Spinat

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Spinat, hochgiftig, so wie wir ihn lieben.

Der Spinat (Spinacia oleracea), auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist das Zeug, wo der Blubb hineinkommt.

Rechenfehler

Spinat wurde jahrhundertelang genutzt, um Kindern den Genuss des Essens zu vermiesen. Man hat ihnen zu oft und zu eindringlich gesagt, dass Spinat wegen seines hohen Eisengehaltes gesund sei. Die Höhe des Eisensgehaltes wurde jedoch durch einen Rechenfehler um eine Zehnerpotenz zu groß dargestellt.

Diese bittere Wahrheit konnte schon jedes Kind, das mäkelnd am Spinatteller saß, mit einem einfachen Magnetversuch beweisen: das einzige, was der Magnet aus dem Spinat fischte, war der Löffel. Dieser Versuch bringt zu Tage, dass durch diverse Ungenauigkeiten während des Messvorganges die Ergebnisse verfälscht wurden. Man hätte vor dem Messen des Eisengehaltes den Rechen aus der Probe entfernen bzw. den Spinat vielleicht ohne seine Büchse messen sollen.

Verwendung

Spinat ist das Grundnahrungsmittel von Seemännern und Muttersöhnchen. Abschreckendes Beispiel aus der Fernsehindustrie ist ein gewisser Seemann namens Popeye, bei dem der übermäße Genuss von Spinat aus der Dose zu Haltungsschäden und Bewegungsanomalien führte. Genannter Popeye motivierte übrigens seinen Spinatverzehr mit dem ausdrücklichen Wunsch, Olivien zu vernaschen.

Bei allen anderen Individuen, besonders bei Studenten und anderem Ungeziefer, wirkt Spinat hochgiftig. Die Internationale Seemann-Gemeinschaft (neueste Mitglieder: Pinky und Brain) versuchte vor kurzem einen Terroranschlag mithilfe von Spinatbomben. Dank des Geheimdienstes von Trinidad und Tobago konnte dieser Anschlag jedoch verhindert werden.

Anbau

Ideale Dünger für Spinat sind Politiker, Beamte und ähnlicher Mist. Eine Bewässerung ist unnötig, da er eh unter Wasser wächst. Als Erntefahrzeug empfiehlt es sich, schrottreife Atomuboote der Russen zu klauen.

Ernte

Spinat kommt hauptsächlich unter 1500 Meter Meerestiefe vor. Deswegen gestaltet sich auch die Ernte von Spinat sehr schwierig. Aber was solls, isst ja eh keiner, das Zeug! Wer es dennoch anpflanzen möchte, erhält hier ein Tipps:

  1. Spinat braucht ein Meer. Wer keines zur Hand hat nimmt normale Erde oder Beton.
  2. Es ist sehr wichtig, dass das Loch mit der Hand ausgegraben wird
  3. Plastiktüten über dem Kopf sollen wieder in sein.
  4. Und hier noch ein wichtiger Tipp: Freunde sind wie Kekse, wer, vernichtet sie. Falls man doch zu viel haben sollte und nach den ersten 23 schon satt ist, kann man sie auch einfach zuschütten, während man das Loch für den Spinat gräbt.
  5. Einfach sein lassen.

Verzehr

Nochmals die Warnung: Spinat ist hochgiftig! Deswegen am besten den ganzen Spinat direkt nach der Ernte wegwerfen! Genießbar kann man ihn machen, indem man ihn in eine Pfanne wirft, mit wenig Öl oder Speisefett anbrät, unter Zugabe einer hellen Flüssigkeit („Blub“) bis zu einer chremigen Substanz gart und diese Masse dann unter ständigem Rühren in den Ausguss gießt. Vor dem Verzehr kann der Spinat einfach durch ein leckeres Schnitzel ersetzt werden.


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