2. Platz beim 12. Stupid ContestAbsoluter Hammer6 x 6 Goldauszeichnungen von LazySittinDuck, Sky, Die Elektrische Orange, Cap13, BrainStew und Gil

Richard Löwenherz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Richard, der König)
K
Zeile 42: Zeile 42:
 
|}
 
|}
 
|}
 
|}
[[Bild:R.jpg|40px]]'''ichard I.''' (genannt ''Löwenherz'') war englischer [[König]] von 1189 bis 1199. Er trug die [[Titel]] "Mr. Universum" (1177 und 1182),  "Mr. [[Nordirland]]" (1189) sowie "Ugly Freak of [[Wales]]" (1189 bis 1199). Löwenherz war eine der imposantesten Persönlichkeiten des [[Mittelalter]]s, ein Herrscher um den sich [[Legende]]n ranken, gefürchtet von seinen Feinden, und seinen [[Freund]]en, ein Despot, der in seinem Testosteronwahn dereinst fast den gesamten [[Islam]] aus der [[Geschichte|Geschichtsschreibung]] strich. „<i>The thing</i>“ wie er liebevoll in der mittelalterlichen Bodybuildingszene betitelt wurde, stellt bis heute einen der bekanntesten Könige aller Zeiten dar. Zahlreiche Balladen, Sagen, Filme und [[Portal:Geschichte|Geschichten]] wurden ihm und seinem fabelhaften Trainingspartner [[Robin Hood]] gewidmet.
+
[[Bild:R.jpg|38px]]'''ichard I.''' (genannt ''[[Löwe]]n[[herz]]'') war englischer [[König]] von 1189 bis 1199 n. [[Jesus Christoph]] und leidenschaftlicher Hantelnstemmer. Er trug die [[Titel]] "Mr. Universum" (1177 und 1182),  "Mr. [[Nordirland]]" (1189) sowie "Ugly Freak of [[Wales]]" (1189 bis 1199). Löwenherz war eine der imposantesten Persönlichkeiten des [[Mittelalter]]s, ein Herrscher um den sich [[Legende]]n ranken. Gefürchtet von seinen Feinden, und seinen [[Freund]]en, war er ein Despot, der in seinem Testosteronwahn dereinst fast den gesamten [[Islam]] aus der [[Geschichte|Geschichtsschreibung]] strich. „<i>The thing</i>“ wie er liebevoll in der mittelalterlichen Bodybuildingszene betitelt wurde, stellt bis heute einen der bekanntesten Könige aller [[Zeit]]en dar. Zahlreiche Balladen, Sagen, [[Film]]e und [[Portal:Geschichte|Geschichten]] wurden ihm und seinem fabelhaften Trainingspartner [[Robin Hood]] gewidmet.
  
  
Zeile 48: Zeile 48:
  
 
=== Kindheit und Jugend ===
 
=== Kindheit und Jugend ===
Der [[klein]]e Löwenherz wuchs in einem recht zerrütteten Elternhaus auf. Die [[Mutter]] übernahm die Erziehung der Lausbuben während sich der mächtige [[Vater]] mit Regieren, Voltigieren und Kopulieren den [[Tag]] versüsste. Richard hatte [[vier]] Brüder, [[Harry Potthead|Wilhelmine]] (Kabarettstar, [[Freitod]] durch Stuhlgangverweigerung), Heinrich der Jüngere (führte ein ausschweifendes [[Leben]] in der [[Normandie]] und starb an suboptimaler Leberfunktion), Gottfried II. (Kaiser der Bretagne und [[Papst]] der Winzer) sowie Johann Ohneland, einem recht armen [[Schwein]]. <br>
+
Der [[klein]]e Löwenherz wuchs in einem recht zerrütteten Elternhaus auf. Die [[Mutter]] übernahm die Erziehung der Lausbuben während sich der mächtige [[Vater]] mit Regieren, [[Voltigieren]] und Kopulieren den [[Tag]] versüsste. Richard hatte [[vier]] Brüder, [[Harry Potthead|Wilhelmine]] (Kabarettstar, [[Freitod]] durch Stuhlgangverweigerung), Heinrich der Jüngere (führte ein ausschweifendes [[Leben]] in der [[Normandie]] und starb an suboptimaler Leberfunktion), Gottfried II. (Kaiser der Bretagne und [[Papst]] der Winzer) sowie Johann Ohneland, einem recht armen [[Schwein]]. <br>
 
Als Drittjüngster hatte er es nicht leicht. Die grossen [[Brüder]] vergnügten sich gern den schmächtigen Burschen zu hänseln und zu [[ärger]]n, die anderen Adelskinder standen ihnen in [[Nichts]] nach und so musste er desöfteren seine Pausenstullen abgeben, die [[Geld|Silberlinge]] die ihm die Mutter heimlich zusteckte als Schutzgeld zahlen und allerlei Schabernack über sich ergehen lassen. <br>
 
Als Drittjüngster hatte er es nicht leicht. Die grossen [[Brüder]] vergnügten sich gern den schmächtigen Burschen zu hänseln und zu [[ärger]]n, die anderen Adelskinder standen ihnen in [[Nichts]] nach und so musste er desöfteren seine Pausenstullen abgeben, die [[Geld|Silberlinge]] die ihm die Mutter heimlich zusteckte als Schutzgeld zahlen und allerlei Schabernack über sich ergehen lassen. <br>
 
In der fünften [[Klasse]] geschah Schicksalhaftes, ein Neuer kam hinzue. [[Robin Hood|Robin von Locksley]] hiess der pickelgesichtige Bursche, eine schmächtige Gestalt, [[Sohn]] verarmter Adliger mit recht wagemutigem Modegeschmack für diese [[Zeit]]. So trug er den ganzen lieben langen Tag lang immer [[grün]]e Unterhosen und einen gleichfarbigen Wams, wie ihn sonst nur das gemeine [[Volk]] kannte, kein [[Wunder]] dass er alsbald Richards [[Schicksal]] des [[Nerd|Schlossnerd]] teilte.
 
In der fünften [[Klasse]] geschah Schicksalhaftes, ein Neuer kam hinzue. [[Robin Hood|Robin von Locksley]] hiess der pickelgesichtige Bursche, eine schmächtige Gestalt, [[Sohn]] verarmter Adliger mit recht wagemutigem Modegeschmack für diese [[Zeit]]. So trug er den ganzen lieben langen Tag lang immer [[grün]]e Unterhosen und einen gleichfarbigen Wams, wie ihn sonst nur das gemeine [[Volk]] kannte, kein [[Wunder]] dass er alsbald Richards [[Schicksal]] des [[Nerd|Schlossnerd]] teilte.
Zeile 111: Zeile 111:
  
 
=== Marsch gen Jerusalem ===
 
=== Marsch gen Jerusalem ===
[[Bild:800px-Jerusalem Dome of the rock BW 14.JPG|right|thumb|300px|[[Jerusalem]], eine öde Wüstenstadt! Bis heute weiss kein Mensch was Richard dort genau wollte..]]
+
 
 
Im [[Frühjahr]] 1189 war es dann soweit. Richard, in bester [[Wettkampf]]form, brach mit einem grossen Heer [[Richtung]] Jerusalem auf. Während die [[Posaune]]n den Marsch der furchteinflössenden Streitmacht martialisch untermalten, schmetterten [[tausend]]e Männerkehlen den allseits bekannten [[Krieg]]sschlachtruf :
 
Im [[Frühjahr]] 1189 war es dann soweit. Richard, in bester [[Wettkampf]]form, brach mit einem grossen Heer [[Richtung]] Jerusalem auf. Während die [[Posaune]]n den Marsch der furchteinflössenden Streitmacht martialisch untermalten, schmetterten [[tausend]]e Männerkehlen den allseits bekannten [[Krieg]]sschlachtruf :
 
<center>
 
<center>
Zeile 126: Zeile 126:
 
So zog dass Kreuzritterheer entschlossenen [[Schritt]]es durch die Lande, den [[Blick]] fest gen Jerusalem gerichtet. Zuerst machten sie Halt in [[Sizilien]], sie rasteten im wunderschönen Messina, stärkten sich mit [[Wein]], Weib und Gesang und hinterliessen tiefen [[Eindruck]] bei der ortsansässigen [[Bevölkerung]], deren [[Liste von erlaubten Wünschen vor der Ermordung durch die Mafia|Gebahren und Traditionen]] bis heute auf diesen kurzen Abstecher Richards zurückzuführen ist. Der König selbst soll bei diesem Halt [[hundert]]e Söhne gezeugt und einen neuen [[Weltrekord]] im [[Bankdrücken]] mit Innenrist aufgestellt haben. Dann zogen sie munter und vergnügt weiter Richtung [[Zypern]], welches sie in typisch englischer Manier kurzerhand annektierten. Löwenherz, so berichten mittelalterliche [[Quelle]]n, soll die Festungstore eigenhändig ausgehebelt und mit einem schmetternden Hieb seiner mächtigen Faust dutzende [[Gegner]] erschlagen haben. Leider verlor Löwenherz die wunderschöne [[Insel]] beim Kartenspiel an einen gewissen Guido von Lusignan, einem [[französisch]]en Trickbetrüger und Lebenskünstler. Schade drum, aber Löwenherz [[Interesse]] galt allein Jerusalem, [[Gott]] allein weiss warum. Weiterhin diesem [[Trieb]] folgend, zog er nun ins [[heilig]]e Land ein, eroberte nach und nach irgendwelche [[Judentum|israelischen Kuhdörfer]] wie zum [[Bleistift]] Askalon, dem heidnischen Pendant zum mythischen [[König Arthus|Avalon]] der Christen, oder Akkon, einer heruntergekommenen Festung in der später [[Christentum#Franziskaner|Franz von Assisi]] die Geheimnisse des [[Pernod]]s entschlüsseln sollte.
 
So zog dass Kreuzritterheer entschlossenen [[Schritt]]es durch die Lande, den [[Blick]] fest gen Jerusalem gerichtet. Zuerst machten sie Halt in [[Sizilien]], sie rasteten im wunderschönen Messina, stärkten sich mit [[Wein]], Weib und Gesang und hinterliessen tiefen [[Eindruck]] bei der ortsansässigen [[Bevölkerung]], deren [[Liste von erlaubten Wünschen vor der Ermordung durch die Mafia|Gebahren und Traditionen]] bis heute auf diesen kurzen Abstecher Richards zurückzuführen ist. Der König selbst soll bei diesem Halt [[hundert]]e Söhne gezeugt und einen neuen [[Weltrekord]] im [[Bankdrücken]] mit Innenrist aufgestellt haben. Dann zogen sie munter und vergnügt weiter Richtung [[Zypern]], welches sie in typisch englischer Manier kurzerhand annektierten. Löwenherz, so berichten mittelalterliche [[Quelle]]n, soll die Festungstore eigenhändig ausgehebelt und mit einem schmetternden Hieb seiner mächtigen Faust dutzende [[Gegner]] erschlagen haben. Leider verlor Löwenherz die wunderschöne [[Insel]] beim Kartenspiel an einen gewissen Guido von Lusignan, einem [[französisch]]en Trickbetrüger und Lebenskünstler. Schade drum, aber Löwenherz [[Interesse]] galt allein Jerusalem, [[Gott]] allein weiss warum. Weiterhin diesem [[Trieb]] folgend, zog er nun ins [[heilig]]e Land ein, eroberte nach und nach irgendwelche [[Judentum|israelischen Kuhdörfer]] wie zum [[Bleistift]] Askalon, dem heidnischen Pendant zum mythischen [[König Arthus|Avalon]] der Christen, oder Akkon, einer heruntergekommenen Festung in der später [[Christentum#Franziskaner|Franz von Assisi]] die Geheimnisse des [[Pernod]]s entschlüsseln sollte.
 
=== Die heilige Stadt ===
 
=== Die heilige Stadt ===
 +
[[Bild:800px-Jerusalem Dome of the rock BW 14.JPG|right|thumb|300px|[[Jerusalem]], eine öde Wüstenstadt! Bis heute weiss kein Mensch was Richard dort genau wollte..]]
 
Einen [[Monat]] später. Man schreibt das Jahr 1192 [[Christentum|christlicher Zeitrechnung]]. Löwenherz hat sein Ziel erreicht, Jerusalem, die heilige Stadt. Seine [[Männer]], allesamt kampfesdurstige Haudegen und erfahrene [[Hooligan|Schlachtenbummler]] sind ausgemergelt ob der langen [[Reise]] und der vielen Eroberungen, Morde, Vergewaltigungen, Brandschatzungen und derlei löblichen Christenzeugs. So liess der König sie nun ruhen, während er selbst mit seinen treuen [[General|Heerführern]] das berühmte antike Bordell der Stadt besuchte. Dieses Freudenhaus, so die Überlieferung, war das grösste und beste des Altertums, vergleichbar mit dem heutigen „<i>Pascha</i>“ in [[Köln]]. Richard liess sich nicht lumpen und feierte wie es eines Königs würdig war mit Pomp und Gloria. Zwei Tage und [[zwei]] Nächte verbrachten die Männer mit Exzessen und [[Orgie]]n dann war der [[Spass]] vorbei und König Richard wurde zur [[Kasse]] gebeten. Da sein [[Bankenkrise 2008|Kapital]] auf dem Weg bereits aufgezehrt war und er nun arge Probleme mit seiner Liquidität zu verzeichnen hatte, bat er den bösen Statthalter und [[Zuhälter|Bordellbesitzer]] Sultan Saladin um [[Kredit]]. Dieser, empört ob dieses Frevels des Ungläubigen, wies seine Türsteher unter [[Leitung]] des sagenumwobenen Üzgür [[Kebab]] an, die Zechpreller zu inhaftieren. So stürzten sie sich auf die Kreuzritter und überwältigten sie der [[Reihe]] nach. Allein Richard gelang die [[Flucht]]. Während er mit der Linken eine handvoll Angreifer niederschmetterte, wehrte er mit der Rechten [[Speer]]e und Standarten ab und schlug mit einem gewaltigen [[Kopf|headbutt]] ein klaffendes ''Loch'' in die Befestigungsmauer der heiligen Stadt, durch welches er schlussendlich mit einem gewaltigen [[Sport|Hechtsprung]] entkam.
 
Einen [[Monat]] später. Man schreibt das Jahr 1192 [[Christentum|christlicher Zeitrechnung]]. Löwenherz hat sein Ziel erreicht, Jerusalem, die heilige Stadt. Seine [[Männer]], allesamt kampfesdurstige Haudegen und erfahrene [[Hooligan|Schlachtenbummler]] sind ausgemergelt ob der langen [[Reise]] und der vielen Eroberungen, Morde, Vergewaltigungen, Brandschatzungen und derlei löblichen Christenzeugs. So liess der König sie nun ruhen, während er selbst mit seinen treuen [[General|Heerführern]] das berühmte antike Bordell der Stadt besuchte. Dieses Freudenhaus, so die Überlieferung, war das grösste und beste des Altertums, vergleichbar mit dem heutigen „<i>Pascha</i>“ in [[Köln]]. Richard liess sich nicht lumpen und feierte wie es eines Königs würdig war mit Pomp und Gloria. Zwei Tage und [[zwei]] Nächte verbrachten die Männer mit Exzessen und [[Orgie]]n dann war der [[Spass]] vorbei und König Richard wurde zur [[Kasse]] gebeten. Da sein [[Bankenkrise 2008|Kapital]] auf dem Weg bereits aufgezehrt war und er nun arge Probleme mit seiner Liquidität zu verzeichnen hatte, bat er den bösen Statthalter und [[Zuhälter|Bordellbesitzer]] Sultan Saladin um [[Kredit]]. Dieser, empört ob dieses Frevels des Ungläubigen, wies seine Türsteher unter [[Leitung]] des sagenumwobenen Üzgür [[Kebab]] an, die Zechpreller zu inhaftieren. So stürzten sie sich auf die Kreuzritter und überwältigten sie der [[Reihe]] nach. Allein Richard gelang die [[Flucht]]. Während er mit der Linken eine handvoll Angreifer niederschmetterte, wehrte er mit der Rechten [[Speer]]e und Standarten ab und schlug mit einem gewaltigen [[Kopf|headbutt]] ein klaffendes ''Loch'' in die Befestigungsmauer der heiligen Stadt, durch welches er schlussendlich mit einem gewaltigen [[Sport|Hechtsprung]] entkam.
 
=== Die Eskalation ===
 
=== Die Eskalation ===
Zeile 133: Zeile 134:
  
 
== Sein Ende ==
 
== Sein Ende ==
Richards [[Körper]] widerstand Jahr und [[Tag]] den vielen unsäglichen Mittelchen, der Völlerei und Masslosigkeit. Doch leider waren damals Wunderelixiere wie [[Actimel]] & Co noch nicht bekannt, und so verstarb er am [[Datumsartikel|6. April 1199]], völlig [[Unterhopfung|unterhopft]], an Multiorganversagen während er den [[Toilette|heiligen Donnerbalken]] besuchte. Die Welt trauerte, ein grosser König ging in die [[Jenseits|ewigen Jagdgründe]] ein, doch seine Taten und sein [[Mythos]] überdauerten die [[Geschichte]].
+
[[Bild:Plumpsklo-1.jpg|left|100px]]
 +
Richards [[Körper]] widerstand Jahr und [[Tag]] den vielen unsäglichen Mittelchen, der Völlerei und Masslosigkeit. Doch leider waren damals Wunderelixiere wie [[Actimel]] & Co noch nicht bekannt, und so verstarb er am [[Datumsartikel|6. April 1199]], völlig [[Unterhopfung|unterhopft]], an Multiorganversagen während er den [[Toilette|heiligen Donnerbalken]] besuchte. Die Welt trauerte, ein grosser König ging in die [[Jenseits|ewigen Jagdgründe]] ein, doch seine Taten und sein [[Mythos]] überdauerten die [[Geschichte]]. <br style=clear:both />
  
 
== Résumé ==
 
== Résumé ==

Version vom 29. April 2009, 13:41 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 29.04.2009

Hier nimmt Animal* Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
Richard Löwenherz
Das isser, der Richard!
Personendaten
geboren 8. September 1157 in Oxford
aufgrund einer Unachtsamkeit
beim Reinigen eines Badezubers;
gestorben 6. April 1199 irgendwo in Franzoseland
an Multiorganversagen
lat. Name Primus maximus bizepsius
Grösse/Gewicht glaubwürdigen Quellen zufolge
2,99 m und 350 kg
Brustumfang: 297 cm, ausgeatmet!
Oberarmumfang: 93 cm, schlaff!
Unterarmumfang 96 cm, Viva là Spinat!
Klassifizierung geschichtliche Persönlichkeiten
Untergattung wichtige Herrscher
Klangbeispiel
<flashmp3>Cauldron.mp3</flashmp3>

R.jpgichard I. (genannt Löwenherz) war englischer König von 1189 bis 1199 n. Jesus Christoph und leidenschaftlicher Hantelnstemmer. Er trug die Titel "Mr. Universum" (1177 und 1182), "Mr. Nordirland" (1189) sowie "Ugly Freak of Wales" (1189 bis 1199). Löwenherz war eine der imposantesten Persönlichkeiten des Mittelalters, ein Herrscher um den sich Legenden ranken. Gefürchtet von seinen Feinden, und seinen Freunden, war er ein Despot, der in seinem Testosteronwahn dereinst fast den gesamten Islam aus der Geschichtsschreibung strich. „The thing“ wie er liebevoll in der mittelalterlichen Bodybuildingszene betitelt wurde, stellt bis heute einen der bekanntesten Könige aller Zeiten dar. Zahlreiche Balladen, Sagen, Filme und Geschichten wurden ihm und seinem fabelhaften Trainingspartner Robin Hood gewidmet.


Lebensweg

Kindheit und Jugend

Der kleine Löwenherz wuchs in einem recht zerrütteten Elternhaus auf. Die Mutter übernahm die Erziehung der Lausbuben während sich der mächtige Vater mit Regieren, Voltigieren und Kopulieren den Tag versüsste. Richard hatte vier Brüder, Wilhelmine (Kabarettstar, Freitod durch Stuhlgangverweigerung), Heinrich der Jüngere (führte ein ausschweifendes Leben in der Normandie und starb an suboptimaler Leberfunktion), Gottfried II. (Kaiser der Bretagne und Papst der Winzer) sowie Johann Ohneland, einem recht armen Schwein.
Als Drittjüngster hatte er es nicht leicht. Die grossen Brüder vergnügten sich gern den schmächtigen Burschen zu hänseln und zu ärgern, die anderen Adelskinder standen ihnen in Nichts nach und so musste er desöfteren seine Pausenstullen abgeben, die Silberlinge die ihm die Mutter heimlich zusteckte als Schutzgeld zahlen und allerlei Schabernack über sich ergehen lassen.
In der fünften Klasse geschah Schicksalhaftes, ein Neuer kam hinzue. Robin von Locksley hiess der pickelgesichtige Bursche, eine schmächtige Gestalt, Sohn verarmter Adliger mit recht wagemutigem Modegeschmack für diese Zeit. So trug er den ganzen lieben langen Tag lang immer grüne Unterhosen und einen gleichfarbigen Wams, wie ihn sonst nur das gemeine Volk kannte, kein Wunder dass er alsbald Richards Schicksal des Schlossnerd teilte.

Der Wandel

Die Jahre gingen ins Land, aus den Knaben wurden langsam Männer. Naja, sie wirkten eher wie Hampelmänner, ein Zustand, der nicht sehr förderlich war bei der Brautschau und dessen Richard nun auch langsam überdrüssig ward. Eines Tages stiessen sie durch Zufall auf das Kellerlabor eines berühmt-berüchtigten Drogenpanschers und verruchten Alchemiefreaks, Merlin genannt, eine obskure Gestalt die wie von einer anderen Welt wirkte, ständig bedröhnt von Extrakten der heimischen Flora. Diesen Merlin nun bat Richard um Hilfe ein stattlicher Königssohn zu werden, eine imposante Gestalt, Manns genug es mit dem Teufel aufnehmen zu können. Einen Fuss in der Tür der schicken Gesellschaft wähnen, mischte der "Zauberer" den beiden bereitwillig diverse Mittelchen zusammen, damit diese mal ordentlich was auf die Rippen kriegen. Richard, begeistert ob dieses sich bietenden Wandels in seinem bisher trostlosen Leben, nahm diese Chance gern wahr und so sollten diese Pülverchen und Pillen, Trunks und Drinks bald fester Bestandteil desselben werden. Robin, eher vorsichtig und verhalten, liess lieber die Finger davon und versuchte lieber, wie es ihm die Grossmutter lehrte, mit gesundem Essen und festem Glauben an den Allmächtigen zu einem stattlichen Mann heranzuwachsen.
Richards Trainingswahn wuchs nun kongruent zu den immer sichtbarer werdenden Erfolgen seiner Wundermedikamente. Er wuchs in die Höhe, in die Breite, in die Tiefe, genau wie seine sich entwickelnde Akne, Agression und übermenschliche Kraft. Täglich ergab er sich dem Trainingswahn, stemmte schwere Gewichte, rang Ochsen nieder, zerschlug massive Steinsäulen mit blossen Fäusten und joggte hunderte Kilometer in der Woche durchs Königreich. Zur Motivation während des Trainings spielten die jungen Rolling Stones (ja auch diese Mumien waren dereinst flaumbärtige Burschen) ihre frühen Hits auf Drehleier, Harfe, Schalmei & Co. Ein interessanter Anblick wie der junge Königssohn im 3/4 Takt die Hanteln schwang während Jagger und Keith Richards wie der Teufel musizierten. Tja, Merlins Küche gab wohl auch Musiker motivierende Mittelchen her.
So ging es jahrein, jahraus und während Richards Muskeln wuchsen, schwand Robins Nervenkostüm ob Fragen wie : "Schau mal, sag mal, hab ich abgenommen? Scheisse! Sag mal, echt jetzt!" und "Fuck Alter, hab heut schon wieder was aufgepackt, drück jetzt schon 400 Mann!" Das nervte, das nervte gewaltig! Als eines Tages Robin über Kopfschmerzen klagte trumpfte Richard in unnachahmlicher Holzklotzmanier mit einem frischen : " Dabei kann es sich nur um Phantomschmerzen handeln, du Hohlkopf!". So war es Robin dann überdrüssig, er schnappte seine sieben Sachen und trat einer homoerotischen Fetischgruppe bei, die wild verkleidet in einem Wald Nähe Sherwood obskure SM-Praktiken mit jungen Adligen praktizierte. Aber dies, ist eine andere Geschichte.

Richard, der König

Man munkelt Richard zeugte in Jerusalem 100 Nachkommen, in einer Nacht, so die Gelehrten. Man hätte jedoch vermuten können, der ganze "Stoff" habe ihm wohl die königlichen Juwelen zerfressen!

Im März 1173 beschlossen Richard und sein Bruder Gottfried sich Heinrich anzuschliessen, der grad gegen den versoffenen Vater revoltierte, erfolglos und so liessen die beiden Letzteren unter mysteriösen Umständen auch ihr Leben was den jungen Löwenherz zum Thronanwärter erhob. Nachdem zwei Tage später auch sein alter Herr das Zeitliche segnete, reihte sich Richard erfolgreich in die lange Liste der Herrscher ein, die sich an die Macht meuchelten. Am 3. September 1189 wurde Richard Löwenherz in Westminster als Richard I. zum König der Löw.. König von England gekrönt. Die anschliessende Party hatte es in sich. Löwenherz liess die Staatsschatulle weit öffnen und das Volk feierte.
Doch die Regierungsgeschäfte lagen dem jungen König nicht so sehr, er verbrachte den lieben langen Tag mit Eisen stemmen und Kalorien zählen. Dieser Umstand blieb dem Volk nicht verborgen und so begann es mürrisch zu werden. Die Berater und Vertrauten Richards warnten ihn nicht die Gunst des Volkes zu verspielen, denn Intriganten und Konspiranten warteten, wie es in der feinen Gesellschaft bis heute üblich ist, bereits auf Gelegenheiten sich seinen Thron unter den Nagel zu reissen.
Löwenherz beruhigte jedoch seine Mannen mit dem Hinweis, der gemeine Pöbel brauche nur Unterhaltung und Heldentaten und jene wolle er ihm bescheren. Über das "Wie" jedoch schwieg er sich beharrlich aus.


dritter Kreuzzug

Nach der Krönung führte er den glorreichen "Dritten Kreuzzug wider der Menschlichkeit" (1189 bis 1192) zur Rückeroberung Jerusalems von den Truppen des diabolischen Sultans Saladin an. Die Vorbereitungen dauerten mehrere Wochen. Mann und Maus wurden mobilisiert, etliches an Wegzehrung gepökelt und göttlicher Beistand herbeigebetet, während sich Richard ganz eigen auf diesen Kräftevergleich der Weltreligionen vorbereitete :

Dopingplan des Löwen

10–6 Wochen vor dem Kreuzzug täglich: 5–2 Wochen vor dem Kreuzzug täglich: 2 Wochen bis zum Kreuzzug täglich:


  • 1 Injektion frischer Rindermorgenurin (Anabolikum zum Muskelwachstum)
  • 30 Kilo sautierter Einhornrücken (Kraftgewinnung)
  • 20 Kilo Speck mit Butter in Öl gebraten
  • 30 Tabletten aus Merlins Hexenküche (weiss kein Mensch)
  • 16 Kilo Spinat (Geheimrezept eines unbekannten Seemanns)
  • 20 Kilo frischer Hafer


  • 3 Kellen Zaubertrank aus einem kleinen gallischen Dorf
  • 30 Strausseneier mit Schwein (2)
  • 30 Kilo frittierte Rinderhoden
  • 50 Tabletten aus Merlins Hexenküche
  • 21 Flaschen Rotwein, süss, Spanien
  • 24 Kilo frischer Hafer


  • 4 Kellen Zaubertrank
  • 2 Injektionen frischer Rindermorgenurin
  • 40 Kilo sautierter Einhornrücken
  • 80 Tabletten aus Merlins Hexenküche
  • Spinat, Spinat und nochmals Spinat
  • 40 Leberwurstbrote
  • 5 Portionen frittierte Butter mit Speck

Marsch gen Jerusalem

Im Frühjahr 1189 war es dann soweit. Richard, in bester Wettkampfform, brach mit einem grossen Heer Richtung Jerusalem auf. Während die Posaunen den Marsch der furchteinflössenden Streitmacht martialisch untermalten, schmetterten tausende Männerkehlen den allseits bekannten Kriegsschlachtruf :

Wir trampeln durchs Gemüse,
wir trampeln durch die Saat.
Hurra! Wir verblöden,
für uns da denkt der Staat!

So zog dass Kreuzritterheer entschlossenen Schrittes durch die Lande, den Blick fest gen Jerusalem gerichtet. Zuerst machten sie Halt in Sizilien, sie rasteten im wunderschönen Messina, stärkten sich mit Wein, Weib und Gesang und hinterliessen tiefen Eindruck bei der ortsansässigen Bevölkerung, deren Gebahren und Traditionen bis heute auf diesen kurzen Abstecher Richards zurückzuführen ist. Der König selbst soll bei diesem Halt hunderte Söhne gezeugt und einen neuen Weltrekord im Bankdrücken mit Innenrist aufgestellt haben. Dann zogen sie munter und vergnügt weiter Richtung Zypern, welches sie in typisch englischer Manier kurzerhand annektierten. Löwenherz, so berichten mittelalterliche Quellen, soll die Festungstore eigenhändig ausgehebelt und mit einem schmetternden Hieb seiner mächtigen Faust dutzende Gegner erschlagen haben. Leider verlor Löwenherz die wunderschöne Insel beim Kartenspiel an einen gewissen Guido von Lusignan, einem französischen Trickbetrüger und Lebenskünstler. Schade drum, aber Löwenherz Interesse galt allein Jerusalem, Gott allein weiss warum. Weiterhin diesem Trieb folgend, zog er nun ins heilige Land ein, eroberte nach und nach irgendwelche israelischen Kuhdörfer wie zum Bleistift Askalon, dem heidnischen Pendant zum mythischen Avalon der Christen, oder Akkon, einer heruntergekommenen Festung in der später Franz von Assisi die Geheimnisse des Pernods entschlüsseln sollte.

Die heilige Stadt

Jerusalem, eine öde Wüstenstadt! Bis heute weiss kein Mensch was Richard dort genau wollte..

Einen Monat später. Man schreibt das Jahr 1192 christlicher Zeitrechnung. Löwenherz hat sein Ziel erreicht, Jerusalem, die heilige Stadt. Seine Männer, allesamt kampfesdurstige Haudegen und erfahrene Schlachtenbummler sind ausgemergelt ob der langen Reise und der vielen Eroberungen, Morde, Vergewaltigungen, Brandschatzungen und derlei löblichen Christenzeugs. So liess der König sie nun ruhen, während er selbst mit seinen treuen Heerführern das berühmte antike Bordell der Stadt besuchte. Dieses Freudenhaus, so die Überlieferung, war das grösste und beste des Altertums, vergleichbar mit dem heutigen „Pascha“ in Köln. Richard liess sich nicht lumpen und feierte wie es eines Königs würdig war mit Pomp und Gloria. Zwei Tage und zwei Nächte verbrachten die Männer mit Exzessen und Orgien dann war der Spass vorbei und König Richard wurde zur Kasse gebeten. Da sein Kapital auf dem Weg bereits aufgezehrt war und er nun arge Probleme mit seiner Liquidität zu verzeichnen hatte, bat er den bösen Statthalter und Bordellbesitzer Sultan Saladin um Kredit. Dieser, empört ob dieses Frevels des Ungläubigen, wies seine Türsteher unter Leitung des sagenumwobenen Üzgür Kebab an, die Zechpreller zu inhaftieren. So stürzten sie sich auf die Kreuzritter und überwältigten sie der Reihe nach. Allein Richard gelang die Flucht. Während er mit der Linken eine handvoll Angreifer niederschmetterte, wehrte er mit der Rechten Speere und Standarten ab und schlug mit einem gewaltigen headbutt ein klaffendes Loch in die Befestigungsmauer der heiligen Stadt, durch welches er schlussendlich mit einem gewaltigen Hechtsprung entkam.

Die Eskalation

Ausser sich vor Zorn ob dieser königsunwürdigen Behandlung durch den Muselmanenluden befahl er nun die Stadt zu belagern, auszuhungern und letzten Endes einzunehmen um die gefangenen Heerführer zu befreien und den florierenden Puff in christliche Hand zu überführen um dessen äusserst lukrativen wirtschaftlichen Vorteile nutzen zu können.
Die Belagerung dauerte mehrere Wochen und Angriffswelle auf Angriffswelle der Ritter zerschellten an den Befestigungsanlagen Jerusalems. Richard befahl zornig gnadenlos jeden Feind zu töten, keine Gefangenen zu machen und den Islam auszumerzen. Doch da machte ihm der Betriebsrat des Feldheeres bestehend aus Johanniter, Samariter und anderen Menschenrechtsteufeln einen dicken Strich durch die Rechnung. Und das war gut so! Eines Tages erkrankte Richard schwer an einer unerklärlichen Krankheit. Die Medizinmänner des Abendlandes waren ratlos und so wurden ortsansässige Schamanen zu Hilfe gerufen um den siechenden König zu heilen. Diese erkannten nach Befragung des Leibarztes das Problem recht schnell. Richards Medikamentenkonsum war jenseits von gut und böse, während des Kreuzzuges ernährte er sich ausschliesslich von gepökelten Fleisch und Sarotti Herrenschokolade. Der Ärmste hatte eine heftige Verstopfung, seine Eingeweide blähten sich auf. Der Oberschamane der Muselmänner verabreichte ballaststoffreiches Obst und jede Menge lecker Sauerkrautsaft, das brachte den König schnell wieder auf die Beine, verdammt schnell denn sein "Thron" hatte schon lang keine Sitzung mehr erlebt.
Zwischenzeitlich rieb sich Richards Heer an den Verteidigern der Mauern Jerusalems auf und so beschloss er mit seinem stark gelichteten Heer den Heimweg gen England anzutreten. Gescheitert und enttäuscht kehrte das Kreuzritterheer nach England zurück, gerade noch rechtzeitig damit der König seine Wettkampfvorbereitung für den "Mr. Universum 1194" beginnen konnte. Er sollte kläglich scheitern.

Sein Ende

Plumpsklo-1.jpg

Richards Körper widerstand Jahr und Tag den vielen unsäglichen Mittelchen, der Völlerei und Masslosigkeit. Doch leider waren damals Wunderelixiere wie Actimel & Co noch nicht bekannt, und so verstarb er am 6. April 1199, völlig unterhopft, an Multiorganversagen während er den heiligen Donnerbalken besuchte. Die Welt trauerte, ein grosser König ging in die ewigen Jagdgründe ein, doch seine Taten und sein Mythos überdauerten die Geschichte.

Résumé

Richard Löwenherz kann wohl unumstritten als eine der schillernsten und mächtigsten Persönlichkeiten des Mittelalters gesehen werden. Seine Egomanie gepaart mit Tapferkeit und immenser Körperkraft führten zu seinem Beinamen "Löwenherz". Seine Schlachten um das heilige Land machten ihn zur Legende, seine Motivationen sind jedoch bis heute ungeklärt. Diverse Theorien diesbezüglich wurden entwickelt und wieder verworfen, verschiedene Thesen machten die Runde jedoch hatte bisher nichts Bestand. Die Frage nach dem "Wieso" ist weiterhin offen. Waren es religiöse Wahnvorstellungen die ihn trieben oder eher ein Hang zur Selbstdarstellung angefeuert vom Narzismus des Bodybuilders? Ging es ihm um die Befreiung der heiligen Stätten des Christentums wie Verschwörungstheoretiker behaupten oder doch eher um weltliche Dinge wie Macht, Land, Wollust , Reichtum und Ruhm? Diese Triebfedern so manchen Eroberers im Namen der Kirche treiben auch noch heutzutage junge Burschen zu haarsträubenden Taten an, lassen sie im Testosteronrausch der Balz gern weit übers Ziel hinausschiessen. Ging es dem König ebenso? Letzten Endes jedoch liegt der Mantel der Geschichte über ihm, eingebettet in Sagen und Mythen sowie mündlichen Überlieferungen, die den Verdacht der übertriebenen Darstellung wohl nicht gänzlich ausschliessen und weiterhin Spielraum für so manch wilde Vermutung offen lassen werden.

Literatur

Silber.svg
Silber.svg

Silber.svg Silber.svg Silber.svg Silber.svg Silber.svg

2. Platz beim 12. Stupid Contest

Richard Löwenherz ist ein Gewinner des 12. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Animal* den silbernen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

Silber.svg Silber.svg Silber.svg Silber.svg Silber.svg

Der absolute Hammer
Dieser Artikel ist der absolute Hammer!

Der Artikel Richard Löwenherz wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet.

In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel.
Der absolute Hammer

Linktipps: Faditiva und 3DPresso