Koalaschweinchen

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...noch ahnt man nicht, welch eine gefährliche Waffe dieser Mann in den Händen hält

Unter Koalaschweinchen (Fettus asozialicus) versteht man ein verfressenes Tierchen mit asozialen Verhaltensweisen.

Fortpflanzung

Ein Koalaschweinchen kommt logischerweise dabei raus, wenn sich ein Koala-Bär in ein Meerschweinchen ganz stark verliebt. Die Liebe zwischen Koala und Meerschweinchen wird vom Onkel Storch belohnt. Als es soweit ist, kommt Onkel Storch zusammen mit einem kleinen Koalaschweinchenbaby angeflogen, das er aus einem Brunnen herausgeholt hat. Laut Biologen führe eine exakte Beschreibung des Aktes zur Verwirrung der menschlichen Psyche.


Lebensraum und Aussehen

Der Fettus asozialicus kommt ausnahmslos nur in Australien vor. Sie verbringen den größten Teil ihres asozialen Lebens auf Kokospalmen. Dem ersten Anschein nach sehen Koalaschweinchen einem typischen Koala sehr ähnlich. Doch sollte man deren Körperbau genauer unter die Lupe nehmen, sind es missgebildete Gestalten. Sie besitzen den Kopf und Oberkörper eines Koalas und den Unterkörper eines Meerschweinchens. Dadurch kommt es sehr oft zu Gleichgewichtsproblemen, denn die armseligen Beinchen können den schweren Oberkörper nicht balancieren. Somit leisten die Arme dieses Geschöpfs die größte Arbeit bei der Fortbewegung, genau wie bei Neg... Gorillas.


Ernährung und Jagd

Schaulustiges Koalaschweinchen beim Anfeuern seines Gleichen

Koalaschweinchen sind blutrünstige Fleischfresser. Meistens umkreisen sie in deutlicher Überzahl ihre Beute (z.B. Warane) und kämpfen nach dem „One on One“ System, da ein fairer Kampf zu tierischen Gewohnheit dieser Art zählt. In Ketten gelegt und von 5-10 Koalaschweinchen gehalten, versucht sich die Beute hoffnungslos zu befreien. Dabei produziert sie schnelle Bewegungen, die das Koalaschweinchen anlocken. Mit einer Kokosnuss bewaffnet und von seines Gleichen lautstark angefeuert, läuft das Koalaschweinchen auf seine Beute zu und zertrümmert ihr mit der Kokosnuss den Schädel. In Fachkreisen wird dieser brutale Vorgang auch „Dunking“ genannt. Anders als bei manchen Tieren wird die Beute nicht sofort konsumiert. Die Kadaver werden häufig auf Kokospalmen aufgehängt und getrocknet. Erst nachdem das Aas mit Kokossaft begossen und mit einem Hauch von Lavendel präpariert wurde, kann sich das Koalaschweinchen ihre wohl verdiente Beute zur Gänze in die Fresse stopfen.


Asoziales Verhalten

Um das aggressive und asoziale Verhalten der Koalaschweinchen zu begründen, brauchten australische Tierwissenschaftler mehrere Jahre. Schließlich kamen sie nach jahrelanger Forschung und enormen finanziellen Investitionen zum Entschluss, dass „F*** you, that’s why!“ die Antwort auf all die langersehnten Fragen war.
Hier werden einige Beispiele des asozialen Verhaltens der Koalaschweinchen angeführt:

  • Kacken in Säckchen, legen es vor Haustüren, zünden es an, klingeln, danach laufen sie kichernd weg
  • Besitzen die Gabe von Palme zu Palme zu springen, holen aber keinem etwas runter
  • Werfen zum Spaß Kokosnüsse auf die Köpfe von Touristen ab; jährlich sterben ca. 150 Menschen aufgrund eines Schädelbasisbruchs

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