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Schule

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Eine Lehrvollzugsanstalt
tadej ist schwul

Eine Schule ist eine mit dem Irrenhaus vergleichbare Einrichtung. Der einzige Unterschied ist die Telefonnummer. Sinn der Schule ist es, den natürlichen Willen von jungen Menschen zu brechen und diese dadurch zu für die Wirtschaft nutzbaren Objekten zu formen. In der Schule findet der sog. Unterricht von Schulklassen in Klassenzimmern statt, der durch als "Lehrer" bezeichnete Wärter überwacht wird. Dieser Unterricht ist im Prinzip nichts anderes als Schlafentzug und Folter, daher ist Schule ein Synonym für Terror.

Am Standort Deutschland ist die Schule diejenige Einrichtung, deren Insassen die meisten Überstunden leisten müssen.

Geschichte der Schule

Die Schule entstand aus einer inquisitorischen Notwendigkeit heraus im Mittelalter unter dem allgemeinen Begriff "Folterfriedhofkammer", wurde dann aber im 18. Jahrhundert unter der napoleonischen Herrschaft der zartbesaiteten Franzosé verboten. Die nachfolgende Epoche zeichnete sich durch glückliche, intelligente Menschen aus, die ihr Leben liebten und in seltsamen Kostümen unbeschwert auf der Welt herumtollten.

Im Jahre 1945 schließlich wurde die Schule als Ersatz für die arg aus der Mode gekommenen Arbeitslager wieder eingeführt und entwickelte sich schließlich zu dem heute bekannten Irrenhaus für Jung und Alt. Lediglich der Fachbereich Leibeserziehung, der junge Menschen streng nach ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit beurteilt, erinnert heute noch an die Zeit zwischen 1933 und 1945.

Um die Kirchensteuer zu rechtfertigen, wurde in den 50er Jahren mit den Katholischen Privatschulen noch eine Steigerung der Schule entwickelt.

In Österreich gibt es dann noch einen besonderen Schultyp: Die Bruderschule (Deckname für "Terroristenschule"). Darin wird den kleinen, naja, sagen wir mal "Mitmenschen", beigebracht, wie sie ihre Eltern am schnellsten zum Explodieren bringen können.

Auch wird ihnen die Bedienung von Schneeballkanonen, Blasrohren, Steinschleudern, U-hackerl-schleidan (österreichisches Patent) Schraubzwingenschleudern und anderen nicht-legalen Waffen, gebastelt aus alltäglichen Dingen (inspiriert von McGyver), beigebracht, die mit der richtigen Munition zu grausamen Todbringern werden können.

Diese meistens selbst gebastelten Unikate werden dann auf Lehrer gerichtet, die dann bewusstlos in der Klasse liegen und von den Schülern verprügelt werden. Auch gewöhnliche Tafelkreide kann zum Tode führen.

Auf bestimmten, ausgewählten Schulen unterrichten - natürlich nur, wenn man die Geheimtür in der Mädchenumkleidekabine findet, und dann auch nur gegen Bezahlung - ältere Schüler jüngere und lehren sie die Kunst des Kreidewurfs bzw. Schwammwurfs. Doch manche Lehrer weichen den blitzschnellen Geschossen aus (auf der Uni werden spezielle Ausweichkurse angeboten) und schreien die Schüler an (in Österreich sehr beliebt sind "Niiiiiiiiiiiiix!" und "Oooooooooooooooooos!") und schicken sie in die "Wuthöhle". Eine sehr sinnvolle Lösung. Ein ähnliches Verhalten bietet sich auf der HTL.

Psychologie der Schule

Da die Schule fast überall vorhanden ist, sind selten Menschen anzutreffen, die noch nicht mit dieser zu tun hatten. Sobald ein Mensch ein gewisses Alter erreicht hat, wird er in diese Institution zwangseingeliefert, wobei er seinen Humor und seine Lebenslust und wie in den meisten Fällen seine eigene Meinung verliert.

Später, in den höheren Klassen dieser Einrichtung, werden die Menschen mit sinnlosen Papieren zugemüllt, die sie dann "bearbeiten" müssen. Dieser Vorgang wird von den Wärtern als Arbeit, Test oder sogar in anmaßender Weise als "Klausur" bezeichnet. Falls nach dieser Blamage weder die kleinen Sesselwärmer noch die großen Brüllaffen, vom Strebern oder Löcher in die Luft starren genug haben, stehen noch sogenannte Stundenwiederholungen und Referate zur Verfügung. Sind einmal die Wärter krank oder haben mit ihrem mickrigen Leben etwas besseres anzufangen, müssen sich die Schüler selber beschäftigen. In der Fachsprache nennt man dies "Selbstorientiertes Lernen" allerdings ist der Begriff "Selbstverstümmelung der eigenen Persönlichkeit" viel zutreffender. Die Schüler/Gefangenen verbringen diese seltenen Stunden ohne Lehrer häufig damit Selbsthilfegruppen zu bilden, in denen sie beraten, wie sie am besten Massensuizid begehen.

Jedes Mitglied einer Schule wird früher oder später wirr im Kopf, sofern es diesen Geisteszustand nicht schon erreicht hat.

Finanzielle Abhängigkeit

In finanzieller Hinsicht ist die Schule ein Fass ohne Boden. Um Lehrern und Direktoren während der opulenten Ferienzeiten ein sorgenfreies Leben unter der Sonne zu ermöglichen, werden Schüler und deren Eltern regelmäßig um kleinere und größere Geldbeträge angegangen. Die angewandten Methoden reichen hierbei von verstohlener Bettelei bis zur offenen Erpressung. Gerade in der Vorweihnachtszeit müssen Eltern und Kinder unzählige Male bei schulischen Bettelveranstaltungen erscheinen, auf denen man von der Schule seinen eigenen Kuchen zurückkaufen muss, natürlich am Fiskus vorbei.

Den Karrierestatus eines jeden Schulangestellten kann man sehr genau aus dem Wert seines Automobils ableiten: Während der Schuldirektor, der ja die meisten Zuwendungen von Staat und Eltern einstreicht, ungeniert mit seinem glänzenden Mercedes protzt, reicht es beim 1-Euro-Jobbenden Hilfslehrer nicht mal für die tägliche Busfahrkarte zu seiner zweifelhaften Arbeit.

Mit anderen Worten: Man geht dumm rein, und kommt noch dümmer wieder raus !

Bürokratie

Elternabende

Beliebter Treffpunkt für Senioren aller Art sind die in der Schule regelmäßig abgehaltenen Elternabende. Nach Einbruch der Dunkelheit, wenn Igel und Hase sich Gute Nacht sagen, wachen Lehrer erst richtig auf und sind bereit, sich den Erziehungsberechtigten ihrer Opfer von Angesicht zu Angesicht zu stellen.

Zettel, Zettel, Zettel

Es vergeht – abgesehen von den Sonntagen und mit Einschränkungen auch den Samstagen – nicht ein Tag, an dem das Schulkind seine verwunderten Eltern nicht mit Bergen von Zetteln in mittlerer bis schlechter Kopierqualität überrascht, die selbstverständlich alle zu lesen, zur Kenntnis zu nehmen, auszufüllen und mit Unterschriften zu versehen sind.

Das schulische Zeugnis

Die Institution der modernen Schule entsprang 1939 dem Versuch, unreife junge Menschen möglichst früh in gesellschaftliche Klassen einzuteilen und damit das Klassenbewusstsein in den verschiedenen gesellschaftlichen Kasten zu stärken. Eine einmal vorgenommene Abstempelung eines Schulkindes ist auf Lebenszeit unveränderbar (ja, das stimmt!!!).

Höhepunkt allen schulischen Treibens ist somit die halbjährliche Verlosung der Zeugnisse. Hier entdeckt man immer wieder aufs neue, dass das einzige, was man intensiv in der Schule beigebracht bekommt, ist, dass man ein Verlierer ist.

Das schulische Zeugnis ist ein sehr wichtiges Dokument, welches für den Rest des Lebens über Erfolg und Misserfolg eines Menschen entscheidet; gute Zeugnisnoten sind daher das Hauptziel, nach dem jeder Schüler zu trachten hat. Man lernt in der Schule ausschließlich für die Schule, nicht fürs Leben; nur durch ihr gnadenloses, unabänderliches und ewiges Urteil im Zeugnis ist die Schule wichtig fürs Leben.

Sollte man doch einmal versehentlich zu viel für das Leben und zu wenig für die Schule gelernt haben, kann man sich gemäß irgendeinen von den vielen blöden Gesetzen auf ein oder mehrere Jahre des Sesselwärmens mehr freuen.

Hierarchie der Schule

In der Schule gibt es zwei verschiedene Arten von Menschen: Einmal die normalen Menschen und zum anderen die gehassten Menschen. Die normalen Menschen, auch Schüler genannt, sind die untere Klasse der Einrichtung und haben somit so gut wie keine Mitspracherechte, sonstige Rechte geschweige denn irgendeine Art von Macht. Die gehassten Menschen, die, wie im oberen Teil schon gesagt, offiziell Lehrer heißen, sind die Machthaber der Schule. Über ihnen steht nur noch der Direktor/Diktator, der aber meistens auch den Titel 'Lehrer' trägt. Ihre absolute Macht nutzen sie gegenüber den Schülern schamlos aus. Ihre eigentliche Aufgabe besteht darin, die Schüler auf ihr späteres Leben vorzubereiten. Dies verstehen sie aber in den meisten Fällen falsch und verwechseln dies mit 'foltern', 'quälen' oder ähnlich schlimmen. Die Insassen (Schüler) machen sich zudem das Leben meist noch unnötig schwer in dem sie noch untereinander eine Hackordnung erkämpfen und sich gegenseitig schikanieren. Manche Schüler jedoch wollen sich bei den Lehrern "einschleimen" und kämpfen um jede Note als ginge es um Leben oder Tod - diese werden als STREBER beschimpft und in der Regel zusammen mit anderen sadistischen Lehrern auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Des weiteren muss beachtet werden , dass Lehrer (wie Affen) versuchen, die freien Radikalen eins verharmlosten Bambuswaldes, die Schüler, durch ihr langweiliges Gelaber in einen Trancezustand zu versetzen, um ihnen den sogenannten Unterricht näher zu bringen , was in 99 von 100 Fällen gelingt !

Angestellte

Die Leitung der Schule wird von einem "Direktor" (abgeleitet von Diktator) übernommen, der bereits viele Erfahrungen als "Lehrer" gesammelt hat.

Die Vollzugsbeamten (auch LEERKÖRPER genannt), sind für die uniforme geistige und körperliche Entwicklung der "Schüler" verantwortlich. Unter anderem werden Rechnen, Schreiben, Turnen und Erdkunde unterrichtet.

Die "Lehrer" werden nach der Schule meistens ausgeschaltet damit sie keinen größeren Schaden anrichten als ohnehin! (weshalb der Staat eine "Lehrerzucht" eingerichtet hat)

Minister und Leitung

Über den Psychiatrieangestellten herrscht ein sog. "Bildungsminister". Er ist zuständig für die Verteilung des Budgets, unter anderem um psychiatrische Einrichtungen weiter ausbauen zu können.

Wann gefällt einem die Schule

  1. Wenn sie brennt (und man sie mit Benzin löschen darf)
  2. Wenn sie geschlossen ist
  3. Wenn Ferien sind
  4. Wenn man eine Party drin feiert
  5. Wenn man den Abschluss hat und alle Lehrer ärgern darf
  6. Wenn man darin eine LAN-Party veranstaltet
  7. Wenn man Sexualkundeunterricht mit praktischen Übungen hat
  8. Wenn sie nicht existent ist
  9. Wenn man schon um 8 Uhr aus hat oder früher
  10. Wenn mal wieder Tschernobyl explodiert und deshalb alle Schüler heim dürfen
  11. Wenn man psychisch gestört ist!
  12. Wenn man mal wieder etwas Kräutertee in Kombination mit gaaanz viel Alkohol getrunken hat.
  13. Wenn die Lehrer einen Wandertag machen und sich verlaufen
  14. Wenn man Rinderaugen seziert (lecker)
  15. Wenn der sogenannte Unterricht mit Karneval verglichen werden kann
  16. Nach dem Abi?
  17. Sonst nie!
  18. Am Wochenende
  19. Wenn man sie zu Halloween mit Klopapier zupappt
  20. Wenn sich die Lehrer auf der Sportwoche betrinken und peinliche Fotos entstehen
  21. Wenn man sie hinter sich hat
  22. Wenn man den Lehrern einen Haschichkuchen gebacken hat und sie diesen wie Schweine in sich reingestopft haben
  23. Wenn man den ganzen Tag nur "Vertretungsunterricht" hat und daher zu Hause bleibt
  24. Wenn die geile Bio-Lehrerin, die grade von der Uni kommt, nichts drunter trägt
  25. Wenn der dumme Sportlehrer zeigen will wie sportlich er doch ist und so schön vom Schwebebalken fällt, dass man den Arzt rufen muss und leider kein Vertretungslehrer in Sicht ist
  26. Wenn die Kunstlehrerin von der einen Irrenanstalt (Schule) in die echte Psychoklinik muss, weil sie von einem Handyklingelton verrückt geworden ist
  27. Wenn ein Lehrer die Treppe runter fällt und dann 3 Monate im Koma liegt
  28. Wenn man viele Rohrbomben dabei hat
  29. Wenn man die parkplatzschilder vom Lehrerparkplatz klaut
  30. Wenn man mehr Ausfall als Schule hat
  31. Wenn man noch in den Kindergarten geht

Wie komme ich in die Schule?

In der zivilisierten Welt herrscht, auf Betreiben der Politiker und der Wirtschaft, Schulzwang. Kinder müssen also mitten in der Nacht aufstehen und täglich bei Dunkelheit und Kälte durch den Berufsverkehr der abgestumpften Lohnsklaven ihren Weg zur Schule finden.

Wer, dem natürlichen Biorhythmus des Menschen folgend, morgens bis 11:00 Uhr ausschlafen möchte, wird nach einigen Tagen auf Befehl des Bundeskanzlers von der Polizei aus dem Bett geklingelt und im Streifenwagen zur Schule gebracht. Solches Verhalten schont nicht nur die Gesundheit, es fördert zudem auch den Erfahrungshorizont und schindet Eindruck bei den Mädels.

Wichtige Überlebenstipps im Schulalltag

Einige Überlebenstipps, wenn die Schule/Büffelstall/Einöde/Bildungsbunker einen mal wieder vor Langeweile umbringt.

Vorwarnung

Die Aufseher, die man fast als Tiere bezeichnen könnte, werden vielleicht etwas gereizt reagieren. Sie werden sich aber beruhigen. Wenn nicht, dann trifft man sich einfach nachmittags um mit ihnen einen zu trinken und sie zu beruhigen. Dies wird auch als Nachsitzen bezeichnet.

Tipps

  1. Geh zum Mülleimer und schmeiß dein Buch hinein!
  2. Gehe zur Tafel und male den Teufel ran!
  3. Gehe zur Toilette und bringe ein schönes Blatt von einem Baum mit!
  4. Setze dich unter den Tisch und schreie: "Luftangriff" oder"Blitzkrieg"!
  5. Schmeiße mutwillig das Mäppchen von deinem Nachbarn runter und weigere dich, es aufzuheben!
  6. Lege den Kopf auf den Tisch und schnarche hörbar
  7. Schaue gelangweilt durch die Klasse und stöhne laut (wie beim Orgasmus)
  8. Falle vom Stuhl und schrei nach Hilfe!
  9. Sage, dir ist schlecht, und frage, ob du kurz an die frische Luft darfst, und dann gehe nach Hause
  10. Gehe barfuss einmal durch die Klasse!
  11. Stelle dich auf den Tisch und mach einen Handstand!
  12. Schlage deinen Kopf auf den Tisch und schrei: "AUA"!
  13. Fass dein Nachbarn an die Hand und sage: "Piep piep piep, wir ha'm uns alle lieb"!
  14. Geh in die Raucherecke und sag danach: "Ich musste mal!"
  15. Sag dem Lehrer, wie "gut" er seinen Unterricht vorbereitet hat
  16. Greif dein Nachbarn panisch an den Arm und schrei ihn an: "Pass auf"!
  17. Packe deine Sachen zusammen und erkläre dem Lehrer, es habe doch gerade geklingelt und du wolltest nun gehen!
  18. Renne einmal um deinen Stuhl!
  19. Reiße eine Seite aus deinem Schulbuch und wirf sie in den Mülleimer!
  20. Melde dich und frage, wann es Ferien gibt!
  21. Stehe auf und rufe: "Revolution"!
  22. Rufe: "Laaaaaaaaaangweilig" in die Klasse!
  23. Niese so lange, bis dir jemand Gesundheit sagt!
  24. Melde dich und frage, wie spät es ist
  25. Wenn der Lehrer etwas an die tafel schreibt, steh auf und wisch es wieder weg
  26. Wenn du dich sorgst, sing den Minty-Mint-Song (Ein Hauch von Minz, der Atem frisch - Minty Mint ist der Hammer!)
  27. Melde dich und sag: "Ich hab Hunger"
  28. Sag du musst aufs Klo, nimm deinen Ranzen und geh heim!
  29. Fange mitten im Unterricht an zu singen (Michael Jackson)
  30. Fange mit deinem Nachbarn lauthals an, dich über die Dummheit deines Lehrers zu beschweren.
  31. Frage deinen Lehrer, ob ihr eine kleine Gedenkpause für deine eben abgestorbene Gehirnzelle einlegen könnt.
  32. Melde dich und erzähle deiner Klasse in allen Einzelheiten, was du heute nacht geträumt hast.
  33. Steh mittem im Unterricht auf, verkünde jetzt zu gehen und spring aus dem Fenster. (besser nur im Erdgeschoß)
  34. Sage: "Tschuldigung geht nicht! Davon krieg ich überall so hässliche Pickel!", wenn du etwas lernen/lesen etc. sollst.
  35. Lege dein Buch auf deinen Kopf und sag: "Ich lasse das Wissen in mein Gehirn einsickern."
  36. Schmeiss während des Unterrichts deinen Tisch um und verlasse das Klassenzimmer
  37. Bewirf deinen Lehrer mit Müll , wenn er etwas an die Tafel schreibt
  38. Versteck einen toten Fisch GUT im Klassenzimmer (sodass ihn niemand findet) und lass ihn verrotten
  39. Wenn der Lehrer dich etwas fragt, worauf du keine Antwort weisst, dann antworte: AFFEN!!
  40. Sorge dafür, dass der Overheadprojektor defekt ist und schmeiss ein paar Popkörner hinein, sodass es POP POP macht
  41. Zerstöre mutwillig Schuleigentum !
  42. Versteck die Schultasche eines Mitschülers
  43. Sage laut "The person you have called is temporary not available! Please call again later", wenn dich der Lehrer etwas fragt.
  44. Klebe einen UHU-Stik so an die Decke, dass er auf den Kopf deines Lehrers fällt.
  45. Versorge das Gehäuse des Overheadprojektors mit einer kleinen Spannung (das ist echt lustig; seitdem hasst uns der Lehrer!!).
  46. Schleim dich bei deiner Französischlehrerin mit dem Satz "Voulez-vous choucher avec moi?" ein.
  47. Tue so, als hättest du einen imaginären Nachbar und unterhalte dich ausführlich mit ihm.
  48. Melde Dich und frag den Lehrer wann er wieder mal krank ist.
  49. Wenn der Lehrer dich etwas fragt worauf du keine antwort hast leg dich in der Fötusstellung unter den tisch und schrei : " Diese Stimmen!!! ich höre wieder diese Stimmen !!!!! Macht das sie aufhörn"
  50. Wenn der Lehrer eine schwarze Hose anhat dann schmiert ihm mit Prit oder UHU den Stuhl voll, dann sieht es aus als ob er sich in Ejakulat(Wixxe) gesetzt hat
  51. Verstecke eine Sporthose im overhead Projektor und mach ihn dann an.(es fängt an zu brennen und kommt überall voll gut an)

[Für dumme Leute bitte NICHT nachmachen]N N N AVVEN KVLT

Die 7 gefürchtetsten Methoden zur Terrorisierung von jungen Menschen

  1. Gehirnwäsche auf einer Frequenz von 2345 GHz, auch Mathematik genannt, dabei ist meist spezielles Aufsehpersonal vorhanden, die die Häftlinge unter einen so genannten Zahlenbeschuss setzt. Diese Methode ist meist der Grund dafür, dass die Häftlinge nicht ihren Abschluss bzw. ihre Entlassung in naher Zukunft sehen.
  2. Deutsch, eine spezielle Methode die Schüler mit der eigentlichen Muttersprache zu verwirren. Sie werden damit bestraft das man die grundlegenden Aspekte der deutschen Sprache ändert (Reformen).
  3. Chemie (Che = verschöner, mie= mich; das gelingt meist durch Explosionen), ein Fach in dem sich jeder mal als Terrorist beweisen darf. Sehr gerne wird dabei TNT verwendet, dass auch der letzte Schüler einen bleibenden Eindruck davon trägt.
  4. Englisch, dass ist die zweite Fremdsprache, die wesentlich leichter ist als die deutsche Sprache. Hier lernt man grundlegende Kenntnisse, sich mit internationalen Terroristen zu verständigen. Wie zum Beispiel: “The bomb is detonating in 3... 2... 1.......".
  5. WTH, dass Irrsinnigste, das es in unserem Sonnensystem je gegeben hat! Hierbei müssen die Schüler nichts lernen, sie müssen es wissen und wenn nicht dann aber flott!!! Es ist das wahrscheinlich von Lehrern, nach den Pausen und unzähligen Freistunden das geliebteste Fach, da sie hier endlich ihren Kaffee und ihre Zeitung genießen können.
  6. Französisch ist die unbeliebteste Fremdsprache die es überhaupt gibt. Die armen Schüler müssen Französisch lernen, weil die Franzosen zu dumm und zu faul sind um Englisch zu lernen. Französisch muss man nur praktisch können. Falls dies nicht der Fall ist, kann man sich mit dem Satz `Die Franzosen lernen ja auch kein Deutsch` meistens doch irgendwie rausreden.
  7. Latein steht in arger Konkurenz zu Französisch und verwehrt den meisten Schülern einen baldigen Abschluss ihrer Schule, aber ermöglicht manchen sofort mit der Schule, aber ohne Abschluss, aufzuhören

" Lehrer sind Individuen, die versuchen Probleme zu lösen, die wir ohne sie nie hätten! " oder doch aahm ich mag keine ......

Siehe auch


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