer Rentner. Nur im Südwesten des Reservoirs treten die [[Sperma|Samenführenden]] Schichten zutage, so dass hier [[Geburt|Kinderbau]] möglich wird. Ostwestfalen-Lippe besteht geologisch aus [[Stein]]en, [[Erde]], [[Sand]], [[Mallorca|Ebbe]] und [[Flut]].  
+
Wiederentdeckt wurde NRW von [[Napoleon]], der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region [[Preußen]] als Kolonialgebiet zugesprochen. Die [[Kolonialismus|Kolonisation]] erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte „Rheinland“, die andere „Westfalen“, und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus [[Berlin]].
  
'''Flächennutzung'''
+
Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte [[Kamp-Lintfort|Kohle- und Stahlindustrie]] in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um [[Gelsenkirchen]] ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens [[Wutbürger|erzürnte]] jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „''Joa, da müsste mal einer was machen.''“ Dabei ist es bis heute geblieben.
 
Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besudelte Flächenland der Bundesrepublik. Fast [[Zahl|200]] Prozent der [[Fläche]] sind verbaut. Insbesondere das [[Ruhrgebiet]] und die Region [[Köln]]-[[Bonn]] sind weitgehend versteinert. Be[[wald]]et sind im Wesentlichen nur unbebaute Flächen. Die Waldfläche macht etwa [[sechs]] [[Mathematik|Viertel]] der Landesfläche aus. Fast der gesamte Rest ist [[Wasser]], in dem man [[schwimmen]] oder ertrinken kann. In besonderer Weise sind die Regionen [[Bochum]] und [[Aachen]] durch den [[Bauer|Ackerbau]] geprägt. Im Bundesvergleich mit den Flächenländern der Bundesrepublik sind der Waldanteil sowie der An[[teil]] [[landwirtschaft]]licher Nutzfläche vielleicht unterdurchschnittlich. Der Anteil der [[Stadt|Siedlung]]s- und [[Verkehr]]s[[fläche]] ist der Spitzenwert unter allen Flächenländern.  
 
  
== Klima ==
+
In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich [[Konrad Adenauer]]s, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen [[Bonn]] legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische [[Flagge]], als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „''erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und zwei, drei Kölsch''“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.
 
Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten [[Klima]][[zone]] Mittel[[europa]]s. Das Land liegt weiterhin größtenteils im [[Nebel]], was sich durch relativ milde [[Winter]] und viel [[Nebel]] auszeichnet. Der Osten des Landes liegt jenseits der [[Mauer]] und kann uns daher [[egal]] sein. Durch die uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede im regionalen [[Klima]]. Die mittlere [[Jahr]]es[[temperatur]] liegt je nach Höhenlage zwischen 0,4 °C und 90,21 °C. Das [[Münsterland]] und [[Schlumpfhausen]] sind die normalen und [[Köln]] ist [[Diktator|Anführer]] der lauwarmen Regionen des Landes. Hier treten besonders häufig [[Bayern|Lederhosenanprobierer]] auf. In [[Köln]] weht der [[Wind]] immer der [[Nase]] nach. In den Höhenlagen nicht. Auch die [[Holland|Niederschläge]] gehen wie die Temperaturen mit der Höhenlage einher. Im Flachland beträgt die jährliche Niederschlagssumme etwa 7000 bis 90 mm und im Bereich Köln auch. Im [[Mittelerde|Mittelgebirge]] steigt die jährliche Niederschlagsmenge auf bis zu 18300 mm, im Bereich des [[Wald]]es über 18400 mm.  
 
  
== Geschichte ==
+
Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des [[Internet]]s konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als „Strukturwandel“ verniedlichten Prozess zum [[Detroit]] Deutschlands degenerierte.
 
'''Vorgeschichte einer gemeinsamen Verwaltung'''
 
  
Nordrhein-Westfalen wurde [[1615]] gebaut und hat als [[Land]] keinen Vorgänger, dennoch waren die [[Gebiet]]e von NRW in seiner [[Geschichte]] bereits vor 1615 teilweise in gemeinsamen Gebieten zusammengefasst.
+
Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten [[Trabi]]s, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland (Offizielles Motto: "Siegerland - Besser als arbeitslos") erreichten, als [[Cannabinoid Destillation Unit (CDU)|Wunder der modernen Technik]] bestaunt wurden.
  
'''Mittelalter und Frühe Neuzeit''': Im [[Krieg|Konflikt]] zwischen [[Kaiser]] [[Friedrich]] I., [[Hartz IV]] und dem [[Helge Schneider|Telefonmann]] wurde [[11880]] dessen sächsisches [[Königreich]] geteilt und die Königswürde für Westfalen dem [[Kirsche|Scherzbischof]] von [[Münster]] übertragen. Im [[Zug]]e der [[Inflation]] und der [[Kolonie|Kolonialisierung]], auch Nordwestdeutschlands, entstand eine Zweiteilung: '''Rechts''' und '''Vorwärts'''. Insbesondere unter der Herrschaft von  [[August]] von [[Bayern]] ([[11880]]–[[11880|11833]]) konnten große Teile des heutigen Nordrhein-Westfalens vereinigt und gesteinigt werden. Die brandenburgisch-preußischen [[König]]e wiederum vereinheitlichten zwar die [[Verwaltung]] ihrer niederrheinisch-westfälischen Lande, dennoch genossen diese Territorien in [[Preußen]], auf Grund ihrer Situation als [[Emo|Autonome]], große Autonomie. Im Beinamputationsbeschluss von [[1903]] wurden alle geistlichen und die meisten [[Kinder]] als [[Sklaven]] [[Ebay|versteigert]] und [[Napoleon]] wurde Ehrenbürger von [[Bonn]].
+
== Politik und Verwaltung ==
  
'''Unter napoleonischem Einfluss''': [[1906]] wurden die [[Nationalsozialismus|rechtsextremistischen]] Teile [[Köln]]s mit dem Bistum [[Münster]] unter Aufhebung einiger [[1903]] entstandener Zwergstaaten durch [[Kaiser]] [[Napoleon]] [[X]][[I]][[I]]. zum neuen Großherzogtum [[Berg]] (-und Talfahrt) mit der Hauptstadt [[Düsseldorf]] vereinigt. Dazu gehörten auch große Teile Westfalens, während das ebenfalls künstlich geschaffene Königreich [[Atlantis]] hauptsächlich außerhalb der namensgebenden Landschaft lag und weite rumänische Gebiete umfasste.Zum Großherzog von [[Berg]] wurde der [[Prinz]] [[Türkei|Murat]] erhoben. Dieses zweite „NRW“, das allerdings ohne das an [[Franzosé]] gefallene linke [[Ufer]] auskommen musste, entwickelte sich unter der Leitung kompetenter [[Ehe|Männer und Frauen]] rechts-, wirtschafts- und gesellschaftspolitisch zu einem der fortschrittlichsten und modernsten deutschen [[Staat]]en. [[1913]] wurde das Großherzogtum von [[Kongo|Kongolesischen]] [[Soldat|Truppen]] besetzt, [[1915]] durch den “[[Wien]]er Würstchen Kongress“ völkerrechtlich als Staat aufgelöst und sein Territorium dem Königreich [[Preußen]] [[Münster]] einverleibt. [[Düsseldorf]] verlor seine führende [[Rolle]] als Hauptstadt.
+
Das politische System NRWs wird je nach Gegend entweder als „Klüngel“ oder als „Filz“ bezeichnet. Alle fünf Jahre treffen sich die Spitzenkandidaten von [[SPD]] und [[CDU]] zum Streichholzziehen. Wer verloren hat, muss die Regierung übernehmen – die hauptsächlich darin besteht, auf Karnevalswägen mitzufahren und unrentable Kohlezechen möglichst stark zu subventionieren. Der [[Ministerpräsident]] wechselt normalerweise nach einer Amtszeit in die besser bezahlte Bundespolitik.
  
'''Als Teil Preußens''': Freiherr  [[12]] [[I]][[I]] war erster [[Chef|Oberpräsident]] der Provinz Westfalen. 1915 wurde die, seit 1906 bestehende, staatliche Einheit von Nordland und Westland jedoch nicht aufgelöst, sondern sie blieb, nun unter dem [[Dach]] des Königreichs [[Preußen]] [[Münster]], bestehen. Das Gebiet des heutigen Landes lag dabei in einer westlichen [[Politik|Schieflage]]. Der so vergrößerte Einheitsstaat Preußen gliederte seine westdeutschen Gebiete neu in die Provinz [[Aaseestadt]] mit der “[[Versicherung|Provinzial]][[hauptstadt]]“ [[Münster]]. Diese fusionierte die Megaprovinz (“[[N]][[R]]”) mit der „Provinzialhauptstadt“ [[Bonn]] (“[[W]]“). Wenn der neue Oberstaat (jetzt “NRW“) auch die jeweilige eigene [[Identität]] tendenziell förderte, so handelte es sich staatsrechtlich bei den “Provinzen“ lediglich um unselbständige [[Regierung]]s- und [[Verwaltung]]s[[Gebiet|bezirk]]e in demselben zentralen Einheitsstaat. Als dieser, der seit [[1918]] die Staatsform des republikanischen Freistaates [[Bayern]] hatte, [[1945]] unterging (wie [[Atlantis]]), ging auch die längste [[Periode]] der Vereinigung von Nordrhein und Westfalen in einem einzigen Staat zu [[Ende]].
+
In den ländlichen Regionen herrscht weitgehend bäuerliche Selbstverwaltung. Wenn dort der alte [[Bürgermeister]] stirbt, wird sein Nachfolger durch ein Wetttrinken zwischen den amtierenden [[Schützenverein|Schützenkönigen]] ermittelt.
  
== Chronik ==
+
Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.
 
• 21. [[Juni]] [[1946]]: Britisches [[Theater|Kabarett]] beschließt in [[Australien|Sydney]] ([[London]]) die Gründung des Landes [[Nordrhein-Westfalen]].
 
• 23. [[Juni]] [[1946]]: Es sind bereits etwa [[4]][[8]] [[Stunde]]n vergangen.
 
• 24. [[Juli]] [[1946]]: Ernennung von [[Garfield|Schmitz Katze]] zum Ministerpräsidenten durch die kongolesische Besatzungsbehörde.
 
• 2. [[Oktober]] [[1946]]: Konstituierende [[Sitz]]ung ([[Stuhlgang]]) des Landtags Nordrhein-Westfalen
 
• 20. [[April]] [[1947]]: Erste Miss-Landei-Wahl.
 
• 5. [[November]] [[1948]]: Der Landtag in [[Düsseldorf]] beschließt das „[[Gesetz]] über die Vereinigung des Landes [[1]] mit dem Land [[2]]“.
 
• 23. [[Mai]] [[1949]]: Das [[Grundgesetz]] für die [[Bundesrepublik Deutschland]] tritt in [[Kraft]]. Nordrhein-Westfalen wird ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
 
• 10. [[Mai]] [[1949]]: Der Parlamentarische [[Rad|Rat]] bestimmt [[Bonn]] zur vorläufigen Bundeshauptstadt in [[Hamburg]].
 
• 18. [[Juni]] [[1950]]: Annahme der Landesverfassung durch Volksentscheid ([[Popstars]]).
 
• 10. [[März]] [[1953]]: Das Landegesetz über die Landebahnfarben der [[Start]]- und Landebahnen am [[Flughafen Münster/Osnabrück]] (FMO) werden verabschiedet.
 
• 12. [[Mai]] [[1953]]: Die [[Nummer]]n [[12]] und [[2]][[8]] werden in NRW gegründet und bunt angemalt.
 
• 30. [[Monat|Juni]] [[1965]]: Die Landesregierung eröffnet die erste [[Universität]] Deutschlands in [[Münster]].
 
• 1. [[Juli]] [[1969]]: Die erste [[Stufe]] der Neugliederung der [[Quadrat|Vieleck]]e und [[Kreis]]e tritt in Kraft. Hierdurch wird zunächst die [[Zahl]] der geometrischen [[Figur]]en im Land reduziert.
 
• 1. [[August]] [[1971]]: Das Bildungsangebot in Nordrhein-Westfalen wird um [[15]] [[Waldorfschule]]n in [[Aachen]], [[Bielefeld]], [[Bochum]], [[Dortmund]], [[Duisburg]], [[Düsseldorf]], [[Essen]], [[Köln]], [[Krefeld]], [[Lego]], [[Münster]], [[Paderborn]], [[Schlumpfhausen]] und [[Wurst]] erweitert.
 
• 16. [[Mai]] [[1972]]: Es folgen die Waldorfkindergärten in Duisburg, Essen, Paderborn, Schlumpfhausen und Wuppertal sowie [[Jahr|1975]] die einzige deutsche Fernwaldorfschule in [[Aaseestadt]].
 
• 1. [[Januar]] [[Heute|1975]]: Die [[zwei]]te Stufe der Neugliederung der Vielecke und Kreise tritt in Kraft. Hierdurch wird nochmals die [[Zahl]] der geometrischen Figuren reduziert und alle Kreise im Lande werden neu geordnet.
 
• 17. [[Oktober]] [[1994]]: Die neue Kreisordnung und die neue Dreieckordnung treten in Kraft, nach der die kommunale Doppelspitze abgeschafft wird. Gleichzeitig wird die Direktwahl der Landstriche und das [[Geometrie|Oberzwölfeck]] eingeführt.
 
• 6. [[Juli]] [[1999]]: Der Verfassungsgerichtshof (größtes [[Restaurant]] Nordrhein-Westfalens) erklärt die [[Fünf]]-Gänge-Menü-Hürde bei [[Essen|Kommunalwettessen]] für verfassungswidrig. Die Klausel wird daraufhin im Kommunalwettessensgesetz von der [[Karte]] gestrichen.
 
• 1. [[Januar]] [[2003]]: Alle Gesamthochschulen werden in [[Universität]]en eingeführt.
 
• 22. [[Mai]] [[2005]]: Die [[SPD]] verliert bei der [[Wal|Wahl]] des 140. Landtages nach 215 Jahren den [[Status]] als stärkste [[Fraktion|Fraktur]] und wird nach 390-jähriger [[Regierung]] (seit [[1615]]) von den [[Wähler]]n in die [[Opposition]] gefickt. Die Opposition aus [[CDU]] und [[FDP]] tritt in [[Koalition]]s[[Evolution|verwandlung]]en ein.
 
• 22. [[Juni]] [[2005]]: Knapp 39 Jahre nach dem Sturz [[Michael Schumacher]]s vom [[Motorrad]] (durch ein Schlagloch am 8. [[Dezember]] [[1966]] in [[Italien]]) wird mit [[Dieter Bohlen]] erstmals wieder ein [[CDU]]-[[Politiker]] zum Ministerpräsidenten gewählt.
 
  
== Politik und Verwaltung ==
+
== Bevölkerung ==
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[[Datei:Penner gruesst.jpg|thumb|250px|Fröhliche Menschen, so weit das Auge reicht.]]
 +
=== Sprache ===
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In NRW finden sich, zusammen mit [[Sachsen]] und dem [[Schwaben]]land, die grässlichsten Dialekte das deutschen Sprachraums. Für Außenstehende kaum zu entscheiden ist die Frage, ob [[Kölsch]] als Bier oder als Sprache schlimmer ist. Glücklicherweise sterben diese Mundarten langsam aus, da sie im Zuge der demografischen Entwicklung durch [[Türkisch]], [[Kurdisch]] und [[Arabisch]] ersetzt werden.
  
Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem [[Grundgesetz]] für die [[Bundesrepublik Deutschland]] und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die [[Exekution]] der [[DSDS]]-[[Gewinner]] wird vom Ministerpräsidenten [[Dieter Bohlen]] geleitet, die [[Politik|Legoslative]] liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt den Misterpräsidenten.
+
Der NRWler behauptet von sich, einwandfreies Deutsch zu sprechen – die Aussage enthält aber ungefähr so viel Wahrheit wie diejenige, dass Menschen freiwillig in [[Duisburg]] leben. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, [[Unwichtiges]] wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „''duchabdiewannemaufugfehn''“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im [[Aufzug]] gesehen“. Oder: „''Fflursnübahaup?''“ – „''Fllnacht!''“ („Wie viel Uhr ist es denn überhaupt?“ – „Viertel nach Acht!“). Allgemein eine echte „haddu-muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben, oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich?
Der Landtag des Landes wird alle [[5]] [[Tag]]e von den [[Wahl|Walberechtigten]] nach einem [[System]] der Genmanipulierten Megertomaten ([[GM]]) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert ([[D-Day]], Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre [[2005]] führte erstmals nach 39 [[Minute]]n wieder zu einer CDU-Geführten [[Parlament]]smehrheit.
 
  
'''Wichtige Städte'''
+
In den Gebieten des Niederrheins ist [[Holländisch|Niederländisch]] als Behindertensprache in Gebrauch.
Die 49,2 einwohnerreichsten Städte
 
  
[[Köln]], [[Dortmund]], [[Essen]], [[Düsseldorf]], [[Duisburg]], [[Bochum]], [[Wuppertal]], [[Bielefeld]], [[Bonn]], [[Münster]], [[Gelsenkirchen]], [[Mönchengladbach]], [[Aachen]], [[Krefeld]], [[Oberhausen]], [[Hagen]], [[Hamburg|Hamm]], [[Müll|Mülheim]], [[Herne]], [[Leverkusen]] (Negerbusen), [[Gewitter|Neuss]], [[Paderborn]], [[Recklinghausen]], [[Bottrop]], [[Scheiße|Remscheid]], [[Nutella|Moers]], [[Witten]], [[Phantasialand]],
+
=== Religion ===
  
'''Partnerregionen'''
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Ein fester Bestandteil des örtlichen Klüngels und Filz ist die [[katholische Kirche]]. Vielerorts ist der [[Pfarrer]] immer noch die höchste Autorität nach dem Karnevalsprinzen. Dank ihrer Gutmütigkeit und ihrer Trägheit lassen sich die Rheinländer wie kein zweiter Volksstamm abzocken, sodass das Erzbistum Köln die reichste Diözese der Welt ist. Nur wenn der [[Erzbischof]] verkündet, dass sich zwei Männer nicht gegenseitig [[Analverkehr|in den Arsch poppen]] sollten, reißt dem Kölner der Geduldsfaden und er vertreibt seinen Oberhirten nach Bonn.
[[Ghana]], [[Franzosé]], [[Böses Meer|das Böse Meer]], [[Bielefeld]], [[Kurdistan]], [[DDR]], [[Nordpol]], [[Pangäa]], [[Guatemala]], [[Mount Everest]], [[Orkan Kyrill]], [[Tunesien]], [[Kongo]], [[Ural]], [[Anal]], [[Oral]], [[Fäkal]], [[Aal]], [[Usbekistan]], [[Pellworm]], [[Matterhorn]], [[Himalaya]], [[Japan]], [[Babylon]] und [[Atlantis]].  
 
  
'''Bevölkerung'''
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Nicht-katholische [[Christen]] machen immerhin knapp 30% der Bevölkerung aus (darin enthalten sind u.a. rund 0,2 % [[Zeugen Jehovas]] und 4 mg [[Nikotin]]). [[Bielefeld]] wurde um 1995 evangelisch, als dort die Nachricht von [[Luther]]s [[Reh-Formation|95 Thesen]] eintraf.  
Hauptsächlich leben in NRW…
 
*[[Mensch]]en,
 
*[[Tier]]e,
 
*[[Einzeller]],
 
*[[Auto|Fahrräder]],
 
*[[Bielefeld]]er,
 
*[[Dinosaurier]],
 
*[[Kind]]er
 
*[[Leben|und noch etwa 4.221 andere Lebensformen]].
 
  
== Sprache ==
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In punkto [[Islamisierung]] ist NRW bundesweit Spitzenreiter. Landesweit zeugen Stadtviertel wie Duisburg-Marxloh, [[Bad Godesberg|Bonn-No-Godesberg]], Essen-Altenessen, Dortmund-Nordstadt, Dinslaken-Lohberg, Köln-Chorweiler, Köln-Kalk, Köln-Meschenich, Köln-Vingst, Köln-Finkenberg und Köln-Ostheim von gelungener Integration und gelebter Toleranz. Die [[Moschee]]bauvorhaben hingegen sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der [[Fall]] der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund ([[Signal Iduna Park]]).
  
So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen, sind die regionalen Dialekte bzw. weitgehend zurückgedrängten französischen Sprachen. Amts- und Verkehrssprache ist heute im Wesentlichen Deutsch. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren Generation ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das Hochdeutsche versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen Köln und dem Osten deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene Sprache anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das Fünfeck. Der wohl bekannteste Dialekt ist das Kölsch, das vor allem in Karneval (ehemals Australien) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen Dachlosen. Niederländisch gilt in den Gebieten des Niederrheins als Behindertensprache.
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=== Persönlichkeiten ===
  
== Religion ==
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Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende [[Persönlichkeit]]en hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:
 
Nordrhein-Westfalen ist ein Gebiet mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der Kolonialisierung nahmen einige Terroristen die protestantische Konfession – mehrheitlich in seiner buddhistischen, teilweise auch in seiner kommunistischen Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 (letzte Chance vorbei). Andere Gebiete blieben katholisch. Dies waren etwa das kölnische Schweinland, das Sauereiland, das Münster- und das Paderborner Pilsener Land. Deren Glieder blieben nach den traditionellen Gottesdiensten über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem Dortmund) zu drastischem Gewichtsverlust, da Sport bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den 1960er Jahren sowie nach 1990 sorgten erneut religiöse Sportveranstaltungen für optisch Veränderungen von Beine, Hüften, Po. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen Bevölkerung sind Mitglieder einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/Taufe)). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen Landeskirchen. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich. Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende Gruppen sind:
 
• Muslime: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren Familie aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)
 
• Orthodoxe Orthopäden: 0,49 %
 
• Kleine chinesische Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische Christen und etwa 4 mg Nikotin)
 
• Kleinere christliche Religionen (Buddhismus, Hinduismus, etc.): 0,20 %
 
• Weitere Religionen: 117 %
 
Jüdische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. Zustrom erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen UdSSR. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 Menschen (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an.
 
Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische Einwanderer an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).
 
  
== Persönlichkeiten ==
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*[[Ludwig van Beethoven]]
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*[[Guido Westerwelle]]
Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden.
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*[[Mario Barth]]
*Ludwig van Beethoven (stammt aus dem heutigen Land Nordrhein-Westfalen)
+
*[[Hella von Sinnen]]
*Günther Jauch
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*[[Atze Schröder]]
*Mario Barth
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*[[Stefan Raab]]
*Orang-Utan-Klaus (und sein böser Zwilling Telefonmann (beide sind Söhne Helge Schneiders und einer Frau))
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*[[Die Geissens]]
*--Name darf NICHT genannt werden—
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*[[Dagi Bee]]
*Arnulf Hitler (irgendein Steuerfachangestellter und nicht verwandt mit Adolf Hitler)
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*Nein, [[Boris Becker]] nicht, der wirkt nur so.
*Tante Emma
 
*u.v.m.
 
  
 
== Bildung und Forschung ==
 
== Bildung und Forschung ==
  
Schulen
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Die Darstellung, wie das nordrhein-westfälische Bildungssystem momentan gerade aussieht, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, da es von der Landesregierung im Jahres- bis Halbjahrestakt tiefgreifenden Reformen unterzogen wird. Dabei wird es entweder von CDU/FDP mit dem Rohrstock in Richtung Betragensnoten, Rassekunde und [[Studiengebühren]] geprügelt oder von SPD/Grünen mit [[Stuhlkreis]] und gaaaaaanz viel Verständnis in Richtung stalinistische Einheitsschule gekuschelt. Das Wichtigste dabei ist, die Vorgaben der [[OSZE]] nicht aus den Augen zu verlieren, denen zufolge die Qualität eines Schulsystems ausschließlich daran zu messen ist, wie viel Prozent eines Jahrgangs das [[Abitur]] erlangen. Hier ist NRW ganz vorne mit dabei: Wer halbwegs fehlerfrei ein Mandala ausmalen und „Alle meine Entchen“ klatschen kann, hat sein Abi schon in der Tasche (wer daran scheitert, kann es ja immer noch in Bremen versuchen). Und dank der Inklusion haben inzwischen auch [[Kamelopedia|geistig Behinderte]] einen Rechtsanspruch auf ein Abitur mit 1,0. Dabeisein ist alles – das gilt insbesondere für die [[PISA-Studie]]!
In Nordrhein-Westfalen sind für alte Schüler (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur Klasse 4) Pflicht. Es schließt sich der Besuch einer Hauptschule, einer Realschule, eines Gymnasiums oder einer Waldorfschule an. Nach dem Regierungswechsel 2003 wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden Schulen durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem Beispiel anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale Abschlussprüfungen an Gymnasien und Gesamtschulen, also das Zentralabitur, anal eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf zwölf Tage verkürzt. In allen Schulen wurden wieder Topfschlagen eingeführt.
 
Nach den vom “Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil perverser, staatlich genehmigter Lehrerei-Einrichtungen im Schuljahr 2005/2006 bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. 2006/2007 erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent.
 
Siehe auch: Abitur
 
Universitäten
 
Noch in den 1950er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. Traditionsreiche Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der Universität zu Köln oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule in Aachen. Im Oktober 2007 wurde die RWTH Aachen von einem Gremium aus Vertretern von Politik, Politikwissenschaft und Wissenschaft, genau wie die Universität Münster, als „Elite-Universität" ausgewählt.
 
Im Jahre 1907 wurde in Düsseldorf eine medizinische Akademie gegründet, die im Jahre 1965 vom, Zauberer von Os (…nabrück), in eine Universität verwandelt wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die Kunstkack-Akademie Düsseldorf, welche vor allem durch Jesus Christoph, Jogibär und den Buchstaben “L“ bekannt wurde.
 
In vielen Regionen des Landes und insbesondere im Ruhrgebiet, bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch heute. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz 21. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität Bochum, wurde erst 2008 gegründet (mit den Schwerpunkten Musik, Darstellende Künste und (seit 2008) Kuhmist). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität Bielefeld (Area 51), die erste Waldorfuniversität, die Universität Schlumpfhausen und die Bergische Universität Lummerland.  
 
Forschung und Entwicklung
 
Zahlreiche (2) Organisationen und Einrichtungen der Wissenschaft haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “bis 10 zählen“, “Handstand“ machen und “Seepferdchen“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter Wasser) und die „Graf Zahl Schule“ in Aachen (bis 10 zählen).
 
Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der Zahl der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten Vergleich der Länder auf Platz 21.
 
  
== Wirtschaft ==
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Mit den lebensnahen Qualifikationen aus den [[LK]]s Topfschlagen und Sackhüpfen ausgestattet, steht den jungen NRWlern eine Vielzahl von wissenschaftlichen Institutionen in ihrem Bundesland offen, die zur europaweiten Spitze auf den Gebieten von „bis 10 zählen“, „[[Handstand]] machen“ und „[[Seepferdchen]]“ zählen. Die neue Disziplin „meinen Namen tanzen“ stößt allerdings auf Schwierigkeiten, da mancher NRWler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird.
 
Land von Kohle und Stahl war in den 1950er und 1960er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die Indianer, für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche Ruhrgebiet war nach dem Wiederaufbau wieder eine der wichtigsten Industrieregionen des Universums und hat zum Wirtschaftswunder nicht nur im Land, sondern im gesamten Sonnensystem entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die negertiefen Seiten dieser industriellen Monogamie zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen (Koksmangel) ließen den hässlichen Sektor immer mehr zusammenschmelzen (wie ein Vampir bei Sonnenlicht). Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die Unternehmen jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im Maschinengewehrbau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der Strukturwandel fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten Reservoirs hohe Arbeitslosenzahlen (Impotenz) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft in den industriellen Kernen insgesamt in den letzten Jahrzehnten weit fortgeschlumpft.
 
Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen Gliederwachstums bildete das Land mit einem BSE (Banken-Erhaltungs-Scheck) von 529,4 Milliarden Euro im Jahr 2008 das wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt am Sonntag. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent (Dezember 2008) der deutschen Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der Pro-Waldverherrlichung-Betrachtung zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im November 2008 bei 8,0 Promille. Dieser Wert liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die Arbeitslosigkeit ist nach Bremen ausgewandert.  
 
  
== Infrastruktur ==
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An der RWTH Aachen arbeiten die weltweit führenden Köpfe im Bereich der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, während am Forschungszentrum Jülich Studien zur Ausbreitung von Radioaktivität durchgeführt werden. Die Universität zu Köln wurde 2012 Teil der Exzellenzinitiative, nachdem sie durch die Wiederentdeckung des [[Buchstabe]]ns [[G]] internationale Bekanntheit erlangte. Die Bergische Universität Lummerland verfügt über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal, welcher sich jedoch ausschließlich der ''Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems „[[Einbahnstraße]]“'' widmet. Das Radioteleskop Effelsberg sucht seit 1972 nach intelligentem Leben im Ruhrgebiet.
 
Straßen
 
Insbesondere die Ballungsräume Münsterland und Ruhrgebiet sind durch eines der dichtesten Straßennetze Europas erschlossen:
 
• In Nord-Süd-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 1 (Putzgarten-Starbrücken), A 3 (Emmentaler-Pass Sau), A 31 (Enten-Botox), A 33 (Oskar Drück-Bade Wanne), A 43 (Münster-Schlumpfhausen), A 45 (Dorthund-Gott hab ihn Seligenstadt), A 57 (Klebe-Köln), A 59 (Bettlaken-Bonn) und A 61 (Kaltekirche-Hockenheimring).
 
• In Ost-West-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 2 (Obersausen-Berlin), A 4 (Aachen-Aachen), A 30 (Bad Lummerland-Holland), A 40 (UV Straelen-Dorthund), A 42 (Kamp Blinfort-Kastor-Rauxel), A 44 (Aachen-Aachen), A 46 (Von hier-nach Da) und A 52 (A-B).
 
Der historische „Ruhrschnellweg“ (ehemals Deutschlands längste Sommerrodelbahn), die heutige Autobahn A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „Ruhrschleichweg“ bekannt, da er eine der Straßen mit dem bundesweit höchsten Verkehrsaufkommen und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 (Hamm-Arnsberg) soll nach Endhausbau des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte Aufschnitt führt von Hamm nach Hamm.
 
Die Länge des Straßennetzes beträgt etwa 2.000.000 Kilometer.. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch Kreisstraßen mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.
 
Schienen
 
Wichtigste Knotenbahnhöfe des Schienenpersonengüternahfernverkehrs sind Köln Hbf, Dortmund, Münster, Düsseldorf und Essen. Außerdem Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf Flughafen, Hagen, Hamm, Köln-Deutsch, Köln Flughafen, Flughafen Münster/Osnabrück, Oberhausen, Schlumpfhausen/Bonn, Dresden und Lummerland.
 
Als Grundlage für den Schienenpersonengüternahfernverkehr (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie Schienen.
 
Flughäfen
 
Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutende Drehkreuz ist der Großflughafen Düsseldorf International. Er ist den Passagierzahlen nach der drittgrößte Flughafen Deutschlands, von hier starten jährlich 1800,23 Millionen Menschen mit 2 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 5 Zielen in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der witzigsten Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit dem Flughafen Münster/Osnabrück. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz Franzosé, den Flughafen Essen/Müllheim und den Schwiegermutterflughafen.
 
Wasserstraßen und Häfen
 
Das bedeutendste Gewässer in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist Die Aasee. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese schiffbar und spielte als Transportweg für den Sklavenhandel des nach ihr benannten Sklavengebietgebiets eine wichtige Rolle. Durchgängig schiffbar ist auch Venedig sowie in Teilen das Böse Meer.
 
In Palma kreuzen sich elf Kanäle, der Rio Grande, der Nil, und ein Kanal, die damit den größten europäischen Knotenpunkt für die Spinnenschifffahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist Wasser. Der Gesamtumschlag an Drogen auf den Kanälen des Ruhrgebiets beträgt etwa 25 Mio. Tonnen. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden Mittelerdekanal werden Münster, Hannover und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnenhafen als auch der größte Analhafen Europas befinden sich im Münsterland. Der Aasee Hafen. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Umschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen Fischdreck. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen Jahrtausenden mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.
 
  
== Kultur und Freizeit ==
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Und wem das zu kompliziert klingt, dem sei die Fernuniversität Hagen empfohlen, die gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlags Studienabschlüsse nach Wahl verschickt.
 
Alleine durch die bloße Einwohnerzahl des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl Kulturschaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In NRW leben geschätzte 1.300.000 Künstler.
 
Musik
 
Die Heimat Ludwig van Beethovens hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue Nymphomanie Westfalen, die Nymphomanie Südwestfalen und die ostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensemble und 15 kommunale Diskotheken. Dazu zählen der Kölner Gewürzgurken-Club, der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 Mitgliedern organisiert. Bekannte Chöre sind der Kölner Männer-Verein, Die Westfälischen Nacktgallen und der Back-Verein Münster
 
Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für Musik, sowie die Musikhochschule Köln.
 
Musiker aus NRW
 
Die Toten Hosen (die Pioniere elektronischer Technomusik), Kraftzwerk, der Volkssänger Heino und Marius Müller-Westernkragen aus der Landeshauptstadt. Die Loveparade fand 2007 das erste und 2008 das zweite Mal im Ruhrgebiet statt. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende Herbert Grölemeyer oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten Willi Osterhasenmann oder Die Beatles sind wichtige Träger von BHs.
 
Kulturveranstaltungen
 
Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an Rhein und Ruhr erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet definisiert sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich 2010 unter der Bezeichnung RUHR.2010, als erste nordrhein-westfälische Stadt, als Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem Kiez und der Reeperbahn. Ein bekanntes Literaturfestival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für Blinde in Oberhausen.
 
Bauwerke
 
Die größte Touristenattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der Kölner Dom. Mit rund 6 Millionen Besuchern Stündlich ist er der deutsche Eifelturm. Er ist neben dem Aachener Klon-Dom, eine der der vierzig UNESCO-Welterbestätten des Landes.
 
Bekannte weitere sackrale Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner Klon-Klon-Dom und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-Klon-Klon-Klon-Dom. Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. Schloss Burg, sowie als Bestandteil der Rhein-Raus-Romantik die Burgruine Drachenfels im Siebenzwergegebirge. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit Lippe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Im Zweiten Weltkrieg waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen betroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie Lego, Baum, Franzosé, Blumenberg oder Freudenzwerg. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet.
 
Das höchste Hochhaus des Landes ist der Mutter-Kind-Komplex (16235,5 Meter) in Münster. Er ist rund 5 m höher als der Kölner Dom, der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „Wald“.  
 
  
== Natur ==
+
== Wirtschaft ==
  
Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent bewaldet. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche Spitzenwerte für ein deutsches Flächenland. Für den Naturschutz und die Naherholung für die Bewohner insbesondere der dichtbesudelten Region Rhein-Raus weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende Rolle auf. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und Umweltschutzmaßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der Luft- und Wasserqualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 Naturparks und Streichelzoos, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der Zoo Münster im Münsterland. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der Nationalpark Rakete wurde im Jahre 2004 geschaffen und ist der kleinste Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im Siebenzwergegebirge (anvisiert bis 2010).
+
Während NRW vor einigen Jahrzehnten noch als „Land von [[Kohle]] und [[Stahl]]“ galt, scheint heute der Begriff „Land von [[Hartz IV]] und Perspektivlosigkeit“ treffender. Unglaublicherweise ist es dennoch das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Das BIP NRWs wird hauptsächlich erwirtschaftet durch Kupferabbau (ein traditionelles Gewerbe der [[Rotationseuropäer]]) sowie durch Dönerbuden, Callshops und Wettbüros. Die [[Telekom]] und die [[Deutsche Post]] würden zu den größten Arbeitgebern zählen, wenn dort tatsächlich jemand arbeiten würde.
  
== Sport ==
+
Da fast der gesamte Landeshaushalt von Kohlesubventionen aufgezehrt und der klägliche Rest im Zuge des Aufbaus Ost abgeschöpft wird (thüringische [[Fußgängerzone]]n vergolden sich schließlich nicht von allein!), befindet sich die nordrhein-westfälische [[Infrastruktur]] in einem Zustand irgendwo zwischen [[Ukraine]] und [[Zentralafrikanische Republik|Zentralafrikanischer Republik]]. Das Resultat sind [[Dreieck Heumar|viele Hundert Staukilometer]] rund um die Uhr. Vorteil: [[Rumänien|Rumänischen]] Einbrecherbanden wird die Flucht erschwert. Nachteil: Auch die [[Polizei]] steht im Stau.
  
Das Westfalenstadion (heute Signal Iduna Park) in Dorthund ist das größte Stadion der Welt und der Bundesrepublik Deutschland und Austragungsort der Heimspiele von Borussia Dortmund.
+
== Kultur ==
  
Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:
+
Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der [[Isar]]. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der [[Aare]] fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist das nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene [[Ruhrie]] ist offensichtlich immun, wenngleich er unter chronischem Hirnschwund leidet. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. ''cacq de flizz'', engl. ''thin shit''), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang-Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Moltofill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, wenngleich auch immer das Weiterleben des Betroffenen.
*Ball,
 
*Fernsehen,
 
*Fingerfarben
 
*und viele mehr.
 
  
== Siehe auch ==
+
=== Essen und Trinken ===
 
 
Münster, Münsterland, Die Aasee, Aaseestadt, Flughafen Münster/Osnabrück, 1615, Zoo Münster, Dortmund, Berlin, Franzosé, Musik, Zahl, Sport, Wasser, Baum, Land, Politik, Kunst, Bild, Bielefeld, Bus, Loveparade, Hund, Schule, Bildung, Kinder, Menschen, usw.
 
  
 +
Die nordrhein-westfälische [[Küche]] weist eine Zweiteilung zwischen den Landesteilen auf: Während in Westfalen deftige Gerichte wie „2 kg Schweinefleisch“ (Westfälischer Schinken) vorherrschen, überzeugt das Rheinland mit raffinierten Kreationen wie „2 kg Pferdefleisch“ (Rheinischer Sauerbraten). In neuerer Zeit hat sich in NRW eine große Vielfalt an Halal-Gerichten etabliert, deren Bandreite Döner, Dürüm und sogar Dönerteller umfasst.
  
 +
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe [[Bayern]].
  
 +
=== Musik ===
  
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Da NRW noch nicht so lange in Kontakt mit der Zivilisation steht, hat sich bislang keine eigenständige Musikkultur entwickeln können. Manche Anthropologen meinen, im dissonanten Gelalle von Gruppen wie den Höhnern, Bläck Fööss und BAP erste Ansätze dafür zu erkennen. [[Herbert Grönemeyer]]s Lied ''Bochum'' ist übrigens ironisch gemeint – der Mensch, der etwas Positives über diese Stadt zu sagen hat, muss erst noch geboren werden.
  
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Seit 2007 findet die [[Loveparade]] regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang.
  
 +
=== Sehenswürdigkeiten ===
  
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Ein [[Neubau des Freimaurertempels Ennepetal der Loge “Priapismus zur stolzen Eiche”|beliebtes Reiseziel]] vor allem bei [[Südländer|südländischen]] Sextouristen ist der Kölner Hauptbahnhof, der außerdem den [[Guinness]]-[[Weltrekord]] für die größte Bahnhofskirche der Welt hält. Das Ruhrgebiet ist interessant vor allem für [[Touristikregion Emscherbruch|Elendstouristen]], die Eifel für Humangenetiker und [[Paderborn]] für niemanden.
  
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Das beeindruckendste Naturdenkmal NRWs sind die [[Externsteine]] im Teutoburger Wald, die lange für eine Felsformation gehalten wurden. Erst 1999 wurden sie als überaus große Ansammlung von westfälischem [[Pumpernickel]] identifiziert. Um diese bahnbrechende Entdeckung zu feiern, beschloss die Landesregierung die Errichtung einer riesigen Monumentalstatue. Der betreffende Forscher war jedoch zu schüchtern, um dafür Modell zu stehen, und so entschied man sich schließlich für [[Asterix]] als Motiv. In den Sockel sind die Worte eingraviert: „''Die spinnen, die NRWler!''“
  
 +
Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das [[Häusergruppe Hinnenberger Straße 5, 5a, 5b|Gemeindeklo in Dahlem]]: 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anlässlich der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im [[2. Weltkrieg]] teilweise zerstört und seither als Ruine belassen.
  
 +
== Siehe auch ==
 +
[[Datei:Rosa adler.png|thumb|150px|Preußen Münster]]
 +
* [[Hauptbahnhof Münster]]
 +
* [[Zoo Münster]]
 +
* [[Preußen Münster]]
 +
* [[Nordrhein-Westfälischer Bürgerkrieg]]
 +
* [[Mettmann]]
 +
* [[Kreis Borken]]
 +
* [[Kölner Verkehrs-Betriebe]]
 +
* [[Loveparade]]
 +
* [[Nafri]]
  
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{{NRW}}
  
 +
{{Vorlage:Deutsche Länder}}
  
 +
[[Kategorie:Deutschland]]
 +
[[Kategorie:Geographie]]
  
 
+
[[kamelo:Nordrhein-Westfalen]]
{{Vorlage:Deutsche Länder}}
 

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2017, 16:05 Uhr

Döneristische Repüblik NRW

Nordrhein-Westfalen-Flagge.svg

Wahlspruch: „Hömma, getz' komm zua Ruah!

Amtssprache Türkisch, Ruhrgebietisch
Hauptstadt Dusseldorf, tlw. Deppmold
Staatsform Dönerkratie seit 1970
Schuldenkönigin Der lasche Armin
Fläche Was Fläsche, lan?!
Bevölkerung 1,5 Mio. Döner
Bevölkerungsdichte 3 Kebabmensch pro km²
Währung Hartz IV
Nationalgericht Natürlich Döner moruk!
Internet-TLD .doe

Nordrhein-Westfalen (besser bekannt als NRW (von frz. énervé, genervt) oder „Nodrnwsfan“) ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im Westen der Bananenrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dusseldorf – und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, liegt dort auch noch Köln. Mit rund 18 Millionen legalen und noch einmal so vielen illegalen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen die bevölkerungsreichste türkische Provinz.

Das Land wurde 1946 von der britischen Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „Somalia Deutschlands“.

Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und dem Saarland.

Geografie

Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen und den Nordpol, im Südosten an Hessen, im Süden an sich selbst, im Westen an den Südpol und Holland sowie im Osten an Polen.

Der Norden des Landes liegt von der Aasee bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden Lippe, Ruhr und Tetanus ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem Tal der Tränen gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die Eifel das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo RTL sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der geografische Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen Mainz und Wiesbaden.

Das Klima des Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im Ruhrgebiet keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu Nebel oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.

NRW besteht aus zwei Hälften, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das Rheinland und das Westfalen. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den Niederlanden fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen Region Falen darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die Grenze zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches San Marino.

Die wichtigsten Orte in NRW sind Hamm, Herne, Hagen, Herten, Herzebrock-Clarholz und das Phantasialand.

Geschichte

Optische Enttäuschung
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Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im Neandertal die bis heute einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bislang letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der Varusschlacht 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). Karl der Große hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie allzu lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der Pest, übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den Kölner Dom fertigzubauen.

Wiederentdeckt wurde NRW von Napoleon, der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region Preußen als Kolonialgebiet zugesprochen. Die Kolonisation erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte „Rheinland“, die andere „Westfalen“, und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus Berlin.

Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte Kohle- und Stahlindustrie in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um Gelsenkirchen ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens erzürnte jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „Joa, da müsste mal einer was machen.“ Dabei ist es bis heute geblieben.

In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich Konrad Adenauers, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen Bonn legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische Flagge, als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und zwei, drei Kölsch“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.

Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des Internets konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als „Strukturwandel“ verniedlichten Prozess zum Detroit Deutschlands degenerierte.

Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten Trabis, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland (Offizielles Motto: "Siegerland - Besser als arbeitslos") erreichten, als Wunder der modernen Technik bestaunt wurden.

Politik und Verwaltung

Das politische System NRWs wird je nach Gegend entweder als „Klüngel“ oder als „Filz“ bezeichnet. Alle fünf Jahre treffen sich die Spitzenkandidaten von SPD und CDU zum Streichholzziehen. Wer verloren hat, muss die Regierung übernehmen – die hauptsächlich darin besteht, auf Karnevalswägen mitzufahren und unrentable Kohlezechen möglichst stark zu subventionieren. Der Ministerpräsident wechselt normalerweise nach einer Amtszeit in die besser bezahlte Bundespolitik.

In den ländlichen Regionen herrscht weitgehend bäuerliche Selbstverwaltung. Wenn dort der alte Bürgermeister stirbt, wird sein Nachfolger durch ein Wetttrinken zwischen den amtierenden Schützenkönigen ermittelt.

Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.

Bevölkerung

Fröhliche Menschen, so weit das Auge reicht.

Sprache

In NRW finden sich, zusammen mit Sachsen und dem Schwabenland, die grässlichsten Dialekte das deutschen Sprachraums. Für Außenstehende kaum zu entscheiden ist die Frage, ob Kölsch als Bier oder als Sprache schlimmer ist. Glücklicherweise sterben diese Mundarten langsam aus, da sie im Zuge der demografischen Entwicklung durch Türkisch, Kurdisch und Arabisch ersetzt werden.

Der NRWler behauptet von sich, einwandfreies Deutsch zu sprechen – die Aussage enthält aber ungefähr so viel Wahrheit wie diejenige, dass Menschen freiwillig in Duisburg leben. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, Unwichtiges wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „duchabdiewannemaufugfehn“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im Aufzug gesehen“. Oder: „Fflursnübahaup?“ – „Fllnacht!“ („Wie viel Uhr ist es denn überhaupt?“ – „Viertel nach Acht!“). Allgemein eine echte „haddu-muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben, oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich?

In den Gebieten des Niederrheins ist Niederländisch als Behindertensprache in Gebrauch.

Religion

Ein fester Bestandteil des örtlichen Klüngels und Filz ist die katholische Kirche. Vielerorts ist der Pfarrer immer noch die höchste Autorität nach dem Karnevalsprinzen. Dank ihrer Gutmütigkeit und ihrer Trägheit lassen sich die Rheinländer wie kein zweiter Volksstamm abzocken, sodass das Erzbistum Köln die reichste Diözese der Welt ist. Nur wenn der Erzbischof verkündet, dass sich zwei Männer nicht gegenseitig in den Arsch poppen sollten, reißt dem Kölner der Geduldsfaden und er vertreibt seinen Oberhirten nach Bonn.

Nicht-katholische Christen machen immerhin knapp 30% der Bevölkerung aus (darin enthalten sind u.a. rund 0,2 % Zeugen Jehovas und 4 mg Nikotin). Bielefeld wurde um 1995 evangelisch, als dort die Nachricht von Luthers 95 Thesen eintraf.

In punkto Islamisierung ist NRW bundesweit Spitzenreiter. Landesweit zeugen Stadtviertel wie Duisburg-Marxloh, Bonn-No-Godesberg, Essen-Altenessen, Dortmund-Nordstadt, Dinslaken-Lohberg, Köln-Chorweiler, Köln-Kalk, Köln-Meschenich, Köln-Vingst, Köln-Finkenberg und Köln-Ostheim von gelungener Integration und gelebter Toleranz. Die Moscheebauvorhaben hingegen sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).

Persönlichkeiten

Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:

Bildung und Forschung

Die Darstellung, wie das nordrhein-westfälische Bildungssystem momentan gerade aussieht, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, da es von der Landesregierung im Jahres- bis Halbjahrestakt tiefgreifenden Reformen unterzogen wird. Dabei wird es entweder von CDU/FDP mit dem Rohrstock in Richtung Betragensnoten, Rassekunde und Studiengebühren geprügelt oder von SPD/Grünen mit Stuhlkreis und gaaaaaanz viel Verständnis in Richtung stalinistische Einheitsschule gekuschelt. Das Wichtigste dabei ist, die Vorgaben der OSZE nicht aus den Augen zu verlieren, denen zufolge die Qualität eines Schulsystems ausschließlich daran zu messen ist, wie viel Prozent eines Jahrgangs das Abitur erlangen. Hier ist NRW ganz vorne mit dabei: Wer halbwegs fehlerfrei ein Mandala ausmalen und „Alle meine Entchen“ klatschen kann, hat sein Abi schon in der Tasche (wer daran scheitert, kann es ja immer noch in Bremen versuchen). Und dank der Inklusion haben inzwischen auch geistig Behinderte einen Rechtsanspruch auf ein Abitur mit 1,0. Dabeisein ist alles – das gilt insbesondere für die PISA-Studie!

Mit den lebensnahen Qualifikationen aus den LKs Topfschlagen und Sackhüpfen ausgestattet, steht den jungen NRWlern eine Vielzahl von wissenschaftlichen Institutionen in ihrem Bundesland offen, die zur europaweiten Spitze auf den Gebieten von „bis 10 zählen“, „Handstand machen“ und „Seepferdchen“ zählen. Die neue Disziplin „meinen Namen tanzen“ stößt allerdings auf Schwierigkeiten, da mancher NRWler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird.

An der RWTH Aachen arbeiten die weltweit führenden Köpfe im Bereich der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, während am Forschungszentrum Jülich Studien zur Ausbreitung von Radioaktivität durchgeführt werden. Die Universität zu Köln wurde 2012 Teil der Exzellenzinitiative, nachdem sie durch die Wiederentdeckung des Buchstabens G internationale Bekanntheit erlangte. Die Bergische Universität Lummerland verfügt über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal, welcher sich jedoch ausschließlich der Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems „Einbahnstraße widmet. Das Radioteleskop Effelsberg sucht seit 1972 nach intelligentem Leben im Ruhrgebiet.

Und wem das zu kompliziert klingt, dem sei die Fernuniversität Hagen empfohlen, die gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlags Studienabschlüsse nach Wahl verschickt.

Wirtschaft

Während NRW vor einigen Jahrzehnten noch als „Land von Kohle und Stahl“ galt, scheint heute der Begriff „Land von Hartz IV und Perspektivlosigkeit“ treffender. Unglaublicherweise ist es dennoch das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Das BIP NRWs wird hauptsächlich erwirtschaftet durch Kupferabbau (ein traditionelles Gewerbe der Rotationseuropäer) sowie durch Dönerbuden, Callshops und Wettbüros. Die Telekom und die Deutsche Post würden zu den größten Arbeitgebern zählen, wenn dort tatsächlich jemand arbeiten würde.

Da fast der gesamte Landeshaushalt von Kohlesubventionen aufgezehrt und der klägliche Rest im Zuge des Aufbaus Ost abgeschöpft wird (thüringische Fußgängerzonen vergolden sich schließlich nicht von allein!), befindet sich die nordrhein-westfälische Infrastruktur in einem Zustand irgendwo zwischen Ukraine und Zentralafrikanischer Republik. Das Resultat sind viele Hundert Staukilometer rund um die Uhr. Vorteil: Rumänischen Einbrecherbanden wird die Flucht erschwert. Nachteil: Auch die Polizei steht im Stau.

Kultur

Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der Isar. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der Aare fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist das nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene Ruhrie ist offensichtlich immun, wenngleich er unter chronischem Hirnschwund leidet. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. cacq de flizz, engl. thin shit), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang-Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Moltofill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, wenngleich auch immer das Weiterleben des Betroffenen.

Essen und Trinken

Die nordrhein-westfälische Küche weist eine Zweiteilung zwischen den Landesteilen auf: Während in Westfalen deftige Gerichte wie „2 kg Schweinefleisch“ (Westfälischer Schinken) vorherrschen, überzeugt das Rheinland mit raffinierten Kreationen wie „2 kg Pferdefleisch“ (Rheinischer Sauerbraten). In neuerer Zeit hat sich in NRW eine große Vielfalt an Halal-Gerichten etabliert, deren Bandreite Döner, Dürüm und sogar Dönerteller umfasst.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe Bayern.

Musik

Da NRW noch nicht so lange in Kontakt mit der Zivilisation steht, hat sich bislang keine eigenständige Musikkultur entwickeln können. Manche Anthropologen meinen, im dissonanten Gelalle von Gruppen wie den Höhnern, Bläck Fööss und BAP erste Ansätze dafür zu erkennen. Herbert Grönemeyers Lied Bochum ist übrigens ironisch gemeint – der Mensch, der etwas Positives über diese Stadt zu sagen hat, muss erst noch geboren werden.

Seit 2007 findet die Loveparade regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang.

Sehenswürdigkeiten

Ein beliebtes Reiseziel vor allem bei südländischen Sextouristen ist der Kölner Hauptbahnhof, der außerdem den Guinness-Weltrekord für die größte Bahnhofskirche der Welt hält. Das Ruhrgebiet ist interessant vor allem für Elendstouristen, die Eifel für Humangenetiker und Paderborn für niemanden.

Das beeindruckendste Naturdenkmal NRWs sind die Externsteine im Teutoburger Wald, die lange für eine Felsformation gehalten wurden. Erst 1999 wurden sie als überaus große Ansammlung von westfälischem Pumpernickel identifiziert. Um diese bahnbrechende Entdeckung zu feiern, beschloss die Landesregierung die Errichtung einer riesigen Monumentalstatue. Der betreffende Forscher war jedoch zu schüchtern, um dafür Modell zu stehen, und so entschied man sich schließlich für Asterix als Motiv. In den Sockel sind die Worte eingraviert: „Die spinnen, die NRWler!

Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das Gemeindeklo in Dahlem: 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anlässlich der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im 2. Weltkrieg teilweise zerstört und seither als Ruine belassen.

Siehe auch

Preußen Münster

Städte in Nordrhein-Westfalen

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Wappen von Nordrhein-Westfalen.png
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Herten, Herzebrock-Clarholz, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal

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