Troll

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.09.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das geheime Wesen Troll. Für das Ungetüm im Internet, siehe Troll (Internet), für das komische Ding im Kinderfernsehen Grummliger Troll. Für die pflanzlichen Variante, siehe Trollkirsche und für die spezifische skandinavische Arten Finntroll

Dieser Artikel behandelt das geheime Wesen... Wie bitte? Hatten wir schon?

Kein Troll

Trollarten (teils auch abartig)

Die erste Art

Kleine Wesen die irgendwo im Wald leben, in einem kleinen Pilzdorf und von dort aus Foren und Newsgroups mit Ihrem geistigen Dünnschiss erfreuen, der durch den ständigen Genuss von wilden, eigenartigen Beeren hervorgerufen wird. Meist bekommen diese ein *Plonk* und das Pilzhäuschen bricht auseinander. Daher bitte nur vorsichtig mit *Plonks* um sich schmeißen, sonst sind die kleinen putzigen Waldgenossen bald ohne Dach und vom Aussterben bedroht, dann haben wir ja niemanden mehr, über den wir herziehen können.

Die zweite Art

Eine andere komische Abart von Trollen sind eine Kreuzung aus Dummkopf und einem Troll. Diese nennen sich dann Win-Admin-Trolls, nutzen Windows oder heulSuSE (was aufs gleiche rauskommt) und hören nicht auf das, was die Geeks ihnen raten. Leider ist diese Abart sehr verbreitet und durch *Plonks* bekommt man Ihre Backsteinhäuser nicht kaputt, da muss man größere Geschütze auffahren. Nach 2 - 3 Versuchen hört der Admin-Troll meist auf und meldet seinen Internetanschluss bei seinen Provider (meist AOL = Admintrolle OnLine) ab.

Die dritte Art

Das oberste Ziel muss es also sein, Trolle durch gezieltes *Plonken* in die Schranken zu verweisen und die gefährlichen Admin-Trolle auszulöschen bzw. in spezielle, für den Normalo nicht zugängliche, Netzwerke zu lenken. Ein gutes Netzwerk ist 10.0.0.0/8 und man kann einen Admin-Troll damit Jahre beschäftigen, ohne dass er es merkt. Wenn ein Admin-Troll sich als Hacker ausgibt, sagt Ihnen eure IP, 127.0.0.1 .
Zur Not kann auch Snip verwendet werden. Also, Happy *Plonk*ing und keine Angst vor rm -rf / bzw. format c:/u

Die vierte Art

Die vierte Art ist eigenlich nichts weiter als der World of Warcraft-Troll. Dieser ist eine Kreuzung aus der ersten und der zweiten Art, mit dem Unterschied, dass sie nicht nur böse, sondern auch bösartig ist (bzw. Gut für die Horde).

Trollsein als Lebenseinstellung

hat auch was Gutes. Und ist vor allem megalustig - und ist noch weiter zu beschreiben (siehe Troll (Internet)).

Eine besondere Spezies von Mensch hat sich der trollischen Lebensart verschrieben. Man bezeichnet sie als Pagan Metaler, Heiden oder einfach Verrückte.

Merkmale

Diese Lebewesen hört man, bevor man sie sieht, eine Tatsache, die genügend Zeit zur eigenen Rettung lässt. Typische Laute dieser Spiezies sind Rufe wie: "Wotan" (sprich: Wotaaaan), "Odin" (Odiiiin), Prost oder einfach ein unverständliches Gröhlen, Röcheln, Schreien, Brüllen oder würgeähnliche Geräusche. Meistens reden sie auch noch mit sich selbst, rennen gegen Wände und Versuchen erfolglos durch komische Soundeffekte und Drohgebärden Kontakt mit "Nicht-Trollen" aufzunehmen.
Die Lebewesen selbst besitzen einen starken Haarwuchs, vor allem im Gesichts- und Kopfbereich (Wolfskrankheit bzw. Trollkrankheit, denn die Trolle haben damit die Wölfe angesteckt!), den sie häufig schütteln. Man vermutet, sie wollen damit störendes Ungeziefer vertreiben oder den Schmutz aus den Haaren entfernen (siehe auch Headbangen). Sie tragen Felle und große Hörner mit sich herum. Sollten Sie ein Kleinkind oder ein Christ sein, empfehlen wir eine solche Gruppe weitläufig zu umgehen.

Nahrung

Diese Spezies findet Gefallen an den meisten fleischlichen Speisen, wobei vor allem Katzen, Hunde, rosa Kleinkinder und Priester am Spieß hoch im Kurs stehen.
Hauptnahrungsmittel ist jedoch das Bier und der Met, welche zu jedem Zeitpunkt massenhaft verzehrt werden. Der Met nimmt dabei einen Sonderstatus ein, da er nur aus dem Trinkhorn getrunken wird. Man nennt ihn auch das flüssige Gold.
Geübte Trolle erlegen die Büffel selbst und schneiden sich die Hörner ab, dann werden Sie zu Hornlosen. Der Büffel hat nichts davon.
Andere kaufen Billighörner bei Aldi.
Echte Trolle klauen anderen Trollen die Hackenhaare und verstopfen damit einen möglichst großen Durchfluß (auch Ressource genannt), um nach dessen Trocknung ein imposantes Horn herauszuklopfen.
Je länger das Horn ist, desto mehr wird der Troll geachtet. Eine nicht ganz neue Tatsache.
Da Met oder Bier nicht ständig in der geforderten Menge verfügbar ist um diese Hörner zu füllen, wird von Providern bislang angeblich vergeblich nach dem Füllhorn gesucht.

Trollscheiße

Diese Scheiße feiern oft und gerne, meist außerhalb einer Community die trollfest ist. Seit dem frühen Mittelalter im Fränkischen auch Veste genannt, die Trollveste. Zu diesen Zeiten steigt der ohnehin schon hohe Bierkonsum ins Unermessliche und Brauereien sind auf Wochen ausgelastet. Trolltänze werden durchgeführt, wobei die Teilnehmer wild herum hüpfen und ihre Haare schütteln, vermutlich versuchen sie damit Feinde zu verschrecken. Ziel dieser Feste ist es die Alkoholvorräte aufzubrauchen, was zu gelegentlichen Abstürzen, Verlust der Sprache und Gleichgewichtsproblemen führen kann, die Laune allerdings beträchtlich hebt - da man sich allseits lächerlich macht...

Musik

Die Musik entstand, indem einige dieser Lebewesen Instrumente fanden und begannen, wild darauf herum zu Hämmern. Mittlerweile werden diese Instrumente "Keyboard", "Maus" oder schlicht "App" genannt. Währenddessen schlug sich einer, erschrocken von diesem Lärm, mit dem Hammer auf die Hand und brüllte wild los, in Insiderkreisen wird das Hammer-Anschlag oder Hammer-App genannt. Weil die Trolle das cool fanden, ging dies statt Gesang in den Lärm ein. Einige Trollbands bevorzugen als Einleitungen Geräusche, die Elche mit Verstopfungen beim Kacken machen. Allerdings ist noch ungeklärt, ob durch eine versehentlich aktivierte App nur laut zu hören ist, dass eine SMS aus Darmstadt oder Skandinavien empfangen wurde. Gepaart mit dem Trolltanz wirkt diese (Hammer-) Musik als doppelte Belastung. Es gibt immer noch viele Bands, die diese primitive Art von Musik machen, man nennt sie "Admin"- oder "User"-Groups, was Trottel bedeutet. Die Entstehung der Bezeichnung "Troll" ist also auch geklärt (Kläranlage).

Herkunft

Verschwörungstheoretiker behaupten, Trolle waren immer schon da und konnten sich erfolgreich als einflussreiche, mächtige Wesen in allen bisherigen Epochen, Gesellschaften und Generationen integer tarnen und durchsetzen.
Der Zugriff auf das Internet ermöglichte sogar Unterdurchschnitts-Trollen, ohne großen Aufwand und Angst vor unangenehmen Konsequenzen, störend in die Gesellschaft einzudringen.

Kritiker sagen, Sie seien direkt aus dem Ursuppe entstanden - oder durch SMS aus Darmstadt mit feuchtem Migrations-Hintergrund. Zur Entstehung des Trolls schweigen sich die Kritiker aus.

Auch die Theorie, Wald- und Pilz-trolle wären noch in Skandinavien und diejenigen ohne WWW, klingt plausibel, da moderne Trolle mindestens drei Hörner haben:

  • Rufhorn
  • Waldhorn (meist Totholz) und
  • Plonk-Horn

Nicht selten sind: Kaufhorn, Trinkhorn, Furzhorn, Beulenhorn, Hohlhorn, Wollhorn, Furchthorn, Laberhorn, Heulerhorn und Individualhorn; im Besonderen
Hauthorn, Hornhirn, Hornspalten, Hornkäse oder Haxhorn; seltener sind
Nas- oder Riechhorn, Vollhorn, Hirnhorn, Takthorn oder Fakthorn.
Dennoch ist unklar wo, woher und weshalb Trolle diese Hörner haben und wie Sie das erste Mal aus dem Wald kamen, da dieser ja nicht zu sehen ist.


Historiker haben Beweise für eine Herkunft des Trolls aus der Mythologie, dies gilt aber nicht mehr als glaubwürdig. Trolle befinden sich ja ständig auf dem Sprung und müssten dann Trung oder Sprolle heißen. Davon ist aber außerhalb der meist skandinavischen Mythologie nichts bekannt. Es ist noch unklar ob, und wenn ja wie, Trolle sich fortpflanzen. Eier konnten bislang nicht entdeckelt werden.

Psyche

Die Psyche des Trolls entwickelt sich entweder vor der Befruchtung, während seines Lebens oder nach der erstmaligen Nutzung von Internet-Foren/News-Groups. Genaue Kenntnisse erwartet man nach ca. 4-5 Troll-Generationen. Langzeitstudien wurden/werden nicht durchgeführt da die sprunghaften Kerlchen schwer zu kriegen sind und unser Troll wohl bald eingeht (*Plonck*'sche Hirn-Horn-und-Hacken-Haarkrippe).

Körperbau

Der Troll ist ein schmächtiges, kleines Kerlchen. Die unter seinem Chininpanzer verlaufenden Muskelstränge sind kaum vorhanden, obwohl er ständig auf dem Sprung ist. Wie, und vor allem weshalb, ist der Wissenschaft ein Rätsel, da er seine Opfer bekanntlich online bedrängt.
Ferner ist nicht geklärt, ob es geschlechtliche Unterschiede gibt. Möglicherweise gibt es Arten mit Chillipanzer, diese wären aber dann scharf und dickhäutig. Trolle haben eventuell eine Naturdarmhaut, die gerne mal im aufgewärmten oder überhitzten Zustand aufplatzt. Trottel sind dagegen etwas Reißfester und Grenzen sich damit deutlich von Trollen ab. Der mit kaum zu sehenden, dicken, langen Haaren überwucherte lästige Kopf ist der wohl heftigste Unterschied zwischen Troll und Trottel.

Dies stellt die forschenden Unternehmen vor die größte Herausforderung:
Seine Hacken (nicht zu verwechseln mit Hacker ), wo auch immer diese sich gerade befinden, sind dicht mit Haaren besetzt. Eine grundsätzliche Bewertung dieser Haare blieb bisher aus weil immer noch vergeblich das Sprunggelenk gesucht wird und unserem Versuchstroll schon vor Jahren alle Haare ausfielen, die dann zu allem Überfluß den Abfluß überfließen ließen. Daraus entstand ein Trinkhorn. Eine Art Haarausfall erkennt der Troll nur, wenn er selbst am wenig behaarten Chininpanzerkopf besoffen ist, bei einem der vielen Feste plötzlich nicht mehr erkannt wird, Hackenhaare verliert und einen Wolf sieht
oder
-der Abfluß des von Ihm eher selten genutzen Körperhygienebereiches durch verschiedene Körperaus/abscheidungen durchgehend Verstopft ist und er den Drang verspürt, die entstandene Skulptur freizuklopfen.
Beides Stört Ihn aber im Gegensatz zum Wollschmul nicht. Wollschmule sind emsig um eine saubere Umgebung und ein Grinsen bemüht, während Trolle immer flexibler werden und dabei ein trolliges Gesicht machen.

Trolle erkennen nicht, das das "verschrecken" Anderer durch schütteln des nicht mehr vorhandenen Kopf- und Hackenhaars nicht funktioniert, haben sie doch stets eine eklige Ausscheidung eines Ihrer Hörner parat. Im Übrigen hat dies nur an Rande mit dem Körperbau oder Geschlecht des Trolls oder Wollschmuls zu tun, lässt aber Rückschlüsse auf eine Verwandtschaft der Drei zu (Trottel nicht vergessen).

Die Fähigkeit sich ein Furz-Horn wachsen zu lassen wird Trollen nachgesagt, wurde aber bisher nur durch einschlägige, unbekannte Transplantationszentren bestätigt. Dort sind übrigens Trinkhörner ein Verkaufsschlager.

Was die Wikipedia so sagt

Der billige Abklatsch der Stupidedia, die Wikipedia, hat folgendes zu sagen:

Troll (Netzkultur) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie 17.09.2010:

„Trolle bitte nicht füttern!“ oder „Trolle füttern verboten!“

"Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit."

"Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Weblogs."

Somit ist es bewiesen, dass es diese haarigen, knuddeligen, knuffigen, kernigen und kugeligen Kreaturen gibt.

Fazit

Diese seltene Spezies wird als hochgefährlich eingestuft, vermehrt sich aber gerade in Deutschland rasant. Meiden sie dichte Wälder, dunkle Orte wie Pilzansammlungen und Internet-Foren, dazu zählen auch z.B. finstere Konzertsäle bei Apple oder Windows- Open-Heul-SuSE- Veranstaltungen, da dies Lebensräume dieser Art sind und Sie sicher noch eine Weile gesund sein wollen. Allerdings kann sich ein Troll innerhalb aller Ihrer Lebensbereiche bewegen und Sie können diesen selbst nach Kenntnisnahme dieses Artikels nicht eindeutig erkennen. Daher folgender Rat: Wenn Sie diesen Artikel bis hierher gelesen haben, sollten Sie eigentlich Ihre Rolle als Troll neu überdenken.

Neue wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass sich Trolle jetzt auch schon in Gestalt von Menschen in unserer Umgebung aufhalten. Da die bisherigen Erkenntnisse nicht übereinstimmend sind, ist zu beachten: Meiden sie bitte jeden Kontakt mit trollig, nichtdrollig aussehenden, grunzenden oder viel zu viel gestikulierenden Personen. Sollten Sie selbst ein Troll sein, stellen Sie sich auf jeden Fall der lukrativen Wissenschaft zur freien Verfügung. Individualität ist dann zwar nicht garantiert aber immerhin verboten.

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