1 x 1 Bronzeauszeichnung von JanSimba

Thomas Gottschalk

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Der zur Shizophrenie neigende hört nicht mehr so gut und wirbt für die DHL (Deutsche Hörgeräte Liga)

Als Thomas Gottschalk bezeichnete die GEZ einen aufgeschlossenen Jugendlichen im Rentenalter (Sugardaddy) mit braun eingefärbtem Hip-Hop-Ziegenbart und einem übergrossen Lockenkopf.

Dabei diente der Name "Gottschalk" der Verwirrung der Zuschauer: Zwar suggerierte dieser Name, dass sein Träger Gott zum Narren hält. Allerdings kam es viel öfters vor, dass er das Publikum zum Narren hielt. Zum Beispiel behauptete er einmal pro Woche, eine gute Fernsehsendung zu produzieren - und es scheinen immer noch genügend Menschen auf diese Methode der wissentlich gemordeten Lebenszeit hereinzufallen. Es gibt jedoch auch Verschwörungstheorien die sagen, dass der Name Gottschalk vom FC Schalke 04 kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er seine Wette gewann und es schaffte 2 Fußbälle in seine Nasenlöcher zu stopfen.

Aussehen

Die weiße Weste des Thomas G. - Seit Samuel Koch gilt sie als beschmutzt

Das Gottschalk kommt in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA vor. Diese Spezies zieht es vor, in feiner Gesellschaft zu sein. Darum lädt es sehr oft berühmte Tiere ein, wie z. B. den Beckerhecht (der kommt immer mit seinem ganzen Teich), den Brad Pinscher oder Arnold Schwarzentekla. Außerdem ist es Staatsoberhaupt von Australien.

Familie

Das Gottschalk ist eine Hunderasse mit langen und lockigen Haaren. Es ist auf allen Vieren ca. 78,9 cm groß. Wenn es sich auf seine zwei Beine stellt, ist es genau 176,56989 cm groß.

TV-Experten behaupten, dass er gar nicht so blöd sei, wie er aussehe. Dies erscheint durchaus plausibel, denn dermaßen blöd kann ein zur geregelten Nahrungsaufnahme fähiger Mensch (Beweisofferte: Verzehr von Haribo-Goldbären) gar nicht sein. Die Vermutung besteht, dass ein Intelligenzquotient von 90 oder höher auf der nach oben offenen Skala durchaus möglich ist.

Verhalten

Das Gottschalk führte lange Jahre Kriege gegen die fast schon ausgestorbene Spezies "Goldbär". Sein Hass auf diese Spezies stammt noch aus Kindertagen, als sein Vater, Harry Bo, vor seinen Augen seiner Mutter den Kopf abbiss und ihm fürs Zuschauen zu wenig bezahlte. Heute ist Gottschalk anthropophagisch veranlagt, denn er isst seine nächsten Verwandten, die Goldbären, rücksichtslos auf, in der Hoffnung, deren Intelligenz durch physische Einverleibung zu erlangen. Daher auch das geflügelte Wort "schlau wie ein Gottschalk" was in etwa bedeutet: "Du hast die Intelligenz einer Tüte Haribo-Goldbären".

Es ist sehr aggressiv zu seinen Gästen, es beleidigt sie massiv, legt ihnen (sowohl Frauen als auch Männern (diesen nur wenn sie einen Rock anhaben)) die Hand auf ein Bein und schlägt sie sogar. Seine Gäste werden von ihm zum Sado-Maso genötigt und aufgenommen. Die entstandenen Videos werden dann als Lehrfilme von FWU an ahnungslose Schulen verkauft, die es dann den Kindern zeigen. Die Kinder müssen das Gesehene natürlich sofort nachmachen, wodurch die Sado-Masomachkinderrate an den Schulen erheblich steigt.

Sein Aussehen wurde Thomas Gottschalk häufig zum Verhängnis: Immer wieder gerät er mit Tierschützern aneinander, die ihm das Festnageln wehrloser Langhaar-Meerschweine an Körperpartien wie Kopf und Achselhöhlen verbieten wollen. Sie befinden es für inhuman, Tiere auf solch grauenvolle Art und Weise zu demütigen. Außerdem färbt er seine Haare gerne in einer Meerschweinhaarfarbe. Auffällig sind seine beiläufigen Kommentare á la: "ah respekt mein Lieber" oder die Betonung des Wortes "aber" ins gottschaldiske "abää".

Vergangenheit

Gottschalk hat eine sehr schlimme Vergangenheit. Am 18. Mai 1950 wurde er dem Mutterleib entrissen und musste sich allein als Gaukler und Possenspieler durchschlagen. Er nahm Drogen mit seinem Freund Schnappi, worüber dieser ein Lied machte (Ich bin Schnappi, das kleine Koksodil, wollte koksen, doch leider war's Persil, zuerst schni- schackelte es geil, doch dann kam's raus als Brei...). Ein weiterer Jugendfreund hiess Schnappsi, mit dem das Gottschalk immer einen pfeffern ging. Auch der machte nen Song draus:

"Ich bin Schnappsi, das kleine Alkodil, ich saufe selten, doch wenn dann richtig viel. Ich piss den Leuten gern ans Bein und zieh mir schni schna Schnäppschen rein."

In den 80ern blamierte es sich heftig, als es als Möchtegern-Gangster mit zwei unwichtigen Spaßvögeln den Kultklassiker "Des Türklopfers Freude" der Sugarhill Gang coverte, aber an der komplexität des Textes scheiterte. Das Gottschalk stahl auch und kam in den Knast. Dort wurde es mit Albert Kieselstein konfrontiert, der zu dieser Zeit wegen gemeingefährlicher Erfindungen im Knast saß. Es wurde wieder freigelassen und seitdem moderiert es die Sendung "Wer wird Tellerwäscher?" mit Günther Jauch.

Das vorzeitige Altern von Thomas Gottschalk ist höchstwahrscheinlich auf den andauernden Genuss von kleinem, bärigen Getier (hier Gummibärchen genannt!) zurückzuführen. Schriftliche Anfragen an die Firma HARIBO, bezüglich der obigen Thematik, wurden jedoch kurzerhand als nichtig abgewiesen!

Zudem moderierte er die erfolgreiche Sendung The Biggest Loser.

Gottschalk keif

Die neue Nachmittags-Familysoap Gottschalk keif, die Thomas Gottschalk seit Anfang 2012 bei RTL 2 moderiert, zeugte anfangs von laienhafter Unwissenheit über Gottschalk und die Welt. So datierte Gottschalk im Beisein des damaligen Hauptdarstellers Michael „Bully“ Herbig den Film „Der Schuh des Manitu“ ins Jahr 1982, als er selbst im Kindergarten beim Indianerspielen noch den Schuh darstellte. Mit jeder Ausgabe wurde die Sendung beim Publikum beliebter: Anfangs noch mit knapp einer halben Million Zuschauer in den Tiefen der TV-Landschaft arbeitete sich die Sendung schrittweise herauf bis Mitte Februar mit 5,28 Millionen Zuschauern, jedoch waren 74,5 % davon Rentner, die ihr Schlafmittel verschlampt hatten. Eine große Konkurrenz der Sendung stellt das Teleshopping bei DAS VIERTE dar, welches sich unglücklicherweise mit der Hälfte der Sendezeit von Gottschalk keif deckt. Schließlich spiegelte eine Macht des 26. Jahrhunderts durch ein Raum-Zeit-Kontinuum die Einschaltquoten ins Negative, sodass die ARD die Sendung aufgab.

Krankheit und Ende

Im Januar 2013 schlug bei Gottschalk eine Berufskrankheit durch. Die Haaren wuchsen immer schneller und er musste jeden Tag zu Friseur. Nach endlosen Verhandlungen um mehr Geld, Einfluss und Bandbreite, gab er schließlich auf. Damit er seine Klappe hält und die Fernsehzuschauer nicht mehr sexuell belästigt, bekommt er monatlich eine Million Euro Schweigegeld. Weil das aber nicht zum Leben reicht, verkauft er jetzt seine Haare als Straßenhändler - er hat ja genug davon.

Filmografie

  • „Ach Du meine Nase“
  • „Die Doofnasen“
  • „Meine ist länger“
  • „Mann in Senf“
  • „Der Zotteltrottel“
  • „Die Steckdose hatte 1000 Volt“

Zitate

  • Jaehehe, Gott und Gottschalk....wo..ist..da..der..Unterschied? Na?
  • Ja und Willkommen werte Zuschauer aus.. Deutschland, Schweiz ähm.. und Österreich!
  • Es klingt fast unmöglich, aber schauen.. wir, uns den Kandidaten erst mal an.
  • Reschpekt, Reschpekt
  • Haribo macht Kinder froh
  • Top die Watte quillt
  • Ja....Hier....Mein Lieber!!
  • Ohh...da ist der Blumenstrauß doch runtergefallen.
  • Ouh... hat er sich verletzt?
  • Der Bürgermeister!
  • Wettet, und das muss man sich erst mal vorstellen, dass er...
  • Herrschaften...
  • Er ist fast so gut wie DU, DU muss ihn einladen...
  • UUUUU2!..The BEATLES!..STA!-TUS!-QUO!...The Rolling...STONES!!! Jennifer!-LOPESSSSSS!
  • Wir haben wieder...Reschpekt!...wieder viel vor!
  • 3...2...1...Ach, wurschdt!

Trivia

  • Wie neueste Studien belegen, ist Thomas Gottschalks spezieller Modegeschmack die Folge eines Gehirnkrampfes.
  • Kann es immer noch nicht glauben, dass er älter, tütteliger, faltiger und dementer geworden ist; versucht demgemäß irgendwelche dubiosen Comebacks, wird aber nur noch lächerlicher. Er spielt krampfhaft sich selbst in Erinnerung an die Zeiten als er noch an Anja Kruse rumgefummelt hat, dieser Einsteiger.
  • Der Versuch, sich 1990 mit des Teufels Hilfe in eine Frau verwandeln zu lassen war einer seiner vielen Flops, weil sich kein Arsch dafür interessiert hätte - nicht mal der Teufel.

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