Arnold Schwarzenegger

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Arnold Schwarzer Neger, (bürgerlicher Name: Arnie Alois Anabolikum), kybernetischer Orgasmus dank eines mechanischen Endoskeletts ist neben Hitler und Nosferatu einer der bekanntesten Actionfiguren aus dem schönen Österreich.

Leistungen

Schwarzenegger gilt als erster Mensch, der es schaffte, fehlende Gehirnmasse allein mit Muskelfleisch zu kompensieren, was man eindrucksvoll an seinen Erfolgen sieht: Er besitzt ein Millionenvermögen, eine Ranch in Neuspanien, war sogar Governator von Kalifornien und besitzt jede Menge Zigarren, die er sogar in der US-amerikanischen Öffentlichkeit rauchen darf. Seine wohl größte Leistung aber ist die bis dato jahrzehntelang unentdeckt gebliebene Fremdgeherei mit seiner Haushaltshilfe, der er schließlich einen wunderschönen Sohn geschenkt hatte.

Anfänge

Arnold als junger Bursche - jenseits von gut und böse - wie heute

In Göllersdorf geboren machte sich der sich stets beschränkt fühlende junge Österreicher früh in die USA auf, da es für ihn das Land der unbeschränkten Möglichkeiten war, wie er in seinem ersten Foto-Buch über Bodybuidling "Dick und Doof" gelesen hatte. Fatal war, dass das Buch bereits aus den 40er-Jahren stammte. So hielt er seine Anlaufschwierigkeiten für ganz normal und verdingte sich als Model für Badehosen.

Seine Zeit als Lustobjekt

Da er damals nicht gerade rank und schlank war, kam er eben nicht als Trendsetter daher, und musste sich mit zweitklassigen Arrangements begnügen, die wohl zum größten Teil von lüsternen schwulen Modeschöpfern, die sich aber noch nicht einmal so wichtige Accesoires wie Sonnenbrillen und Fächer leisten konnten, veranstaltet wurden. So waren auch die Veranstaltungen profaner, gar asketischer Natur und die Farben der Badehosen wechselten so selten, dass er mit seinem Körper für Abwechslung sorgen musste und mithin Grund für seine neutrale Haltung Schwulen gegenüber war:

"Männer sollen sich nicht als Schwuchteln fühlen, nur weil sie einen netten Körper haben wollen...." und verneint somit eine spezifische Ausrichtung der Sexualpräferenz in seinem Publikum und geht noch einen Schritt weiter: "Frauen haben mir erzählt, dass sie neugierig auf seine Größe sind -- du weißt , diese kontaktfreudigen Hühner, die versuchen, unverschämt oder geil zu sein." und konterkariert somit andersartige Vermutungen geschickt mit seinen eigenen sexuellen Interessen.

Auch half ihm die Alibifunktion der damals verpönten homosexuellen Neigung durch die Nominierung des "Gewinners" als "Mister Olympia" oder "Mister Universum" und die Organisatoren wurden durch eigenwillige Abkürzungen, wie NAA-BABA, IF-BOSIE oder IIH-BABA verschleiert.

Alle Vorkehrungen fruchteten und Schwarzenegger wurde somit als kraftprotzender Badehosenheld, als posierender Saubermann zum Abhängen, als wahr gewordenes Geflügelwort "Wahre Schönheit kommt von innen" und ewig vor Steife strotzender Badezimmerexhibitionist immer bekannter, missverstand aber die figurbetonten Wünsche seines Klientels, dem er aus wirtschaftlicher Abhängigkeit allerdings Tribut zollte.

So sorgte er durch Präparate und den Besuch von Fitnessstudios für immer mehr Muskelmasse, weil er nicht das Feedback bekam, wann es dem Publikum endlich mit Muskelbergen und gequältem Grinsen bei den Veranstaltungen reiche. Dem steirischem Urviech reichte jedenfalls dieses Millieu aus sonnenbankgebräunten Dumpfbacken, die ihren fast nackten Körper nur wegen dem Badehöschen vor einer latent geilen Masse präsentierten, er war die vielen Siege satt, die doch nur auf dem Papier bestanden und Dokumente, ja, Bestätigung seiner Unterdrückung waren.

Filmkarriere

Arnie als junges Mädchen in der Rolle eines CDU-Hinselmännchens

Am Anfang seiner Karriere hatte er ähnlich wie in seiner Modelkarriere das Problem, etwas zu machen, was aufgrund fehlender Qualitätsstandards, Oberflächlichkeit und potentieller Schlüpfrigkeit ihm persönlich zum Nachteil gereichen könnte, wenn man durch seine Rollen tatsächlich auf seinen Namen rückschließen könne und damit seine Familie - insbesondere seine steirische Mutter - in die Bedrouille bringen könne. So entschied er sich für seine ersten Filme das fantasievolle Pseudonym "Arnold Strong" zuzulegen und sich synchronisieren zu lassen, um sämtliche Spuren zu verwischen.

Zeit vor "Terminator I"

Herkules in New York (1970)

Der junge Herkules wird zu Stein, als er von
(s)einer Schlange angegriffen wird (Szenenfoto) -
hier haftete ihm noch der Nimbus des Sexsymbols an

Hier schien es ihm, als würde ihm Gegensatz zu seiner früheren Beschäftigung kein Wert auf sein Äußeres gelegt; allerdings war nicht geplant, mit ihm eine anspruchsvolle Art von "Problemkino" auf der Welle von Spätitalowestern oder von Actionstreifen a la "Dirty Harry" in nur wenigen Tagen aus dem Boden zu stampfen. Es war ein aktuelles Konzept eines Sandalenfilms (FSK 6): Herkules, der im Olymp offensichtlich nichts mehr zu tun hat, macht eine Beschäftigungstherapie im New Yorker Central Park. Eine Fortsetzung gab es trotz des Todes von Herkules nicht, was für seine berühmteste Rolle gerade nicht zutreffen sollte.

Was nun ursprünglich ein zweites Standbein sein sollte, wurde für ihn schnell zum Hauptbroterwerb und so drehte er in schneller Abfolge in den nächsten zehn Jahren zehn weitere Filme, die ihm sukzessive mehr Sicherheit in der englischen Sprache und überhaupt mehr Selbstsicherheit in bezug auf seine Persönlichkeit gaben.

"Onan der Barbier" und "Onan der Betörer"

Nachdem er einiges an Filmkraft und Potenz auch in private Projekte gesteckt hatte, ging es mit seiner Filmkarriere immer weiter bergauf. Wie er schon in Interviews auch dank psychiatrischer Hilfe klar werden ließ, wie geil er sich doch fand bzw. finden konnte, also eine Art Rückbesinnung zu ihm selbst stattgefunden hatte, wurde das in seiner wichtigsten Rolle nach "Herkules" in "Onan der Barbier" klar. In diesem Film spielt er einen archaischen Friseur mit Schwert und Lanze, der fernab jeder Frau mit nur einer im Kopf auf den Schlachtfeldern des mythologischen Europas den Kampf um diese Geliebte mit einem Stakkato an Selbstbefriedigungen gegen viele anderen Gegner für sich entscheidet, zu sich findet und befriedigt solo bleibt.

Die Fortsetzung fand mit "Onan der Betörer" statt, der als Versöhnung mit seinem weiblichen Publikum zu sehen ist: hier findet er die Holde und gewinnt sie wieder lieb, nachdem er sich durch knöcheltiefes Blut auf den Schlachtfeldern gearbeit hat. Und sie stört sein Selbstbefriedigungswahn überhaupt nicht.

Drehbuch "Terminator I"

Das Budget war so klein, dass man sich keinen Untertitel leisten konnte, Arnie war eben ein abgehalfteter Möchtegern-Schauspieler geworden, der dringend eine Beschäftigung suchte, weil sein Körper immer weniger begehrenswert wurde und einschlägige Zeitschriften ihn nunmehr allenfalls für die Kleinanzeigen a la "Die Pille, die auch Ihnen hilft!" ablichteten.

Mit "Terminator I" sollte er jedoch endlich zu Weltruhm gelangen, obgleich das Drehbuch zunächst nicht das Potential dafür zu bieten schien: So ging es um einen Kämpfer Kyle, der als Schutzpatron für einen Ungeborenen, der aber in der Gegenwart erst noch von ihm gezeugt werden musste, aus der Zukunft durch die Zeit in die Vergangenheit geschickt wurde. Dumm war nur, dass das "Fuck to the Roots" nicht nur dadurch gestört wurde, dass er ähnlich wie in streng muslimischen Strukturen die zu Lieben lernende nicht weiter kannte, sondern dass er auch einen gestählten Widersacher hatte, der, von Arnold gespielt, seinerseits für Nachwuchs für die künftige bedrohte Maschinenwelt in Form eines kleinen Androiden sorgen wollte.

Es mutete an wie ein Bild M.C. Eschers: Man zeugt das, was einem später erwachsen an der Seite stehen wird, der einen anweist, ihn in der Vergangenheit zu zeugen. Nur wie entstand dieser zum ersten Mal, dass er diese Anweisung geben konnte? Und wie konnte es sein, dass er genau wie der Erste aussah? Oder handelt es sich um einen Zeitmaschine-Mutanten, der mit seiner Mutter nur zeitlich "rückwärts gebumst" werden konnte?

Nachdem Arnold nach dem geliebten Wesen fast mit den Händen reichen konnte, besann er sich in einer dramatischen Schlusssequenz doch anders und brannte mit einer 2-Tonnen-Presse durch. Kyle, der mehr und früheren Erfolg bei Sarah hatte, stirbt beim Rettungsversuch.

Vermutlich war dies weniger eine einfach unfertige Idee, sondern vielmehr Ausdruck eines Experimentes mit psychedelischen Drogen eines Regisseurs unter Erfolgsdruck. Dieses große logische Defizit konnte auch durch zwei Nachfolgerversionen, in dem es nur darum ging, dieses Konstrukt aufzuklären, nicht geklärt werden.

Drehbuch "Terminator II - Low Budgement Day"

Arnie in Vorbereitung zu einer seiner Doppelrollen
Man konnte im Publikumsgeschmack nicht daneben liegen, diese gewitzte Mischung aus Hetero-Beziehungsdrama und Objektophilie nicht nur aus Erklärungsnot forzuführen und entschied sich gar, den Irrungen und Verwicklungen durch enttäuschte Witwen und gehörnten Ehefrauen eine neue Schärfe zu geben:

Arnold war ohne seine herrschsüchtige Frau Terminatrix in die Vergangenheit gereist, um an einem wissenschaftlichen Experiment "Lebensborn für Maschinen" teilzunehmen. Was tut man nicht alles für die Wissenschaft? Das scheint auch bei Maschinen nicht anders zu sein! In Zusammenarbeit mit Kyles langjähriger Witwe, die im Film nicht weiter genannt wird, schickt die von Arnold im Stich gelassene Terminatrix ihren Bruder (T-1000) und Arnolds Zwillingsbruder, Arnold II, auf die Suche nach ihm, mit der Option, die Schlampe von 2-Tonnen-Presse, die mittlerweile in einer Forschungseinrichtung arbeitet und Sarah Connor, mit der Kyles Frau betrogen wurde sowie deren Sohn zu eliminieren, um damit die Familienehre reinzuwaschen. Der Club der Teufelinnen konzentriert sich darauf, die ganze Welt zu hassen.

Arnold II ging aber nur zum Schein auf den Auftrag ein; er beschützt den kleinen, mittlerweile pubertären Sohn John Connor und die hinzugewonnene Sarah, um mit deren Hilfe den Verbleib seines Bruders zu klären. Tragischerweise finden sie letztlich nur einen Unterarm und eine Gehirnzelle von Arnold. T-1000, der die ganze Zeit bemüht war, die Familienehre zu retten und schlimme Krankheiten wie Gitterdurchfall und Flugrost zu überstehen hatte und sowieso alle umbringen wollte, konsterniert angesichts dieser Fakten und begeht in einer Metallgießerei Selbstmord.

Drehbuch "Terminator III - Rebellion der Transen"

Arnold schwamm in einer Welle des Ruhms, obgleich er mit starren, verhaltenen Mienen, sparsamen Dialogen und roboterhafter Hölzernheit sicher am wenigsten zu dieser entstehenden Triologie beigetragen hatte. Mittlerweile konnte er sich die ganz teuren Zigarren leisten und so erreichte ihn der Anruf eines Produzenten, Mario Kassar, der auch schon "Samba" für Sylvester Stallone produziert hatte, nicht auf dem falschen Bein (wie auch?):

Der kleine John, mittlerweile Vollwaise, war ein Atemwaffengegner und vor allem ein großer John geworden, weil der T1000 im zweiten Teil nicht erfolgreich war. Und dies ist auch der Grund dafür, dass die im Stich gelassene Ehefrau "Terminatrix" des allerersten Terminators die Schnauze voll hat und sich selbst auf die Jagd nach der Frucht der Unzucht zwischen dem Mann ihrer besten Freundin, Kyle und Sarah Connor in der Vergangenheit macht, zumal durch die Geschehnisse in der Vergangenheit im zweiten Teil ihre berufliche Zukunft als Chefsekretärin eines Maschinenparks verunmöglicht wurde, dies alles also existenzielles Gewicht angenommen hatte. Der Drillingsbruder von Arnold und Arnold II, Arnold III, hingegen will als designierter Mörder Johns in der Zukunft ihn in der Vergangenheit beschützen, um seine Vorfreude zu wahren und auch seine Existenz künftig nicht sinnlos werden zu lassen. So reist er mit.

Als äußerst talentierte Transe spielt Terminatrix zwar alle Trümpfe aus, doch nach einigem Hin und Her und aufgetretenen Mängeln in ihrem technischen Equipment reduziert sie sich in den letzten Sequenzen als das, was sie ist: eine bis ins stählerne Mark verbitterte Endzwanzigerin, die ihre beste Zeit in einer imaginären Zukunft gehabt haben könnte und wird schließlich von Arnold III durch ein Selbstmordattentat nach einem Unfall mit einem fliegenden Objekt terminiert. Ähnlichkeiten mit Nineeleven sind ausgeschlossen. John und seine Jugendliebe Kate Brewster können nach ihrer geglückten Flucht endlich in einem veralteten Atombunker einer strahlenden Zukunft entgegen sehen und viele mutige Nachkommen zeugen.

Zeit nach "Terminator III"

Arnie und der kleine Diktator Reagan, schauspielender Politiker oder politischer Schauspieler?

Das Ende des Films "Terminator 3" läutete seine wichtigste Rolle ein: er nahm ein Angebot zur Kandidatur für das Projekt "Governeurwahlen von Kalifornien" an und versprach, dass alles besser werde. Der Zweiparteienstaat USA machte es Arnold letztlich nicht schwer, sich zu entscheiden: Republik hatte ja so etwas heimeliges, weil er dabei stets an die "Republik Österreich", aus der er ja kam, denken musste. Mit Demokratie verband er hingegen potentielle Amtsbehinderungen, weil schließlich ER UND NUR ER regieren wollte. Es musste etwas geändert werden!

Wenn er die Rolle zugesprochen bekäme, würde er jedenfalls Elend vernichten, keine Gage für seinen künftigen Job fordern und schwule sowie lesbische Verheiratete scheiden, obgleich dies etwas widersprüchlich klingt, da er noch 1977 sagte:

"Schwule kämpfen gegen ähnliche Stereotype wie Bodybuilder. Leute haben eine falsche Vorstellung über die genau wie über uns. Ich hab auch keine festgefahrene Meinung über die Schwuchteln." Es muss eine Form der Weiterentwicklung sein.

Da gerade in den USA das politische und das Filmgeschäft sowieso schon immer unentwirrbar miteinander verbunden waren, holte sich Arnie immer wieder Rat beim ersten Mann, der seine Karriere nach der Schauspielerei konsequent zur politischen Berufung weiterentwickelt hatte: Ronald Reagan.

Mithin planten dies viele Gleichgesinnte auch, aber hatten entweder schauspielerischen, aber keinen politischen Erfolg, wie Frank Sinatra, Jerry Lewis oder Josef Ratzinger oder politischen, aber keinen schauspielerischen, wie Helmut Kohl, Uschi Glas oder Donald Duck.

Arnie der Taktiker: Im Gruppenbild mit seinem vermutlich schwulen Freund, der Gewerkschaftler war und die Giftspritze bekommen soll, als Antwort auf die Vorwürfe zu seiner rigiden Politik

Und da in den USA vor allem Werbung bzw. ein hoher Bekanntheitsgrad für eine erfolgreiche Wahl für was auch immer das Allerwichtigste ist und alles andere ja erlernt werden könne, wenn man nicht gerade einen Berater für das betreffende Ressort hat, erntete Arnie so seine Lorbeeren aus den drei Terminator-Verfilmungen und zwischenzeitlich angetretenen Hilfsjobs als Agent in "True Lies" - Drehbuchautor beging Suzid) und als Agent in "Total Recall" (dto.) und als Agent in "Eraser" (dto.) und wurde tatsächlich Gouverneur in Kalifornien, dem Lieblings-Bundesstaat für Einwanderer in Amerika, mit dem ihn liebevolle Erinnerungen an viel zu enge Mietswohnungen und verschwitzte Hanteln verbinden.

Nebenbei konnte er seine harmlosen Gewaltphantasien in der hemmungslosen Unterzeichnung von Todesurteilen als Terminator ausleben und sich immer teurere Zigarren leisten. Ein glücklicher Mensch!

Aktuelle Zeitverbringung

Nach großartigen Erfolgen in der kalifornischen Regierung war er altruistisch genug, auch andere auf dieser Welle reiten zu lassen, zumal ihn wieder einmal die Filmluft reizte. Mittlerweile arbeitet er seit drei Monaten an dem Drehbuch zu "Terminator 56", da die anderen zwischenzeitlich entstandenen Drehbücher zunächst einmal verfilmt werden müssen. Der 55. Teil spielt im Mittelalter, wo der Urahn von Johns Vater Kyle sich durch seltsame Sexpraktiken in Ritterrüstungen - er neigte zu zeitraubendem Exhibitionismus - in den Status der Vogelfreiheit begibt. Den letzten Gegner vor der rettenden Grenze zerquetscht er in einer Weinpresse. Nach eigenem Bekunden soll der neue Teil wieder in der Gegenwart spielen und sich um einen außer Rand und Band geratenen Kameraroboter vor der Hollywood-Kulisse drehen, der von einem Altstar aus der Republikaner-Partei gestoppt wird, bevor er einen aufstrebenden Jungstar terminieren kann. Er wird den aufstrebenden Jungstar spielen. Zweites Standbein ist momentan der kurze Auftritt in einem drittklassigen martialischen mobilen Game (das von Fans bitte nicht, auch wenn es schwer fällt, "MobilSchtreik!!11" ausgesprochen werden soll), natürlich

auf GooglePlay und in Ihrem Appstore erhältlich!

Unwidersprochene Zitate

  • „Wenn man diesen Schwarzen ein Land überlässt, regieren sie es zu Grunde“ (zum Apartheid-Regime in Südafrika, 1970er)
  • „Das Dildo-Treffen ist nebenan“ (als Tipp an eine Journalistin, 1985)
  • „Auf die Knie, hässliche Schlampe und sag was für ein Hund du bist!“ (Die gedachte Intention, als er bei den Dreharbeiten zu Terminator 2: Judgment Day die Brüste einer Mitarbeiterin aus ihrer Bluse hervorgeholt hat, um seine Kollegen zu amüsieren, 1991)
  • „I sogs eich nu amoi: Ihh Arnold, the gavena, hau olles zam, des kinnts mir ollemal glaam“ (1957 bei dem örtlichem Gedichtswettbewerb (Platz 3))
  • „Eating is not cheating“ („Lecken ist nicht Betrügen“ – zur Bestätigung des Oralsex eines Gastes am Set von Eraser, 1996, s. a. Clinton-Fick)
  • Ich hob Hitler beispielsweise b'wundert, weil er's als kloana Mo fast ohne Ausbildung an die Macht geschafft hatte. Und ich b'wundere ihn, weil er so ein guader öffentlicher Redner woa und für das, was er damit g'macht hot. (1975 – im Jahre 2003 darauf angesprochen sagte Arnie allerdings: „Ich kann mich an keinen dieser Kommentare erinnern )
  • „Reiß au de Maschien!“ (2006 beim Musikantenstadl)
  • „Ich werde alles unternehmen, um den Einsatz der Giftspritze mit der Verfassung in Einklang zu bringen, damit die Todesstrafe in Kalifornien beibehalten werden kann. Schauen Sie mich an! Mir haben die Spritzen auch nicht geschadet, im Gegenteil!“' (2007)
  • „Die hom mi g'wählt um z'lenken, net um zu denken.“- Arnie in einer eloquenten Phase bei einem Gin ''
  • ,,Mammmaa i wü dei müch heast! (1950 arnie zu seiner Mutter)

Filmografie

* 1970: Herkules in New York (Herkules aka Arnold Strong stirbt aus Langeweile)
* 1982: Onan der Barbier (als Nahkampfonanist im Kampf gegen Redundanzen und eine Frau), FSK-16-Fassung hier
* 1984: Onan der Betörer (Onan hat eine Frau gefunden, die seine Wichseskapaden duldet)
* 1984: Terminator I (Film, der viele Fragen aufwarf)
* 1988: Red Heat (Seine Aufarbeitung zu seiner Vergangenheit als Pinup-Boy in der Schwulenszene)
* 1991: Terminator 2 - Low Budgement Day (Versuch einer Reduktion auf das Wesentliche)
* 1991: Terminator 2 - Judgement Day (Film, der noch mehr Fragen aufwarf)
* 1994: Sperminator 3 - Robocock's Revenge (Teilnahme umstritten, da Gesichter nicht gezeigt werden)
* 2003: Terminator 3 - Rebellion der Transen (Viele Fragen vergessend, ein strahlender Ausgangspunkt für eine weitere Triologie)
* 2003: Gouverneur von Kalifornien (Gewinn des Titels der glaubwürdigsten Politschauspielerei)
* 2011: Hornauer – Die Offenbarung (Nebenrolle)

Macht Drogen!

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Noch mehr starke Typen?

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