Endorphin

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Eine der gefährlichsten Drogenarten, führt unmittelbar zu starker Sucht.
Schon unter Kleinkindern und Säuglingen weit verbreitet
Leicht zu beschaffen - Polizisten mit Schlagstöcken zu provozieren reicht oft schon aus um an eine Dosis heranzukommen.
billig in der Herstellung - mann absolut gar nichts inverstieren.Ein mehrtägiger Hungerstreik reicht schon damit der Körper es ausschütet.


Verbreitung

Da Endorphine vom Körper hauptsächlich zur Schmerzunterdrückung ausgeschüttet werden sind Emos von dieser Sucht besonders häuffig betroffen.
Da Emos an einer fürchterlichen und hoch ansteckenden Hautkrankheit leiden,die die Haut,meistens an den Unterarmen, linienartig aufplatzen lässt,ist ihr Körper permanet damit beschäftigt Endorphine auszuschütten um den Stress zu bewältigen.
Wie schon erwähnt,werden Endorphine in erster Linie zur Schmerzunterdrückung ausgeschütet.Können aber in hohen Dosierungen,wie es bei permanenter ausschüttung erfolgt,zu unglaubliche euphorischen Anfällen(Manie) führen,was sich dan bei Emos oft damit äussert,das sie im Endorphinrausch anfangen Frisuren zu entwerfen Kleider zu fertigen oder auch Gedichte und Liedtexte zu schreiben.(wodurch auch gewisse paralelen zur Rapmusik entstehen,deren Sprechgesangs-Lirik auch haupsächlich im Drogenrausch durch übermässigen und langanhaltenden Kokain/Crack-Konsum zustande kommt.)

Suchtverlauf

Die Suchtbildung von Endorphine ist mit der von Crack oder FreeBase(wirkstoffdestiliertes Kokain) zu vergleichen.
Aus diesem Grund weigern sich Emos oft wehement dagegen einen Dermatologen auf zusuchen,der etwas gegen ihre schwere Hautkrankheit unternehmen könnte.Dies führt dann wiederum zu weiteren,psychosozialen (gesellschaftlichen) Proplemen,da diese Hautkrankheit,wie erwähnt,äusserst ansteckend ist,wodurch dann die Emos in die soziale Isolation gedrängt werden,und sich somit nicht mehr ausserhalb ihres Gruppenumfelds bewegen können,was dann auch eine Realitätsentfremdung mit sich bringt da sie keine verlässlichen Informationen von ausser her bekommen,die ihnen ermöglichen würden wider Fuss zu fassen in der Gesellschaft.
Endorphine-Emos erkennt mann meistens daran,das sie auch im Sommer bei grösster Hitze ständig mit langärmligen Pulovern umeherlaufen,und sich komplett mit ihren Haaren verhüllen,um so ihre Hautkrankheit an den Armen und oft auch an anderen Körperstellen,und somit ihre dadurch bedingte Endorphinsucht zu vertuschen.


Massnahmen

Diese Menschen brauchen in erster Linie unser Verständniss,und unsere Hilfe.Gehen sie also bitte äusserst behutsam und feinfühlig vor sollten sie solche armen Menschen auf der Strasse sehen.
Ziehen sie sich als erstes einen ABC-Schutzanzug der Schutzklasse 10+ an.Danach und rennen/hüpfen sie laut schreiend und wild mit den Armen fuchtelnd mit voller Geschwindikeit auf diese zu.Wenn sie genug nahe sind,versuchen sie diese am bestens mit einer grossen Kneiffzange um den Hals zu fassen.Ist ihnen das gelungen,so zerren sie diese dann ins nächste Seuchenbekämpfungszenter,wo mann sie erstmal kahlrasiert,und sie die nächsten 6 - 12 Monate nackt in einer gefliessten Isolierzellen ohne wärme geborgenheit verwahren,und somit entseuchen kann.
Hat mann das geschaft ohne sie,wegen ihres seltesamen verhaltens gegenüber ihren Erretter physisch, Lobotomisieren zu müssen,kann man sie danach,mittels unterbewuster Beeinflussung,zwingen einen dreiteiligen grauen nadelstreiffen Anzug mit Kravatte und einen 220cm Plasma-Tv mit einem Pay-Tv abonoment auf Ratenzahlung zu kaufen,so das sich kein Geld mehr haben um sich mehr als 200m von ihrer Wohnung zu entfernen.(Bei mänlichen Emos ereicht mann das am besten,in dem mann ihnen ein Gedankenbild in dem Kopf projeziert,so das beim erblicken eines Plasma-tv ihnen jedesmal,in Gedanken, Thomas Gottschalk in Reizwäsche auf ihrem Bett erscheint,wie er sich Goldbären aus dem Hintern pult und sich diese in den Mund steckt und ihnen verspricht,sie dürften das selbe tun wenn sie sich diesen Plasma-Tv kaufen)

Entzug

Auf keinen Fall sollten ungeübte Laien versuchen Emos auf Endorphine entzug zu setzen,was die Katastrophe von Tschernobil auch nachhaltig bewiesen hat,als die Soviets dort 1996 an lebenden Emos experimentirt haben,was offiziell abgestritten wurde.
Nach neusten Erkentnissen verlaufen die Entzugssymtome in 4 Phasen ab:
1. Phase:Schon nach wenigen Stunden ohne Endorphine setzen chemische Kurzschlüsse im EmoHirn ein,die eine starke überreaktion von synaptischen Tätikeiten auslöst,und der betroffen das Gefühl bekommt von Dämonen bessesn zu sein die an ihm herummzerren.Asbald vernimmt dann der Patient dämonische Stimmen im Kopf,die ihmn in 99% der Fällen befehlen,Napalm und weisse Phosphorbomben in vollbesetzten Kirchen,Moscheen,Synagogen oder anderen Tempeln zu zünden.
2.Phase:Nach ca.24 Stunden ändern sich die Gehirnströhme wieder,und das Wesen der betroffenen nimmt völlig neue Charakterzüge an.So versuchen sie sich während dieser Phase des entzugs dann in grossen Rudeln zusammen zu rotten,um danach bevorzugt in Wohnsiedlungen der gehobenen Mittelschicht,Teenager die ihre Sexuelität entdecken und ausleben wollen,auf bestialische Weise umzubringen.
3.Phase:Nach spätestens drei Tagen,wenn der Durst nach Endorphin unerträglich geworden ist,versuchen sie dann meistens in Säuglingsstationen von Spitälern einzudringen um dort neugeborenen Babys die Schädeldecke aufzunagen,und deren Gehirn,als vermeindliche Quelle des Endorfins,auszusaugen.
4.Phase:Sollten sie nach 5 Tagen immer noch kein Endorphin oder eine Erstatzstoff bekommen haben,führt das zu einem Kurzschluss in ihrem Energieversorgungsystem und Ihre Reaktoren in den Mitochondrien beginnen zu schmelzen.Wodurch dann der Super-GAU perfekt wäre.


Weitere Suchtformen

Endorphine verursachen unter anderem auch das gefürchtete Runner's High, bei dem Jogger vorzugsweise auf Highways laufen und dort überfahren werden.

Endorphine entstehen auch häufig bei Benutzern der Stupidedia nach der Auszeichnung durch die Diktatoren als besonderer User.

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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