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Lampukistan: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. September 2013, 20:30 Uhr

Demokratische Diktatur Lampukistan
Flagge Lampukistans
Wappen Lampukistans
Wahlspruch: "Und Hans sprach: Joltawan Barodscheff sei euer Führer auf Lebenszeit"
Einwohner: 10.250.001 Lampuken
Hauptstadt Porada Ninfu
Staatsoberhaupt Diktator Joltawan Barodscheff ; ExDiktator Edmund Stoiber
Amtssprache Lampukisch
Berühmtester Bürger Superminister Edmund Stoiber
Nationalfeiertag 35. Juni, zu finden bei 9live
Nationalfernsehsender RTL
Nationalserie Hör mal, wer da ballert!
Hauptnachrichtensendung RTL Aktuell
Währung Lampuki Silverdollar (LSD)
Zeitzone LDZ (Lampukische Diktatoren-Zeit)
Religion Barodscheffismus
Nationalhymne The final Pflaumbaum
Kfz-Kennzeichen LP
Internet-TLD .lam
Vorwahl 4789345 (Lampukische Landesvorwahl)
Verbündete Umpulumpistan, Kalaukistan, Pedisistan
Rentenalter 95
Nationalgericht Pomme de la Bordelle (Kartoffel-Puffer)

Lampukistan (- 12,0000°N; 1793,2547°W) ist die letzte totalitaristische Hochburg der Welt. Umgangssprachlich wird es auch als Land der Krisen, Kriege und Kartoffelpuffer bezeichnet. Hauptstadt von Lampukistan ist das militaristische Ballungsgebiet Porada Ninfu. Außerdem ist Lampukistan durch den Lampuken-, Kalauken-, Pedisisen- und Umpulumpenbund von 1933 mit Umpulumpistan, Kalaukistan und Pedisistan verbündet.

Das Land ist ganzjährlich von schönen Krisen geprägt (vgl. Peter Klöppel) und stellt deshalb allein den gesamten Nachrichteninhalt von RTL Aktuell dar.

Flora und Fauna

In Lampukistan leben die gefährlichsten Tiere der Welt wie z.B: der Lampukische Berglöwe, der eine Größe von mehren Metern erreicht und als Menschenfresser bekannt ist. Im Süden tauchen jährlich tausende Metzlerelefanten auf, die die wenigen Touristen mit ihren riesiegen Stoßzähnen aufspießen und fressen. In den Meeren lebt die lampukische Riesenwasserechse, die in ihrer Gestalt einem Wal und einem Krokodil ähnelt. Diese Ungeheuer können mehrere hundert Meter lang werden. Unnötig zu erwähnen, was er am liebsten in seinen dem Krokodilsmaul ähnelnden Schlund wirft. Ein weiters Wildtier des Lampukischen Urwaldes ist der Weißkopfseeadler der eine größe von mehreren Metern erreichen kann. Dieser ist durch seinen sehr schuppigen Hinterkopf zu identifizieren. Der Lampukische Weißkopfseeadler hat 11 Krallen und kann das 10fache seines Körpergewichts vertilgen. Die 11 Krallen nutzt er um die Touristen zu zermetzeln. Ein weiteres Urgeschöpf ist das Feuerwehrauto, der einsame Jäger, der in der Lampukischen Savanne lebt. Das Feuerwehrauto kann das 8fache seines Körpergewichts vertilgen( rund 40 Tonnen) und ist als Fleischfresser bekannt. Mit seiner Riesigen Leiter kann er seinen Gegner mühelos das Genick brechen und diese so leblos machen.

Als gefährlichstes einheimisches Tier gilt jedoch der gemeine lampukische Killerholzfäller. In seinen überall im Land verteilten Werkstädten wird rund um die Uhr geschmiedet, damit auch immer ausreichender Nachschub an Äxten vorhanden ist, mit denen der lampukische Killerholzfäller ganze Dörfer und Wälder dem Erdboden gleichmachen kann. Allerdings ist es noch niemandem gelungen, einen Holzfäller zu fotografieren, zu filmen oder sogar zu töten. Doch durch Zeugenaussagen weiß man, dass er einem Mensch ähnelt: Er hat blondes Fell und ist um die zwei Meter groß.

Viele der lampukischen Tiere sind auch im benachbaten Pedisistan beheimatet, allerdings gibt es in Pedisistan auch andere Tiere.

Geographie

Das Land, welches im Fünfländereck Iran-Afghanistan-Nordkorea-Tairnbach-Pedisistan liegt, ist hauptsächlich gebirgig und wird von Wüsten und Steppenlandschaften dominiert. Das Klima ist recht extrem. Im Winter sind Temperaturen in den Höhenlagen von -50° Celsius keine Seltenheit, dazu kommen noch eisige Winde und starke Schneefälle. Im Sommer können die Temperaturen auf +55° Celsius ansteigen. Im Westen ist das Klima gemäßigter und es wachsen Laub- und Nadelwälder. Im Süden ist das Klima subtropisch bis tropisch und es gedeihen Palmen. Eine Ähnlichkeit Lampukistans mit Sachsen-Anhalt ist zufällig, unabsichtlich und unvermeidbar. Im Norden Lampukistans liegt Pedisistan, welches ein enger Verbündeter Lampukistans ist.

Geschichte

Lampukistan liegt zwischen Afghanistan und Nordkkorea. Gegründet wurde Lampukistan 9650 v. Chr. von der Mutter aller Barodscheffs: Liselotte Barodscheff im Fünfländereck: Iran, Afghanistan, Nordkorea, Tairnbach und Pedisistan. Seit dieser Zeit wird das Land von den Barodscheffs regiert.

Es ist belegt, dass das Gebiet des heutigen Lampukistan in der späten Bronzezeit von letzten Vertretern des Homo Erectus bewohnt war. Gegen Anfang der Eisenzeit begannen kriegerische Stämme aus dem nördlich angrenzenden Gebiet des heutigen Kruschministan in das friedliche lampukische Gebiet einzufallen. Sie vermischten sich dabei mit den Ureinwohnern und bildeten eine eigene Hominiden-Unterart, den Homo Lampukensis, der durch ein beiderseits rezessives Gen eine unterdurchschnittliche Intelligenz und ein hohes Gewaltpotenzial besitzt.

Im ersten Jahrtausend v. Chr. erstreckte sich das Herrschaftsgebiet der Lampuken vom heutigen Südsibirien bis zum heutigen Spanien, sowie über den gesamten Kontinent Antarktis. Aus überlieferten Schriften in der Sprache von Atlantis erfährt man, dass insbesondere der lampukische Gottkönig Broschko der Einfältige eine besonders grausame Gewaltherrschaft walten ließ. Zum Schutz seiner Allmacht ließ Broschko die Verfasser dieser Schriften hinrichten und ihr Land versenken. Das berichten zumindest Schrifttafeln aus Babylon und Eldorado.

Im Jahre 1933 folgte auf ein schlechtes Frühstück des damaligen Diktators Hoggawandi Errewidscha ein Krieg gegen Umpulumpistan. Der Konflikt endete für die Lampuken, wie erwartet, siegreich, weil die Umpulumpen mit Waffen wie Löffeln oder Gabeln ausgestattet waren.

Politik

Karte von Lampukistan (Gut zu sehen: Die östliche Zepettel-Region)

In Lampukistan herrscht eine von Gott gewollte monarchische Erbdiktatur. Der erste lampukische Diktator trat im 12. Jahrhundert seine Amtszeit an und köpfte als erste Amtshandlung nach der Wahl die asporische Minderheit. Dieses Vorgehen hat sich über die Jahrhunderte hinweg in Lampukistan eingebürgert und gehört inzwischen zum guten Ton. Die politischen Gruppen sind nicht in Form von Parteien organisiert, sondern werden von den 3582 Warlords in Lampukistan angeführt.
Die „Totalitaristische Demokratie“ oder auch Demokratische Diktatur, wie sie in Lampukistan genannt wird, bildet die Basis für die bereits 41 Amtsjahre anhaltende (aber natürlich in „Wahlen“ immer wieder bestätigte) Herrschaft des lampukischen Diktators Joltawan Barodscheff. Er führt seit Beginn seiner Amtszeit einen erbitterten Glaubenskrieg mit dem Vatikan, hat aber auch landesintern einige Differenzen zu lösen. So sprengte er seitdem über 5.386.754 kolandrinische Hypmenken in die Luft. Bei einer Stellungnahme zu diesen Vorfällen beteuerte er, die Sprengungen seien eine dem technologischen Fortschritt geschuldete Weiterentwicklungen der einfachen Enthauptung. Ein Großteil der Bevölkerung gab sich mit dieser Aussage zufrieden. Nur die 896 tandrelischen Warlords in den basratischen Ostregionen des westlichen Tschinduks kündigten Vergeltungsschläge an. Als diese ihre Meinung unvorhergesehenerweise ändern und einen Friedensvertrag unterzeichnen wollen, kam es zu Unstimmigkeiten, da nur ein Kugelschreiber vorhanden war. Zudem stand im Kleingedruckten, dass es sich nicht um einen Friedensvertrag handele. Infolgedessen brachten sich alle 896 Warlords gegenseitig um. Ihre 979 Nachfolger übten daraufhin scharfe Kritik an Machtinhaber Barodscheff.

Nachdem Barodscheff den Führer der Tschadwandanen, Dschindepscha Gangeresi, im Lampuki-Palast in Porada Ninfu empfing, flammten nach jahrelangem Frieden in der Zepettelregion wieder die Kämpfe zwischen Asporen und Lampuken auf. Dabei stellte sich unweigerlich die Frage, was dies für die tandrelischen Warlords in den basratischen Ostregionen des westlichen Tschinduks bedeuten würde. Daraufhin erinnerte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon an die UN-Resolution Nr. 1879, die den sangriansischen Fidschelen volle Autonomie gewährt. Sofort schalteten sich UNEP, UNESCO, IOC, WFP, UNHCR, WHO, Yahoo und IWF ein und stellten sich hinter den Oppositionsführer Dschindschip Nadschifali.
König Jambawesi von Otundra fordert schon seit langer Zeit eine internationale Blauhelmtruppe für Lampukistan. Er sprach vor kurzem mit dem potzkatepetischen Innenminister Emilio Juanchez Sabatano, um die jukazinkische Frage zu diskutieren.
Im RTL-Studio Geckmarscht in Tschodda meinte der Leiter des tandzintrischen Instituts für Dalbanesik, Professor Doktor Fratsch ben Kalinski, die Krise hänge mit dem Drogenanbau der flönkinischen Ryzänen und den Stammeskämpfen innerhalb der taksandrischen Plübmenen zusammen und war der Ansicht, dass der sambusische Generalsekretär Eutani Unagendi in das Geschehen eingreifen sollte.
Einen Ausblick auf Frieden gab es, als sich die 896 Warloards trafen um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen.

Wahl 2007

Datei:Der Chef.jpg
Diktator Joltawan Barodscheff

Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten, von denen hier aus Platzgründen nur die wichtigsten aufgezählt werden können:

  • Joltawan Barodscheff (amtierender Diktator, von den USA unterstützt)
  • Dschindepscha Gangeresi (Führer der Tschadwandanen, die eine Splittergruppe der lampukischen Xolanten darstellen)
  • Karsten Trümper (Führer der prokonservativen Seperatisten des östlichen Tschimpeki-Archipels, einer vorgelagerten Inselgruppe)
  • Franz Gruber (General der königstreuen Anarchisten, ehemals Obergefreiter der österreichischen berittenen Gebirgsmarine)
  • Michael Zech (Nationalsozialistischer Lampuke, Befürworter für die Unabhängigkeit der Zepettel-Region)
  • Helmut Neuparth (Neffe, Sohn, Schwipschwager und Onkel von Barodscheff)
  • Inge Stieg (Hebamme im kawandanischen Militärkrankenhaus in der Zepettel-Region, Befürworterin von Abtreibung und Beschneidung)
  • Heinz Günzel (Transvestitenoberhaupt der Hamrunken, eine auf Geilheit basierende Splittergruppe der Tschadwandanen)
  • Marc Held (völlig bedeutungsloser Nichtsnutz ohne jegliche Unterstützung)
  • Quedschempa Puntarangi (Sohn des Hausmeisters des Lampuki-Palastes; erbitterter Befürworter der Polygamie)
  • Tinalarpotsch Schopkawitzscheff (pazifistischer Warlord aus dem südlichen Hao-Ming-Gebirge; Befürworter öffentlicher Massenexekutionen)
  • Alexopfump Mollerapschek (unehelicher Sohn von König Gangeresi aus einer Affäre mit Angela Merkel)
  • Fschoungi Wenneschiedog (ehemaliger umpulumpischer Heerführer, Neffe von Edmund Stoiber)
  • Gwandaroori Mecklawudscha (Führer der taksandrischen Plübmenen)
  • Yumbaranit Fertadschippa (Tandrelischer Warlord und Neffe des basratischen Führers Panfandschi Oltawinedschad)
  • Erdbeerschorsch (Großtante von Superminister Edmund Stoiber sowie Hofmetzgermeisterin des Lampukipalastes)
  • Hoggawandi Schargawenga (Spitzenkandidat der Jondschalen aus dem westlichen Tschilduk)
  • William "Bill" Gates (Wollte die Unterdrückung der Lampuken mithilfe von Robotern, die mit der 1A-Killersoftware "Windows" laufen, automatisieren)

Mit einer überwältigenden absoluten Mehrheit von 293% aller abgegebenen Stimmen wurde Joltawan Barodscheff in seinem Amt bestätigt. Die Wahl bedeutete glücklicherweise nicht das Ende von Bomben, Bunkern und Burger King, weshalb wir uns auf viele schöne Krisen in Lampukistan freuen können.
Eine überraschende Wendung ergab sich am 29.01.2008, indem sich Ex-Außenminister Edmund Stoiber, ein guter alter Freund Barodscheffs, nach Lampukistan begab, um seine neue Stelle als lampukischer Superminister anzutreten. Erklärtes Ziel von Stoiber ist es u.a. auch, eine Art soziales Sicherungssystem, genannt Detelf II, nach tandrelischem Vorbild zuschaffen. Wie z. B. kostenfreie Auspeitschungen für Detlef II-Empfänger. Der lampukische Diktator Barodscheff reagierte damit auf die Krisensituation, die sich aus der lampukischen Großoffensive gegen deutsche Massenvernichtungswaffen wie Florian Silbereisen und die Fettbombe Tine Wittler eine Woche zuvor entwickelte. Stoiber sei nach eigenen Angaben froh darüber, seine Muschi nicht mehr sehen zu müssen, da diese dort eine Burka tragen muss. Auch vertritt er die Meinung, dass die Diktatur in Lampukistan noch in den Kinderschuhen stecke. Der Hauptgrund für Stoibers Berufung nach Lampukistan war das Bedürfnis Barodscheffs nach einem Transrapid, der eine schnelle Verbindung zwischen seinem Amtssitz (dem Lampuki-Palast), seinem Privatschloss Feschtawitsch in Tschambalukra, seinem Jagdschloss in Jagwaschut und seiner Ferienwohnung in Bad Oeynhausen schaffen sollte. Stoiber nahm den Vorschlag an und versicherte, den Transrapid in 10 Minuten zu bauen. Dies bedeutet glücklicherweise nicht das Ende von Sensationsjournalismus, Semitismus und Semmelknödeln.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Lampukistans besteht größtenteils aus Rüstungsindustrie und damit verbundenem Außenhandel (größter Abnehmer sind die USA). Die lampukischen Warlords besitzen dabei entweder selbst unzählige Waffenfabriken oder sie sind in das gut strukturierte und institutionalisierte Verlagssystem der Produktionsendprodukte eingebunden.
Ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig entwickelte sich bereits Anfang des 16. Jahrhunderts mit der übermäßigen Produktion von Kartoffelpuffern, die seitdem den Weg in alle Münder gefunden haben.
Außerdem erwähnenswert ist die afrikanische Luftfahrtgesellschaft Mbele Air. Sie wurde 1953 aus den Resten alter sowjetischer Bestände aus dem 2. Weltkrieg gegründet und hat seitdem keine weiteren technischen Innovationen erfahren. Die Mbele Air ist zugleich die einzige Fluggesellschaft, die Lampukistan anfliegt. In den letzten Jahren hatte der Konzern immer wieder mit Pilotenfehlern zu kämpfen, weshalb sich die Anzahl der flugbereiten Maschinen im Laufe der Zeit stark reduzierte. Allerdings sticht hier der 05.03.2007 heraus. An diesem Tag wurde der erste Absturz einer einsitzigen, mit 50 Menschen besetzten dreimotorigen BX-4 durch schlechtes Wetter, so Antonia Rados aus dem 9000km entfernten Zianghao. Für die Berichterstattung über dieses Unglück wurde die RTL Aktuell-Außenreporterin Antonia Rados mit dem Pulitzer-Filmpreis geehrt. Sie hatte am Unglückstag einen Live-Bericht aus der Modeabteilung eines Einkaufzentrums des 9000km östlich vom Unglücksort gelegenen Zinghao gesendet. Wie sie vom örtlichen Akkupunktör Zzo Zzü erfuhr, war es diesmal leider KEIN Pilotenfehler der Piloten der Mbele Air. Es handelte sich diesmal um einfach nur schlechtes Wetter. Natürlich wurden auch direkt die Angehörigen der Angehörigen und deren Angehörigen und deren Opfer benachrichtigt, so Peter Kloeppel. Derzeit im Bau befindlich ist der neue Großflughafen von Porada Ninfu (3-Letter-Code POF). Um die Erreichbarkeit des Landes weiterhin zu gewährleisten, wird über Landerechte für Air Bärlin nachgedacht.

Die Währung Lampukistans ist der Lampuki Silverdollar (LSD). 1 LSD = ca. 3,11 mio. Euro

Raumfahrt

Lampukistan hat mit Radschakhan Peschnatippah eigens einen Weltraumminister im Kabinett. Seine Kernkompetenz liegt im Aufspüren und Zerstören deutscher Massenvernichtungswaffen wie zum Beispiel den als gemeingefährlich geltenden Florian Silbereisen von der ARD. Der erste Lampuke im All war Dieter Spritz, der bereits 1913 die Atmosphäre verlies. Dies war eigentlich als Hinrichtung gedacht da man ihn damit umbringen wollte, was auch geglückt ist, ein happy end für alle.

Verkehr

Alle Taxen in Lampukistan sind beige VW Pasat (Typ 3C) mit Beschriftungen auf den Türen und einer Fahrzeugidentifikationsnummer (schwarze Schrift auf gelben Grund) angebracht in der Mitte oben an der Frontscheibe.

Lampukistan ist das bislang einzige Land, das eine Radlerhosen-Pflicht eingeführt hat.

Naturkatastrophen

Vor der Küste der Provinz Rudschadinedschad in der Zepettel-Region kam es am zu einem Seebeben der Stärke 8,0 auf der Richter-Skala. Daraufhin warteten die Lampuken auf die "Mutter aller Flutwellen", wie RTL Aktuell-Moderator Peter Klöppel es treffend formulierte. Umgehend befahl der Diktator Joltawan Barodscheff die heilige Beschlagnahmung aller Küstengebiete. Ferner erhöhte er als Notmaßnahme alle Steuern und hob das lampukische Rentenalter von 65 auf 95 Jahre an. Alle nicht lampukischen Kirchen und Klöster wurden auf seinen Befehl hin in die Luft gesprengt; alle Touristen und Fremde wurden erschossen. Superminister Edmund Stoiber bemerkte, dass er durch einen Tsunami, der sich seiner Muschi in 10 Minuten nähere, in 10 Minuten seine Muschi loswerde. Er mahnte alle Zuschauer, zu beten, dass der Ramazotti, äääh Tsunami komme. Trotz aller Erwartungen blieb die "Mutter aller Tsunamis" aus. Dies ist jedoch, wie Antonia Rados live aus Porada Ninfu bestätigte, nicht das Ende von Chaos, Krieg und Killerwellen - Prima!

Medien

Medien sind in Lampukistan aus Gründen der öffentlichen Sicherheit verboten.

Kriegsführung

Wie Peter Klöppel bekanntgab, erklärte Joltawan Barodscheff dem deutschen Fensehen den heiligen Krieg, da diese sich im Besitz von grausamen Massenvernichtungswaffen befinden. Die deutsche Bundesregierung antwortet als Reaktion darauf jedoch nur, dass sie alle eindeutig nichts zum Anziehen haben. Die Lampuken haben nach neuesten Erkenntnissen bereits Flugzeugträger an Elbe, Rhein und Bodensee entsendet um die Waffen zu zerstören. Neben Florian Silbereisen von der ARD ist nun auch die Exekutierungserlaubnis für Sonja Zietlow, Tatjana Gsell und Gülcan unter dem Decknamen "EXTREME ACTIVITY" offiziell bestätigt wurden. Diese gelten als aüßerst gefährliche Sexbomben und entfalten ihre volle Schlagkraft vor allem bei Männern. Aus diesem Grund werden sie auch oft als "Schmutzige Bomben" bezeichnet.

Marine

Die lampukische Marine besteht aus einer Division von nicht weniger als drei Flugzeugträgern, die laut Medienberichten bereits in europäische Hoheitsgewässer vorgedrungen sind. So berichtete Peter Kloeppel in RTL Aktuell: "Die Lampuken haben bereits Flugzeugträger an Rhein, Elbe und Bodensee entsendet." Nach aktuellen Informationen wurde das kürzlich hinzugekommene Atom-U-Boot zusammen mit einem weiteren Flugzeugträger im Pucher Meer stationiert, um nach Wasserwegen in die Karibik zu suchen.

Religion

Die in Lampukistan bevorzugte (und einzig erlaubte) Religion ist der Pukis-Mus, in welcher Joltawan Barotschew bis aufs innigste verehrt wird, da er wie Gott nicht gesehen und abgebildet werden darf. Wer dieses doch versucht, dem droht eine ähnliche Strafe wie Dieter Spritz (siehe: Raumfahrt)

Der lampukische Erzbischof (Erdbeerschorsch)

Allgemeines

Der Erzbischof war früher ein lampukischer Rachenputzer, der häufig in kleinen Dörfern wie Kombaqaga verwendet wurde. Weil der lampukische Kirchenstaat noch kein Oberhaupt hatte, ernannten die Gemeinden Kombaqaga, Kinkequanka und Gnutella Walter Georg Freiwald als künftigen Erzbischof von Lampukistan. Der frühere sexbesessene RTL-Shop-Zuhälter ist auch aus der Reality-Sendung Switch Reloaded bekannt.

Der besondere Lampukische Geburtskalender ist der weltweit Einzige seiner Art. Man ist so alt, wie es der Diktator wünscht. Deshalb gilt es auch, wenn man heute 12, jedoch morgen schon 48 oder 2 ist (siehe auch LDZ (Lampukische Diktatoren-Zeit))

Namenserklärung

Seine Eltern sagten in einem Interview, dass sie ihm den Namen gegeben hatten da Walter von dem lampukischen Wort Waltrode abstammt, was so viel wie Erdbeermuffel bedeutet. So fing er sich in engeren lampukischen Promikreisen schnell den Spitznamen Erdbeerschorsch ein wovon einige lampukische Promis (unter anderem Stefan Raab, Dieter Bohlen, Uri Geller und Elton) den Berufstitel Erzbischof ableiteten.

Siehe auch


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