Pompom

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Das Pompom (nicht zu verwechseln mit Pompon) ist ein schafähnliches Tier mit dem Kopf einer Maus, Körper eines Schafs und den Schwanz eines Nilpferds. Dieses prächtige Tier lebt in den Weiten des Himalayas und ernährt sich von Steinen. Zu Neujahr feiert das Pompom mit dem Dalai Lama.

Merkmale

Die Größe eines Pompom's beträgt, je nach Steinkonsum, zwischen 1,20m und 1,21m. Dieses Tier ist schlank und agil um die richtigen Steine zu finden. Diese Steine dürfen nur zwischen 1.000 und 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegen und müssen mindestens 3-mal aus einer Höhe zwischen 1,50m und 1,92m gefallen sein, die Anderen schmecken ihm nicht. Alle 2 Monate verliert das Pompom seine 142 Zähne, die nach einer Woche wieder nachwachsen. Gegenüber Menschen ist das Pompom nicht scheu, da es der Rasse überlegen ist. Das Pompom ist ein Herdentier, damit sie untereinander sicherstellen können, ob ein anderes Herdentier noch Scheiße am Hintern kleben hat oder nicht.

Lebensweise

Das Pompom ist eine lebensfrohe Gestalt. Am einem Tag frisst das Pompom 3 Stunden, schäft 6 und die restlichen Stunden spielt es mit den anderen Herdentieren "Roll den Berg herunter". Bei diesem Spiel versuchen die Tiere schnellstmöglich an das Ende des Berges zu rollen. Wer in einer Schlucht hängen bleibt, hat verloren. Meist sterben sie bei dieser Beschäftigung und verhungern in den Schluchten. Dadurch hält sich die Population in einem ausgewogenen Bereich.

Fortpflanzung

Das Pompom vermehrt sich auf unnatürliche Weise. Im Alter von 4 4/9 Jahren ist das Pompom geschlechtsreif. Im April versetzt das Weiblichen ihre Wolle mit einer Milch-artigen Flüssigkeit, die mit den Eizellen getränkt sind. Dieser Vorgang dauert 7-8 Tage. Während dieser Zeit wälzt sich das Weibchen in kleinen Kieselsteinen, die aus einer Höhe von 50-70 cm gefallen sind. Wenn das Weibchen der Meinung ist, genug Kiesel aufgenommen zu haben, wirft sie ihre Wolle ab und bildet aus der Masse einen Haufen. Das Weibchen führt daraufhin einen erotischen Balztanz aus, der das Männchen in Stimmung bringen soll. Meist stehen um den Wollehaufen 3-5 Männchen und schauen den Weibchen zu. Sobald das erste Männchen ejakuliert, verteilt er die Samen auf dem Wollehaufen und das Elternteil väterlicher Seite steht fest. Als Bestrafung für die anderen Männchen darf das Weibchen ihnen den Schwanz abbeißen. Meist passiert dies nicht, nur unter liebenden Pompoms, die die Erwartung des Weibchens nicht erfüllt und die Befruchtung nicht geschafft haben. Der Wollehaufen wird dann vom Männchen 4 Wochen gewärmt. Nach dieser Zeit leben in der Wolle 2 Zentimeter große Babypompoms, die sich von den Kieselsteinen ernähren.

Lebensraum

Das Pompom lebt meist in Bergregionen. Am Wohlsten fühlt er sich in einer Höhe von 2.000 Metern über dem Meeresspiegel. Es verabscheut große Ansammlungen von Wasser und nähert sich Meeren, Seen und Flüssen nur, wenn es Flüssigkeit benötigt. Das Pompom speichert die Flüssigkeit in Hohlräumen des Unterhautfettgewebes und kommt so bis zu 2,5 Wochen ohne den Kontakt mit frischem Wasser aus. Den Sagen zufolge soll es auch in den 1980er Untergrundpompoms gegeben haben, die sich von Steinen im negierten Wert dieser Angaben ernährt haben. Diese sollten nach Angaben den Kopf eines Nilpferds und den Schwanz einer Maus haben. Der Sage nach sollen sie dem Gehirn von J. K. Rowling entkommen sein und bis heute die Untergründe beherrschen.

Pompom's und Menschen

Bisher ist kein Mensch jemals einem Pompom über den Weg gelaufen sein. Eine Hand voll Enschen sollen aber auf Anti-Depressiva einer Horde über den Weg gelaufen sein. Beweisbilder soll es bis heute noch nicht gegeben haben.

Vorfahren

Das Pompom ist ein Verwandter des Schafs und hat dazu das gewisse Etwas mit dem gewissen Nichts. Seine Vorfahren sind nicht bekannt und nicht erforscht. Forscher von heute versuchen seit langem den Ursprung dieser Unzucht zu entdecken, leider ohne Erfolge.


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