Henkersmahlzeit

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Eine Henkersmahlzeit ist eine Mahlzeit für Scharfrichter. Insbesondere in den Zeiten, als der Beruf des Henkers noch sehr anstrengend war, weil man nicht - wie beim elektrischen Stuhl - einfach nur einen Hebel umlegen oder eine Spritze geben musste, um den Verurteilten hinzurichten, bestanden die Mahlzeiten aus kalorienreichen, 3- bis 4-gängigen Menüs. Vor der Hinrichtung musste der Henker zu Kräften kommen, damit er stark genug war, um die Axt zu schwingen, den Scheiterhaufen anzuzünden oder die Guillotine zu bedienen.

Der Henker durfte sich immer aussuchen, was er essen wollte. Die Mehrheit der Henker war jedoch abergläubisch und aß daher oft nur rote Nahrungsmittel, da die Farbe rot ein Symbol für Blut, Vitalität und Kraft ist. Je roter das Essen, desto aggressiver, schneller und effizienter die Hinrichtungsprozedur. Auf leeren Magen tötet es sich schließlich nur halb so gut.

Beispiel

1. Gang

  • ein Butterbrot mit Blutwurst,
  • ein Glas Rote-Bete-Saft

2. Gang

  • Leberknödel mit Tomatensoße und Rotkraut
  • ein Glas Rotwein

3. Gang

  • Erdbeerkuchen

!!! Warnung !!!

Man sollte eine Henkersmahlzeit niemals einnehmen, wenn man selber kein Henker ist. Der Henker, dem das Essen nämlich gehörte, könnte sehr sauer werden und kurzerhand beschließen, dass für den Mundräuber das letzte Stündlein geschlagen hat.


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