LSD

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Die Wirkung von LSD auf den menschlichen Orgasmus

LSD (fälschlicherweise oft als "Lysergsäure-Diäthylamid" bezeichnet) wurde nach dem Erfinder Luzifer Satan Devil benannt und ist unteranderem auch die Abkürzung für Leicht Saure Droge (in english please: Light Sour Drug). Sie wurde so genannt, weil in dem Rezept von 1619, für die Herstellung von LSD, "ein Schuss Zitronensaft" als Zutat stand. Zu dieser Zeit hatte LSD noch keine große Bedeutung und war eher als Placebo gedacht. Nachdem die Rezeptur allerdings im Jahr 1938 von einem Hund aufgefressen wurde, wussten die Hersteller nicht mehr, wieviel Zitronensaft sie hinzugeben mussten, also haben sie einfach stets eine 0,5-Liter-Flasche hinzugegeben, und die resultierende Lösung dann auf wenige Mikrogramm einreduziert. Seitdem ist die Droge so sauer, dass sie sogar Wahnvorstellungen hervorruft.


Zukunftsperspektive

Im Moment wird diskutiert LSD wieder frei zu geben und seine Wirkung als Schlankheitsmittel zu testen, was bei der dicker werdenden Bevölkerung wort-wörtlich zunehmend an Aktualität gewinnt. Erste Versuche zeigten, dass es bei einer Umstellung von gewöhnlicher Nahrung auf LSD tatsächlich zur Gewichtsminderung der Versuchspersonen kam. Als Nebenwirkung kann eine leichte Übersäurung des Magens auftreten, die sich mit Natron neutralisieren lässt.

Ebenfalls wird der Einsatz als Unterstützung von Schülern in betracht gezogen. Der Schulalltag ist wesentlich abwechslungsreicher und leichter zu ertragen, unter Einfluss von LSD (Leise Stimmen Dröhnen) . Erste sog. 'Pappomaten' wurden eingeführt um eine zusätzliche Versorgung der Schüler zu gewährleisten. Auch interviewte Schüler, die an Pilotprojekten teilnahmen, schienen sehr zufrieden: 'Herr XXX ist ein toller Lehrer er hat so freundlich leuchtende Augen...ausserdem hat er eine sehr beruhigende Aura...und seine weißen Kaninchen sind so hübsch'. Nach diesen erleuchtenden Erkenntnissen ist eine Gesamtversorgung des Volkes nur noch eine Frage der Zeit.

Der LSD Trip

Als preiswerter Ego-Trip ist LSD trotzdem definitiv KEINE Gesellschaftsdroge. Menschen unter Wirkung von LSD neigen zu Introvertiertheit, Absencen, trinken wenig Alkohol und spielen ungern Skat. Sie sind vielmehr mit universellen Fragen und existenzphilosophischen Problemen oberster Ordnung beschäftigt, dabei läßt sich nun mal schlecht kegeln. Unter LSD sollte man auch sportliche Aktivitäten wie Völkerball oder Formationstanz meiden und sich außerdem von öffentlichen Auftritten fernhalten (Büttenreden, Kanzelpredigen). Man sollte unter der Wirkung dieser Droge auf alles gefaßt sein! Von kleinen Männern, die auf dem eigenen Kopf eine Kathedrale errichten, sollte man sich nicht irritieren lassen.

Und wenn man in den Spiegel sieht und dort Charles Manson erblickt, sollte man dem einfach keine Beachtung schenken: man ist eben nur auf "Horror". Und das geht vorbei, in zirka 10 bis 48 Stunden. Man sollte sich entspannen, soweit möglich, sich einfach eine Platte auflegen und versuchen, die Musik ein wenig plastisch zu fühlen. Das geht, auf LSD geht alles.

Dann kann man fühlen, wie die Harmonien den Körper umspülen, durch die Gehörgänge in das Gehirn kriechen und sich dort in kleine fette Würmer mit dem Gesicht von Charles Manson verwandeln. Die Gelegenheit scheint gekommen, ein paar andere LSD Konsumenten an den eigenen paranoiden Wahnvorstellungen teilhaben zu lassen.

Irritierende Geräusche (etwa mit dem Fingernagel unter der Tischplatte) oder das Murmeln von Sätzen bedrohlichen Inhalts mit verstellter Stimme hilft beim Bewältigen des Trips. Oder man schildert einfach die eigenen Halluzinationen und erzählt vom Kumpel, der vom gleichen Stoff dermaßen draufgekommen ist, dass er jetzt in einer Gummizelle die Spinnnen an der Wand zählt. Das reicht manchmal schon, um einen eben sich noch im Einklang mit dem Universum befindlichen LSD -stronauten in ein kreischendes Nervenwrack zu verwandeln.

Bisher unerforschte Aspekte von LSD

Im Rahmen von Fernsehshows namens "Leider, Schlecht und Dumm"' soll demnächst die Auswirkung durchgehenden LSD-Konsums an freiwilligen Unterschichtfernsehnzuschauerprobanden eruiert werden. Das soll im Rahmen eines "Kameraüberwachten d'Dorfes" realisiert werden. Das LSD wird unbemerkt und kontinuierlich über die Atemluft und das Trinkwasser zugeführt. Kommt Ihnen das bekannt vor...? Reiner Zufall!

Gestern fuhr ich mit der Bahn in das nächste Dorf, und sah die Sonne am Berg Brezen bruzeln...äh ja! Landwirtschaftlich gesehen könnte durch die extensive Verwendung von LSD die Tierzucht um einiges erleichtert werden, man bräuchte die Tiere nicht mehr tatsächlich auf die Weide führen, sie sind ja schon da...jedenfalls so gut wie. Zum Thema:die oft zitierte Veränderung der gesamten Wahrnehmung, beruht nicht auf Zitronensaft, sondern auf dem tatsächlichen Wirkstoff LuschtschjieSuprahalonDesoxyribonucleinphosphat und bedeutet nicht immer eine Aufhellung des allgemeinen Wohlbefindens, sondern kann auch *wahhhhh Hillllfeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!AYAYAYAYAYA DROGEN!!!!!NJNJNJNJNJNJNJNJNJJN*

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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