Benutzer:Meister ProperGanda/Labor

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Boromir

Boromir (Nachname nicht vorhanden, *2978 in Minas Tirith, † 3019 in einem Wald am Arsch der Welt) war ein gondorianischer Heavy-Metal-Musiker. Berühmt wurde er vor allem durch seinen Song "One does not simply rock into Mordor".

"Ein seltsames Geschick, dass unsere Füße soviel Leid erfahren müssen wegen eines so kleinen Dinges..." - Ursprünglich entworfenes Tourplakat

Leben

Boromir wurde am 8. Septober 2978 (Drittes Zeitalter) als Sohn des gondorianischen Obermackers Demenzor II. und einer Leihmutter aus dem Elbenland geboren. Bereits im Alter von 10 Jahren verlor er seine Mutter jedoch; da sein geiziger Vater ihre Frist weit überschritten hatte, forderte der Mutterverleih sie mitsamt einer horrenden Überziehungsgebühr zurück. Der Verlust seines Geldes traf Demenzor schwer; Zeit seines Lebens erholte er sich nicht mehr davon. Auch der Versuch, dem Verleih statt der Gebühr seinen jüngeren Sohn Faramir anzudrehen, scheiterte, was die Beziehung zwischen den beiden zerstörte und Boromir endgültig zum Lieblingssohn seines Vaters machte.
Faramir im Alter von 20 Jahren

Schon früh begann Faramir, sich den Waldläufern zuzuwenden, einer alternativen Jugendbewegung, deren Freizeitbeschäftigung darin bestand, durch die Wälder zu streifen, ein freies, ungebundenes Leben zu führen und die Natur dadurch zu ehren, dass sie möglichst viel davon wegrauchten.


Eines Tages hatte Faramir den Kanal vom ständigen Genörgel über seine langen Haare und seinen Cannabiskonsum voll und zog in eine Kommune in der gondorianischen Provinz, zu der unter anderem auch Gabber-Gandalf gehörte. Demenzor schwor sich daraufhin, bei Boromirs Erziehung nicht derart zu versagen.

Musikalische Erziehung

Infolge seines verhängnisvollen Entschlusses verurteilte sein Vater Boromir dazu, ein Musikinstrument zu lernen; um die Anschaffungskosten zu sparen, wählte der alte Geizknochen dafür eine großkotzig "Horn Gondors" genannte Blechtröte, die seit den ruhmreichen Tagen der Ahnen auf dem Dachboden vom Regierungspalast herumgammelte.

Da man mit dem Ding jedoch wenig mehr als Krach machen konnte, war a) seine musikalische Karriere nicht von Erfolg gekrönt, b) Minas Tirith innerhalb von kürzester Zeit zur schwerhörigsten Stadt Mittelerdes geworden und c), sein Vater zunehmend anuriniert ob der offensichtlichen Unfähigkeit seines Sohnes.

Lebenswandel

Demenzors Leistungsforderungen, die mit der Zeit beinahe asiatische Ausmaße annahmen, begann, Boromir zunehmend auf den Senkel zu gehen.


Tod

Luaarghtz, Sänger der Death-Metal-Band Oorukk, wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Schon früh lernte Boromir die Vorzüge des Rockstar-Lebens kennen - Groupies, zum Beispiel.

Weblinks

LK-Pullover

Der LK-Pullover ist eine mit hirnerweichend schlechten Insiderwitzen verschandeltes Textilie, welche das intellektuell-bourgeoise Äquivalent zum proletarisch-dummdeutschen Scheiße-dass-man-Bier-nicht-ficken-kann-Shirt darstellt.

Massenphänomen

Erfreuten sich LK-Pullover noch vor nicht allzu langer Zeit lediglich unter Strebern, die mindestens ein Viertel ihrer Schulzeit mit dem Kopf in der Toilette verbrachten, einer gewissen Beliebtheit, so ist diese doch spätestens seit der Jahrtausendwende stark angestiegen.
Als Grund dafür wird mittlerweile das Uniformitäts-Prinzip gesehen, welches ein starkes Wir-Gefühl erzeugt; dieses kommt wie so oft durch das Bewusstsein zustande, genauso bescheuert auszusehen wie alle anderen.
Dennoch bestehen grundsätzliche Unterschiede zwischen LK-Pullover und Schuluniform: Nicht nur, dass Letztere einen deutlich höheren Humorgehalt aufweist, verleiht sie der Person, die sie trägt (sofern weiblich) auch eine deutlich höhere sexuelle Attraktivität in den Augen eines Betrachters (sofern dieser Lehrer, pädophil oder Japaner ist).

Liste nützlicher Commons-Links

Feuerwaffen als Vektorgrafiken

Laos

ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ
Stha'lanalath Pxthiptai Paxaxxaxoxon Lao
"Demokratische" "Volks""republik" Laos

Laosflagge.svg

Wahlspruch: "Frieden, Unabhängigkeit, Demokratie, Einigkeit und Wohlstand"

Amtssprache Irgendsowas wie Thailändisch
Schrift Irgendsowas wie Thailändisch
Hauptstadt Wien-Tiane
Staatsoberhaupt Irgendein Kommunistenfritze
Staatsform
Staatsgründung 1949 durch die Unabhängigkeit vom Empire Franzosé
Fläche Mehr als Kambodscha
Einwohnerzahl Weniger als Vietnam
Währung Lao-Am
Nationalhymne Lao der Berge, Lao am Strome
Nationalgericht Reis mit undefinierbarer Pampe
Internet-TLD .la
Vorwahl Was man wählt, macht eigentlich keinen großen Unterschied

Laos (laotisch ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ) ist eine feuchtfröhliche Landmasse in Südostasien und darüber hinaus auch die indonesische Bezeichnung für ein thailändisches Suppengewürz. Weder das Eine noch das Andere sind im Rest der Welt sonderlich bekannt; im Falle des Suppengewürzes liegt dies vermutlich daran, dass es einfach scheiße schmeckt, im Falle des Landes jedoch daran, dass es sich weder optisch noch sonstwie großartig von seinen Nachbarn Vietnam und Kambodscha unterscheidet: Auf jeden Einwohner kommen mindestens zwei Reissäcke, vier Wasserbüffel und 20 nicht detonierte Bomben aus dem Vietnamkrieg.

Geografie

Laos ist länger als breit, breiter als hoch und grenzt neben den erwähnten ostsüdostasiatischen Hinterwäldlerstaaten auch ans wesentlich zivilisierte Thailand, ans unwesentlich unzivilisierte Myanmar sowie ans wesentlich zentralisiertere Volkschina.
Das Klima in Laos ist die meiste Zeit des Jahres heiß und feucht, abgesehen von den Monaten März und April, in denen es sogar verdammt heiß und feucht ist. Das schwüle Klima erschwert das Leben zwar für die menschliche Bevölkerung, sorgt jedoch gleichzeitig für die hervorragende Entwicklung von diversen Malariaüberträgern. Neben diesen existiert weiterhin eine ganze Reihe von tropischem Dschungelgekröse, welches man bis dato noch nicht ausrotten konnte; so kann beispielsweise der mittlerweile gefährdete Guerilla in laotischen Wäldern noch vereinzelt angetroffen werden.

Geschichte

Vietnamkrieg

Während des Vietnamkrieges blieb Laos neutral, was allerdings lediglich bedeutete, dass die Laoten nicht zurückfeuern durften, als die Amerikaner ihr Land bombardierten. Während dieser Zeit entstand auch der populäre Revolutions-Schlager "I fought the Lao - and the Lao won".

Politik

Laos ist insofern als demokratisch zu bezeichnen, als dass es in der Praxis tatsächlich erlaubt ist, für eine andere Partei als die vorherrschende Revolutionäre VolxPartei zu stimmen, ohne unmittelbar erschossen zu werden. Generell wird von westlichen Experten die Tatsache gelobt, dass die Partei sich ihren Herrschaftsanspruch anstatt durch Terror durch wesentlich humanere Methoden wie schlichte Wahlmanipulation sichert.

Whisky mit eingetrockneter Giftschlange wird in Laos als Medizin verkauft; ist vermutlich gesünder als das dortige Trinkwasser.

Tadschikistan

Безупречный демократии Тоҷикистон
Tadschikische SSR

Tadschikistanflagge.svg

Amtssprache Sowjetisch, Tadschkinesisch
Schrift Wie Russisch, nur noch etwas verschnörkelter
Hauptstadt Duschande
Staatsoberhaupt Irgendein autoritärer Oligarchenkasper
Staatsform Spätsowjetische Präsidialdiktatur
Fläche 143.000 km² (davon allerdings etwa 90% horizontal)
Einwohnerzahl Sinkend
Währung Geschmuggelte Waffen
Zeitzone DDR-Standardzeit +5
Nationalhymne Таджикистан сегодня, завтра мир (begleitet auf Akkordeon und Stalinorgel)
Nationalgericht Irgendeine Pampe aus Getreide, Kameldung und Wodka
Internet-TLD .su.tj

Tadschikistan ist ein Land in Zentralasien, welches vor Urzeiten vom Persischen Großreich abgespalten und der UdSSR einverleibt wurde. Seitdem geht es nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich bergab; der Name der tadschikischen Hauptstadt bedeutet übersetzt so viel wie Montag und spiegelt den allgemeinen Pessimismus im Land wieder.

Geografie

Tadschkistan grenzt ausschlielich an andere, ähnlich gebeutelte -stanländer (abgesehen von China, was aber auch nicht mehr viel nützt). Die gelegentlich aus Afghanistan über die Grenze fliegenden Taliban- oder ISAF-Raketen leisten jedoch einen wertvollen Beitrag zur tadschikinesischen Wirtschaft; in der Regel werden sie mit dem ersten Morgentau aufgesammelt, hübsch poliert und als Souvenirs an Abenteurtouristen verkauft.

Der Umstand, dass russische Invasionsarmeen erst ganz Kasachstan durchqueren müssten (wozu sie in der Regel keine Lust haben), um in Tadschikistan einzufallen, verleiht dem Land außenpolitisch einen gewissen Spielraum.
Im Zentrum Tadschikistans liegt der Pik Stalin, der einst höchste Gipfel des gesamten Ostblocks (abgesehen natürlich vom KPdSU-Parteigipfel).

Hauptstadt

Die Hauptstadt Tadschikistans trägt den stolzen Namen Duschande, benannt nach einem Ausspruch Lenins, als dieser die Stadt zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Gleichtzeitig bedeutet das Wort auf Tadschikinesisch Montag, weswegen die Stadt keinen sonderlich guten Ruf genießt.

Blick auf Duschande. Nein, im Hintergrund gehts nicht nach Mordor, nur nach Usbekistan.
Der Pleitegeier, das Nationaltier Tadschkistans, im Tier-Gulag von Duschande.

Duschande ist ein Musterbeispiel eines kaputtgewirtschafteten Ostblockkaffs: Slums grenzen an verfallene Plattenbausiedlungen, elektrifiziert ist lediglich der übertrieben pompöse Präsidentenpalast und überall pappen noch kommunistische Insignien. Neben einem Bahnhof, auf dem keine Züge fahren und einem Flughafen, welcher lediglich von internationalen Einsatzkräften genutzt wird, um Afghanistan zu bombardieren, existiert vergleichsweise wenig, was man als Verkehr bezeichnen könnte (von gelegentlichen Kolonnen aus Panzern mit dem Emblem der Roten Armee mal abgesehen).
Partnerstädte

Bevölkerung

80% der Bevölkerung besteht aus ethnischen Tadschikinesen. Daneben existiert im Land noch eine Minderheit aus anderen indigenen Ostblockvölkern wie Russen, Kirgisen und Ossis, welche zumeist aus Großstädten wie Dresden und Leningrad in die hinterste sowjetische Provinz strafversetzt wurden.

Religion

Der mit Abstand verbreitetste Glaube Tadschkistans ist der Islam; daneben können noch vereinzelt andere Religionen wie Christen, Juden und orthodoxe Stalinisten angetroffen werden.
Anders als sein kapitalistischer Bruderstaat, der Iran, diskriminiert die Regierung Tadschikistans jedoch nicht nur religiöse Minderheiten, sondern auch religiöse Mehrheiten.

Schmutzstaffel

Die Schmutzstaffel (Abk. SS) war eine paramilitärische Putzkolonne im Doitschen Reich, deren Aufgabe die Durchführung von politischen Säuberungen, das Hinwegfegen von jeglichem Widerstand und die allgemeine Aufpolierung des Images war. Sie wurde 1925 vom Münchner Kommandanten General Bergfrühling gegründet und war zunächst der Schrubbabteilung (SA) unterstellt, wurde später jedoch unter der Leitung des Reichsfeger-SS Heinrich Himmler zu einer eigenständigen Organisation.


Dienstgrade

(Von unten nach oben aufsteigend)

Reichsfeger-SS


Oberkehrer
Obersturmbesenführer
Hauptsturmfeudler
Unterschrubbführer
Lappenführer
SS-Oberputze
SS-Putze

Starship Troopers

Filmdaten
Genre: Actiongeballer mit pseudopolitischer Aussage
Produktionsland: USA, Holland
Erscheinungsjahr: 1997
Altersfreigabe: FSK 18, massiv verstümmelte Rentnerversion FSK 80
Stab

Regie: Paul Verhoeven
Musik: Geht so
Kamera: Vorhanden
Besetzung

Johnny Ricola - Kasper Vom Dienst
Sturmführer Karl Jenkins - Barney Stinson
Die Alte, die Johnny hinterher flach legt - Dina Meyer-Landrut

Starship Troopers ist eine holländisch-amerikanische Science-Fiction-Komödie von Paul "RoboCock" Verhoeven, welche auf dem gleichnamigen Schädlingsbekämpfungs-Ratgeber von Robert A. Heimleim basiert. Der Film handelt von dem jungen Johnny Ricola, der als Teil einer Elite-Kammerjägertruppe eine Horde mutierter außerirdischer Sackratten bekämpfen muss, welche Bugs genannt werden.

Handlung

In einer nicht allzu fernen Zukunft wurde die gesamte Erde von den USfuckingA annektiert; das Gesamtkonstrukt nennt sich nun die Föderation (nein, nicht die von Star Trek), welche ur-amerikanische Werte wie Scheindemokratie, Militarismus und systematische Massenverblödung bewahrt.
Bedroht wird das zweifelhafte Glück der Bürger jedoch durch eine Bande von außerirdischen Asozialen, welche auf dem versifften Messieplaneten Klendathu hausen und unablässig die Erde zumüllen.
Als vom Planeten ein besonder dicker Brocken abgeseilt wird, welcher Johnny Ricolas Heimatstadt Buenos Aires unter teilkompostiertem Wohlstandsmüll begräbt, fassen er und sein Freund Karl "Leroy" Jenkins den Entschluss, ihr bisheriges Dasein als stereotype Collegeversager aufzugeben und sich bei der Armee zu melden. Bei Karl werden jedoch überraschend telepatische Kräfte diagnostiziert, weswegen er kurzfristig zur aktuellen Staffel von The Next Uri Geller abberufen wird.

Zitate

  • "Die Mobile Infanterie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin!" - Wolfgang Schäuble
  • "Ich werd' euch mal was sagen! Ich bin aus Buenos Aires und wir werden sie alle plattmachen!" - Jorge Mario Bergoglios Versprechen zur Papstwahl
  • "Wenn ihr ein Bug-Loch seht: Granate rein!" (Warnung: Nicht zu Hause nachmachen!)

Varg

Vürg

Vuerg-Logo.svg

Gründung 2005
Genre Rechtsrock, Fun Metal (früher), Pop Rock, Metalcore, Neue Deutsche Welle (heute)
Mitglieder
Gesang Philipp "Fiffi" Seiler
Gitarre Martin "Waldi"
Schlagzeug Silvester "Hasso" Grundmann
Bass Timo "DerWillNurSpielen" Schwämmlein
Gitarre Patrick "Blondi" Zarske

Varg (auch Vürg oder Qvarg genannt) ist eine ultraböse Boygroup aus Coburg, welche aus einer Onkelz-Coverband um Vorgröler Philipp "Fiffi" Seiler entstand. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat die Band, auch dank eines mehrfachen Imagewechsels, einen beeindruckenden Aufstieg zur meistgehasstesten Band der deutschen Metalszene hingelegt. Dies geht den Mitgliedern nach eigenem Bekunden jedoch herzlich am Arsch vorbei, da sich unter selbigem bereits eine beachtliche Menge an Kohle angesammelt hat.

Geschichte

Anfänge

Die Band wurde 2005 im fränkischen Coburg von fünf unausgelasteten Studienabbrechern gegründet, welche sich auf einer Star-Wars-Cosplayveranstaltung getroffen hatten und zufällig alle als Darth Maul verkleidet waren. Dies wurde kurzerhand übrnommen, weswegen Varg-Auftritte noch heute von Massen an Spießbürgern mit schwarz-roter Wandfarbe (natürlich aus dem Original Varg-Shop für nur 45€ pro Liter) im Gesicht überschwemmt werden.
Ihren ersten Auftritt absolvierte die band 2005 als Vorband des Mittelstufenchors an einer örtlichen Realschule. Obwohl zu diesem zeitpunkt noch überhaupt keine Lieder geschrieben waren und die Band mehr oder weniger wahllos auf den Instrumenten herumklimperte, wurde der Auftritt, anders als heutige, sehr positiv aufgenommen. Im Jahre 2006 wurde die erste Aufnahme, Dönerleiche, veröffentlicht. Diese wird heute gemeinhin als beste Varg-Veröffentlichung angesehen, was hauptsächlich daran liegt, dass darauf nur ein Song enthalten ist.

Aufschwung

Der kommerzielle Durchbruch gelang Vürg jedoch erst mit ihrem Debütalbum Wolfscheiß, welches 2007 veröffentlich wurde. Obwohl das Lied von der Kritik bereits verrissen wurde (so urteilte beispielsweise das Trollporn-Magazin mit "Zehn Tracks, zehn mal gekotzt, null von zehn Punkten."), gelangte die Band bereits früh zu erhöhter Aufmrksamkeit in ihrer heutigen Zielgruppe, den pseudobösen Pagankiddies.


Diskografie

  • 2006: Dönerleiche
  • 2007: Wolfscheiß (Hoden-Klangwerke)
  • 2008: Schilderwald (Split mit Minas Moorhuhn)
  • 2010: Blutaarsh (Noisy-Ass-Records)
  • 2011: Wolfskot
  • 2012: Gute Nacht

Zitate

  • "Nö, joa, nö, wieso, bin ich mir auch nich' einig..." - Fiffi, nach seinen politischen Ansichten gefragt
  • "Wenn das der Führer wüsste!" - Lunikoff
  • "BLUTAAAARGHH!!" - Letztes Wort eines Vargfans, der sich auf ein Black-Metal-Event verirrt hat


Bessere (Wolfs)Zeiten: Ein deutlich schlankerer Fiffi erzählt einem deutlich erwachsenerem Publikum, wie er neulich auf dem Dachboden eine Kiste entdeckt hat.
Koryphäen des deutschen Black Metal: Fiffi und Hendrik A. Möbus beim Brainstorming.

Jihad Joe

Jihad Joe ist eine radikalislamische Actionfigurenreihe des palästinensischen Spielzeugherstellers Hamasbro, welche sich im Nahen Osten großer Beliebtheit erfreut. Auch die Kinoadaptionen wie Jihad Joe: Geheimauftrag Mossad werden nicht selten in einem Atemzug mit Kultverfilmungen wie Captain Arabia und Fanatic Four genannt.

Geschichte

Die Figuren wurden eher zufällig erfunden, als bei einer spontanen Flaggenverbrennung im Irak auch eine G.I.-Joe-Actionfigur ins Feuer geworfen wurde, welche daraufhin aufgrund des "geringfügig hitzereaktiven" Materials explodierte. Kurz darauf wurde eine eigene Actionfigur entwickelt, welche in Anlehnung an das amerikanische Pendant Jihad Joe genannt wurde und sich duch einen Knopf auf dem Rücken selbst in die Luft sprengen konnte. Trotz anfänglicher Probleme mit der dabei verwendeten Sprengstoffmenge, welche insgesamt 154 Todesopfer forderten, wurde der Plastik-Selbstmordattentäter innerhalb kürzester Zeit zu einem Verkaufsschlager. Für den westlichen Markt wurde die Figur angepasst, sodass sie auf Knopfdruck lediglich Arme, Beine und Kopf abspringen lässt; diese Version wurde jedoch allgemein als nicht radikal genug kritisiert.

Eritrea

Repubblica Sociale Iritriana
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Eritrea
Amtssprache Englisch, Italienisch, Arabisch
Hauptstadt ASMARA-Studios (Associated Movie Artist Agency)
Staatsoberhaupt Oberster Produzent und Großer Regisseur Isayas Afewerki
Staatsgründung 1993 (Beginn der Dreharbeiten)
Einwohnerzahl 6.380.000 Statisten

Eritrea ist ein Gebiet in Nordafrika, welches 1993 zum Dreh von Sacha Borat Cohens Filmdrama Der Diktator von Äthiopien gemietet und seitdem nicht mehr zurückgegeben wurde. Unter der Führung des Obersten Produzenten Isayas Afewerki stellt das Land seitdem eine Parodie auf reale Staaten dar; seine Funktion innerhalb der Vereinten Nationen ähnelt der der PARTEI im Europaparlament.
Mehrere Versuche Äthiopiens, das Gebiet mit Gewalt wiederzuerlangen, wurden von der bewaffneten Studio-Security vereitelt, weswegen die Regierung in Addis Abeba ihr nördliches Spaß-Nachbarland nicht besonders lustig findet.

St. Kitts und Nevis

St. K.I.T.T.s and Nevis

St Kitts und Nevis Flagge.svg

Wahlspruch: "Ganja Above Self"

Amtssprache Englisch, Karibisch
Hauptstadt Bass-Terre
Staatsoberhaupt Her Royal Highness Queen Elizabeth II.
Regierungschef Reggae-Gandalf
Bevölkerungsdichte Stabiler Aufwärtstrend
Währung Westindischer Weißgolddollar
Nationalhymne Oh Land of Booty
Nationalfeiertag 6. Februar (Bob Marleys Geburtstag)
Internet-TLD .stk&nman

St. Kitts und Nevis sind zwei karibische Felskrümel, die zur Inselgruppe der Kleinen Bazillen gehören. Sie sind organisiert im Commonwealth der Vereinten Nationen und der ODEC sowie Gründungsmitglied der Organisation unwichtiger Staaten, zusammen mit Bhutan, Vanuatu und allen anderen St.-X-und-Y -Ländern.

Geografie

Der Inselstaat besitzt ganzjährig tropisches Klima und wird von Passatwinden, Golfströmen und Sciroccowellen beeinflusst. St. Kitts und Nevis besteht überraschenderweise aus St. Kitts und Nevis. Dazwischen liegen noch einige andere Inseln wie das sogenannte Booby Island. Booby ist die englische Bezeichnung für eine heimische Vogelart und beschert dem Eiland einen gewaltigen Strom aus begeistert an- und enttäuscht wieder abreisenden Freizeit-Ornithologen, welche meist erst auf den Hauptinseln beim Erforschen der örtlichen Bordsteinschwalbenpopulation auf ihre Kosten kommen. In offiziellen Touristenführern findet sich deshalb auch die leicht irreführende Bezeichnung "Great Tits and Boobies", was soviel wie "Große Kohlmeisen und Tölpelvögel" bedeutet.

Bevölkerung

Die Bevölkerung verteilt sich relativ ausgeglichen auf zwei Gruppen: die Nachfahren ehemaliger Sklaven und die Nachfahren ehemaliger Sklavenhalter. Ausgeglichen ist dieses Verhältnis deshalb, weil die zweitgenannte Gruppe zwar nur ein Zehntel der Gesamtbevölkerung ausmacht, dafür aber den gesamten Reichtum des Landes besitzt. Diese soziale Diskrepanz, die als schützenswerte Tradition aufrecht erhalten wird, sorgt dafür, dass St. Kitts und Nevis als relativ hoch entwickeltes Land eingeordnet wird.

Religion

Erzbischof Clifton III. bei der Freitagabendmesse

Da die Gebetsräume der Postkolonialistischen Gemeinde nur Weißen in teuren Anzügen offenstehen, hat sich der Rastafarianismus als zweite Staatsreligion für die breite Masse der Bevölkerung etabliert. Spirituelles Oberhaupt der "St. Spliffs and Newbies" genannten Gemeinde ist der Erzbischof, der den High Authority Court für religiöse Fragen leitet und direkt dem Papst von Jamaika unterstellt ist. Daneben findet sich auch eine muslimische Gemeinde, deren Mitgliedschaft aus schwarzen Afghanen und roten Libanesen besteht.


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