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Ursula von der Leyen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Ihre Visionen für ein jugendfreundlicheres Deutschland: +Bild von Meister Kentron)
(Politischer Kurs)
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Gleich danach reichte sie einen Plan zur Reduzierung der Krippenplätze ab 2015 ein.
 
Gleich danach reichte sie einen Plan zur Reduzierung der Krippenplätze ab 2015 ein.
  
Ende 2008 hatte Ursula von einem Verwandten gehört, dass es einem sogenannten "Internet" viele schlimme Dinge geben soll. In einer ersten Affekthandlung wollte sie eine Hausdurchsuchung bei diesem "Internet" machen lassen. Dies scheiterte allerdings daran, dass gerade niemand zu Hause war. Originalzitat Ursula von den Laien: "Der ist wohl gerade im Urlaub am Meer, irgendwas mit surfen oder so". Um dennoch wirksam gegen diesen "Internet" vorzugehen, lies sie ein Stoppschild neben die Hofeinfahrt stellen.
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Ende 2008 hatte Ursula von einem Verwandten gehört, dass es bei einem sogenannten "Internet" viele schlimme Dinge geben soll. In einer ersten Affekthandlung wollte sie eine Hausdurchsuchung bei diesem "Internet" machen lassen. Dies scheiterte allerdings daran, dass gerade niemand zu Hause war. Originalzitat Ursula von den Laien: "Der ist wohl gerade im Urlaub am Meer, irgendwas mit surfen oder so". Um dennoch wirksam gegen diesen "Internet" vorzugehen, lies sie ein Stoppschild neben die Hofeinfahrt stellen.
  
 
===== Das späte Zu-Bett-Gehen und die fehlende Vorbild-Funktion der Erwachsenen =====
 
===== Das späte Zu-Bett-Gehen und die fehlende Vorbild-Funktion der Erwachsenen =====

Version vom 27. Juni 2009, 00:26 Uhr

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Karikatur © Pit Hammann (www.promikatur.de) – Verwendung mit freundlicher Genehmigung

Ursula von und mit an der Leine, verheiratet Ursulen von den Leinen (geb. 1958 in einem nördlich Deutschlands gelegenen Land), auch Zensursula oder Ursula von den Laien, ist ab 2005 die neudeutsche Ministerin für Familie, Familien, Senioren, Frauen, Schüler, Babys, Teenies, Zimtzicken und allen anderen nicht 30-40jährigen Bundesstaatlern (früher: Bundesministerium für alle außer Männer).

Vorher war sie Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit, Krankheit, Rauchen, Alkoholismus und Gewaltvideos des Landes Obersachsen. Bereits in dieser Zeit hatte sie sich auf ihren jetzigen Posten als Bundesministerin beworben. Da sie trotz zahlreicher Flüchtigkeitsfehler in ihrem Lebenslauf die besten Chancen auf eine Zusage hatte, ließ sie vorab in einer Geheimaktion von einem ihrer Generalsekretäre aufklären, welche Bereiche nicht zu ihren künftigen Arbeitsgebieten gehören werden.

Lebenslauf

Schulausbildung

Bereits als Kind auf der Sonnenseite des Strandes in Oostende geboren, galt sie als besonders helle. In der Grundschule übersprang sie gleich vier und am Gymnasium drei Klassen, litt aber psychisch sehr unter den Umständen, in der 9. Klasse als 8jährige stark gehänselt zu werden. So entwickelte sich bereits früh ihre Antipathie gegen die Gepflogenheiten der Erwachsenen, das Trinken, das Rauchen in jedweden geschlossenen Vor- und Einrichtungen und auch gegen das späte zu-Bett-gehen.

So schloss sie als 12jährige das Abitur mit 0,0 (Mathematik abgerechnet: mit -0,2) ab und gewahrte damals schon ihren unbändigen Drang, die Welt, aber vor allem die Welt der schützenswerten kleinen Erwachsenen, der 14- und 16-jährigen, verbessern zu wollen. Keiner würde ihr mehr über die Laster des Alltags erzählen können, als gerade diese saufende und rauchende Generation. So hielt sie stets Kontakt zu den aktuell dieser Altersgruppe Angehörenden, weil sie selbst dieses Alter übersprungen zu haben schien und daher diesen Unbilden nicht ausgesetzt war.

Als Ministerin, das wusste sie, würde sie alles ändern.

Studien und andere flüchtige Bekanntschaften

So schrieb sie sich mit 17 an der Uni für die Fächer Anglistik, Psychologie, Germanistik, Pharmakologie und Geschichte ein und musste jedoch kurz vor den Abschlussprüfungen diese Studien abbrechen, weil sie während der Bahnfahrt zur Uni ein Kind bekommen hatte. Sie nahm aber als Ausgleich für die typische Faulenzerei einer jungen Mutter alsbald ein Medizinstudium mit dem Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtsurkunde auf. Nach 3 Monaten der drei 3 Jahre Schwangerschaftspause, die sie abgekürzt hatte, wurde sie wieder schwanger.

Mit ihrem ersten Kind reiste sie nach Honduras, Macao und auch in die USA, letzteres um in Bradford einerseits als Gasthörerin im Fach Sozialepidemiologie teilzunehmen und ihr Kind auf Aufnahmen für eine Langnese-Werbung in Ostindien vorzubereiten, dass dieses durch Talkshow-Auftritte zum Thema "Kindgerechte Sprache" bei David Letterman selbst finanzierte. Von und mit an der Leine wurde so klar, dass ein kindgemäßes Leben nur im Beruf oder im Kinderhort verwirklicht werden kann - ein Kernpunkt ihrer späteren Politik.

"Schatz, aber ich muss doch zur Uni!!"

Als die Familie mittlerweile neunköpfig also zu den "von den Leinen" geworden war, hatte sie etwas mehr Zeit und schrieb schließlich auch ihre Haupt-Doktorarbeit in Medizin; auch um ihrer Ungeduld Herr bzw. Frau zu werden, ihre bodenlose Versagensangst und ihr Müßiggängerinnentum zu bekämpfen, ihr angeknacktes Selbstbewusstsein angesichts der nicht abgeschlossenen Studienfächer wieder aufzuwerten, subsummierte sie alle Fächer in der einen Doktorarbeit:

  • "Listen (Anglistik)

über die

  • Angst (Psychologie)
  • älterer (Geschichte)
  • Frauen, (Gynäkologie)

nicht die

  • Pille (Pharmakologie)
  • genommen zu haben (Germanistik - Vergangenheitsform:Perfekt)".

Politische Karriere

Anfänge

Der Weg zur Ministerin sollte ihr sehr kurz werden, da sie konsequent in allen Bereichen für Einsparmaßnahmen sorgte. Nach dem Eintritt in die CDU und einem kurzen Gastspiel in einem Stadtrat wurde sie Familienministerin des Landes Obersachsen. Hier erreichte sie zunächst gegen den heftigen Protest der Bevölkerung, dass die Blinden der Länder kein Geld mehr sahen. Mithin konnte durch ein schnelles Eingreifen das schlimmste dadurch verhindert werden, dass diese als ständige Mitglieder in den Bundesrechnungshof integriert wurden.

Für sich betrachtet war das jedoch ein grandioser finanzieller Erfolg: die Bundesregierung erhoffte sich mit ihr eine starke Handlangerin, die mit einigem taktischem Kalkül - sie war schließlich noch sehr jung - auch als Bundesministerin helfen könne, dass schwarze Zahlen in diesem von Transferleistungen gebeutelteten Ressort geschrieben werden. So wurde sie zunächst neben ihrer Tätigkeit auf Landesebene Mitglied der CDU-Kommission "Eltern, Kinder, Kinderberufe".

Dort machte sie viele sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung der finanziellen Situation der Schulen und zur Krippensituation in Deutschland:

                   *Abschaffung der Putzstellen an Schulen für Erwachsene
                   *Einführung des ständigen nachmittäglichen Pflicht-Beruf-
                   Praktikums für SchülerINNEN in Schulen
                   *Tausch vieler Grundschulen mit Kindergärten/Krippenplätzen
                   *Ausbau von Park- zu Krippenplätzen

Bundesfamilienministerium

Politischer Kurs

Ihr erster Akt im neuen Amt war die Abschaffung des Erziehungsgeldes. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, nicht nur die 14- bis 16-jährigen in dieser Gesellschaft vom Sündenpfuhl zu erretten, sondern auch die Familie - durch das Schaffen von zusätzlichen Krippenplätzen. Durch fehlende Konfrontation mit den Kindern würden familiäre Probleme von vornherein ausgeschlossen oder jedenfalls gemindert werden. Das Einkommen kann durch die befreit auftrumpfend arbeitende Mutter hingegen erweitert werden und die Erziehung außerhalb der Krippe sei dann nur noch in einem weitaus eingeschränkteren Ausmaß nötig. Die Abschaffung des Erziehungsgeldes wurde sofort durchgesetzt, weil die Krippenplätze ja schon ab 2010 ausgebaut würden.

Damit stieß sie jedoch auf harsche Kritik von sozialen Organisationen und kirchlichen Vertretern. Immerhin hätten die Kinder abends ja noch eine Betreuung nötig und zur Stellung von Kost und Logis reiche das Kindergeld allein nicht aus. Da man auch das Gesicht nicht verlieren wollte, führte man rasch das sogenannte, ganz anders konzipierte "Elterngeld" als eine Art Anwesenheitsprämie für die Eltern ein.

Gleich danach reichte sie einen Plan zur Reduzierung der Krippenplätze ab 2015 ein.

Ende 2008 hatte Ursula von einem Verwandten gehört, dass es bei einem sogenannten "Internet" viele schlimme Dinge geben soll. In einer ersten Affekthandlung wollte sie eine Hausdurchsuchung bei diesem "Internet" machen lassen. Dies scheiterte allerdings daran, dass gerade niemand zu Hause war. Originalzitat Ursula von den Laien: "Der ist wohl gerade im Urlaub am Meer, irgendwas mit surfen oder so". Um dennoch wirksam gegen diesen "Internet" vorzugehen, lies sie ein Stoppschild neben die Hofeinfahrt stellen.

Das späte Zu-Bett-Gehen und die fehlende Vorbild-Funktion der Erwachsenen

Geprägt von den intensiven Erfahrungen ihrer Jugend war es ihr ein sehr starkes Anliegen und bereits als Ministerin in Obersachsen ihre Aufgabe, die Verrohung und Verwahrlosung der 14- bis 16jährigen zu bekämpfen. Nun hatte sie als Bundesministerin viel mehr Macht.

Mit einer standardisierten Erziehung in ihren Krippenmühlen erreichte sie ja nur die zukünftigen Generationen.

Zunächst war von den Leinen schon immer eine fanatische Rauchgegnerin. Bereits als 17jährige war sie als gläubige Christin Aktivistin gegen das Rauchen bei Papstwahlen und kategorisch gegen eine Anerkennung Kubas als souveräner Staat, die ihr Gift in Walzenform nicht ungehindert in Deutschland zu verbreiten hätten.

Eine der schwersten Strafen für jugendliche Raucher-Kids - das Ausdrehen von Joints

Wie sie durch die Osnabrücker Zeitung und auch andere wichtige Medien verlauten ließ, helfe allerdings ein Rauchverbot für unter 18jährige grundsätzlich wenig. Dies gelte selbst dann, wenn man ihnen das Rauchen in öffentlichen Räumen, also z.B. Turnhallen, Kreissälen, Klassenräumen, Kirchen und Kindergärten verböte, wenn die Erwachsenen nicht mit gutem Beispiel voran gingen. Deshalb müsse ein Verbot gegen das Rauchen von über 18jährigen in der Öffentlichkeit her, welches idealerweise vom Untersagen dieses Lasters auch in privaten Wohn- und Autoinnenräumen flankiert werde.

Sie entwickelte in diesem Zusammenhang auch das Schlagwort "Keine Toleranz für Raucherkids", wonach künftig erwischte Raucher dieser Altersgruppe mit entsprechenden Konsequenzen, wie dem Zigarettenausdrehen, Schulverbot, Zwangseinweisung in Erziehungsanstalten oder gar Ausweisung in karibische Diktaturen zu rechnen hätten.

Nach dem Anprangern der Symptome ließ sie später auch Ursachenforschung betreiben. Neben der offensichtlichen Tatsache des schlechten Beispiels von Erwachsenen wurde zum Beispiel festgestellt, dass die meisten 14- bis 16jährigen ab 20 Uhr das meiste Nikotin konsumieren.

Daher wurde beschlossen, dass auch um andere Süchte in der jungen Bevölkerung zu reduzieren, diese per Gesetz um spätestens 20 Uhr im Bett zu sein haben. Sie sorgte mit der 2/3-Mehrheit im Bundestag und -rat gleichzeitig für eine partielle Aufhebung des Grundrechtes auf Schutz der Privatsphäre, wonach plötzliche polizeiliche Kontrollen verdächtiger Raucher-, Säufer- und Gewaltvideogucker-Haushalte sehr viel leichter durchgeführt werden können.

Alkohol und Gewalt, Alkohol- und Gewaltvideos

Vor dem Hintergrund des Konsums von Alkohol und Gewaltvideos schlußfolgerte sie richtig: da neben den Eltern auch die Kneipenwirte und Videotheken-Fachangestellte Sorge zu tragen haben, dass die 14- bis 16jährigen nicht an verbotene (Glas-)Inhalte gelangen, statistisch aber nachgewiesen wurde, dass 80% der FSK18-Filme von nur 20% der Erwachsenen konsumiert werden und die Anzahl der jugendlichen Alkoholiker beharrlich ansteigt, musste da draußen irgendwo eine undichte Stelle sein. Jemand, der es bei Nacht und Nebel möglicherweise billigend in Kauf nimmt, durch ein Glas Bier eine jugendlich reine Seele zu verramschen. Oder ein windiger Videodealer, der die FSK-Kategorien für Verleihpotential-Klassifizierungen hält.

Da es aber ziemlich unglaubwürdig gewesen wäre, wenn ein Erwachsener vor den Verdächtigen bekundet hätte, das Video nur für seine 14-16jährige Tochter auszuleihen, um so die Integrität und Loyalität des Händlers zu prüfen, verpflichtete von den Leinen zig Tausende der schützenswerten Kleinen selbst dazu.

Auch wurden um die 300000 14-16jährige zwangsweise als Testsäufer aus den staatlichen Erziehungsanstalten verpflichtet, um die berüchtigten Kneipenwirte auf ihre Gesetzestreue zum Schutz der Jugend zu überprüfen.

Leider waren die Folgen beider groß angelegter Kontrollaktionen fatal: Da die Jugendlichen den starken Arm des Gesetzes hinter sich wussten, hielten sie es nicht für nötig, für die in Anspruch genommenen Leistungen zu zahlen - denn das sollten sie ja mit ihrem Kindergeld selbst tun - so dass durch Konkurse von Videotheken und Kneipen die Arbeitslosenquote um 1,2 % anstieg.

Derzeit befindet man sich in der Auswertung der Ergebnisse.


Ihre Visionen für ein jugendfreundlicheres Deutschland

Wie Ursula von der Leyen neulich von der Jahreshauptversammlung der V.B.M.D. (Vereinigung Besorgter Mütter Deutschlands) verlauten lies, war ihre bisherige Jugendschutz Politik nur der Anfang von etwas ganz Großem. Ihre Vision vom perfekten Deutschland fasste sie dabei in folgenden Stichpunkten zusammen.

  • Rigoroses Verbot von allen Filmen sowie Spielen die bisher ab 18 oder höher eingestuft worden sind,
  • Registrierung aller persönlicher Daten beim Kauf von Filmen und Spielen mit einer Freigabe ab 16 (bis 18) sowie die Aufnahme in eine polizeilich gepflegte Datei von potentiell gefährlichen Menschen
  • Eine weitere Verbesserung der Sichtbarkeit, des Freigabehinweise der FSK und USK auf die Hälfte des Frontcovers
  • Vor jedem Film muss in Zukunft ein auch via DVD-Player nicht überspringbarer fünfzehnminütiger Aufklärungsfilm laufen, in dem Ursula von Leyen vor den Gefahren diesen Filmes warnt.
  • Während des gesamten Filmes, muss durchgehend der Freigabehinweis der FSK eingeblendet werden, auf 15% der Bildgröße.
Zensursula.jpg

Ursulas Privatleben (?)

Die perfekte Familie

Da sie maximal an 2 Tagen (nicht Weihnachten) zu Hause ist, hat sie keinerlei familiäre Probleme. Das schlägt sich auch in der Ansprache ihrer Person nieder:

  • Die Kinder:

"Hallo Tante!"

"Äh..U..nein...äh...Du!"

  • Die Eltern:

"Äh..Ursula?"

"Hallo Schwiegertochter!"

Die perfekte Ehe

Trotz des Rumsbums-Lebenslaufes ihrer Karriere kam es auch im privaten Leben nicht zu kurz: das Geniessen des Erfolgs - im Verheiratet-Sein! So ist sie schon seit vielen Jahren mit ihrem Ehemann liiert und trägt trotzdem ihren Trauschein immer mit auf ihren vielen Reisen, um Verwechselungen zu Hause zu vermeiden. Man kann von einer glücklichen Ehe sprechen, die dem Idealtyp eines Frisch-Verliebtseins sehr nahe kommt: jede Begegnung ist wie die erste!

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Gelungen

Der Artikel Ursula von der Leyen ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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