Absoluter Hammer3 x 3 Goldauszeichnungen von Sky, JakeNakedSnake und Peanut 999

Wasser

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Wasser ist der Trivialname für Dihydrogenmonoxid. Es ist Rohstoff zur Gewinnung von Alkohol, der Wasserstoffbombe und Wassermelonen. Entdeckt 1492 von Christoph Columbus, als er ursprünglich einen Seeweg nach Indien suchte, um den Imperialismus zu exportieren.
Experten munkeln aber auch, dass es Jesus war; damals nannte man es allerdings noch Stein, da Jesus darauf lief (Trickbetrug).

Die entspannend-hypnotische Wirkung von Wasser ist altbekannt.

Etymologie

Namensvetter aber ist der Geschmacksverstärker Hydropesidycloidsyl denn wenn ich kack bin ich Wasa, der eine überraschende Ähnlichkeit im Geschmack mit seinem Produkt entdeckte, so einfach ist das. Ein gefährliches Derivat von Wasser ist das Dihydrogenmonoxid. Erst Albert Einstein entschlüsselte Anfang des 19. Jahrhunderts die geheimnissvolle Funktion des kühlen Nass. Er kam zu folgenden Ergebnissen:

Eigenschaften

Wasser ist schwarz! Dieses Bild ist der Beweis!
  • Kann in feuchtem Zustand nass machen (siehe Arschbombe).
  • Kann frieren, und wenn man drauffällt, dann tut es weh, das Wasser (siehe nicht Arschbombe).
  • Wenn es kalt ist, nennt man es Kaltwasser, welches eine tödliche Rasse ist.
  • Für viele Menschen nicht zum Waschen geeigenet (besonders nicht bei Gelbfärbung und nicht für Wasserstoff-Blonde).
  • Wasser ist der gefährlichste uns bekannte chemische Stoff: In 95% der Todesfälle, die mit Materie zu tun haben, war Wasser die Todesursache. Meistens geschieht dies durch die Vergiftung mit selbigem, im forensischen Fachjargon auch "Ertrinken" genannt.
  • Meist in Schwimmbädern auch in Gelb vorzufinden.
  • Wasser kann aber auch eine heilende Wirkung haben, beispielsweise nach einem harten Suff kann es das Pappmaul etwas abschwächen oder den Brand sogar ganz löschen. Sollte das gegen alle Erwartungen nicht funktionieren, dann müssen Sie in einen mit Pfeffer-Minz-Tee gefüllten Döner beißen! Viel Glück!
  • Wird vor allem im warmen Zustand benötigt, daher sollte man immer einen gewissen Vorrat warmes Wasser in gefrorenem Zustand bereithalten.
  • Wenn sich sog. Stinkemoleküle mit Wasser verbinden, entsteht Stinkewasser.
  • Fachleute spüren das Wasser auf, indem sie sich flach auf den Strand legen und die Flut abwarten, Forscher an Seen kamen zu der Entdeckung, dass keine Flut kam. Grund hierfür ist das Metrische System.
  • Wasser zerstört Metalle. Das fand auch schon Karl der Große im Jahre 799 irgendwie doof.
  • Wasser kann nicht schwimmen.
  • Man kann damit Pflanzen gießen.
  • Man kann es im Wurzelimperium benutzen.
  • Hält im Kühlschrank höchstens drei Wochen nach Öffnen und wird dann faul.
  • Riecht leicht herb, nach längerer Aufbewahrung auch etwas süßlich, gelegentlich auch mandelartig.
  • Wird aus Angela Merkel´s Schweißausbrüchen gewonnen.

Es sind fünf Aggregatzustände von Wasser bekannt

  1. fest: auch als Eis bekannt
  2. flüssig: Wasser halt
  3. gas: förmig Wasserdampf
  4. Amerikanisches Bier: eine besondere Form von Wasser, in der Optik unterschiedlich, in Sensorik und Wirkung absolut identisch (so kennt man im anglo-amerikanischen Sprachraum folgende Weisheit: "American beer is like having s** on a boat - it's f***ing close to water!").
  5. Holländische Tomaten

Die Farbe des Wassers ist abhängig von seiner Temperatur:

Bei einer Temperatur zwischen 0 und 40°C ist Wasser blau, was leicht durch einen Besuch an einem (einigermaßen sauberen!) Gewässer in natürlicher Umgebung bestätigt werden kann.

Sinkt die Wassertemperatur unter 0°C, erhöht sich das spezifische Gewicht der blauen Teile und sie sinken nach unten. Gleichzeitig sind eben diese blauen Teile auch für die Flüssigkeit des Wassers verantwortlich. Bei deren Absinken wird das Wasser also nicht nur weiß, sondern verhärtet sich bis zur kompletten Unbeweglichkeit. Die Übergangsphase ist außerordentlich schwer zu beobachten, aber mit einem Kunstgriff lässt sich die Theorie beweisen: Enfernt man die harten weißen Teile des unterkühlten Wassers, tritt eine deutliche tiefschwarze Färbung zutage, blaue Anteile sind nicht mehr vorhanden.
Dieses Phänomen kommt dadurch zustande, dass die schwarzen Teile des Wassers, die etwas schwerer sind als die blauen und sich daher in größerer Tiefe befinden, von den herabsinkenden blauen Teilen verdrängt werden und an die Oberfläche steigen. Wird das Wasser wieder erwärmt, steigen die blauen Teile wieder auf,die schwarzen sinken ab, das Wasser wird wieder flüssig und erhält seine normale blaue Färbung zurück.

Die Wasserfarbe bei Temperaturen über 40°C ist bis dato noch nicht ausreichend erforscht, aber Experten sind der Ansicht, dass sich die bunten Teile des Wassers bei der Domestikation entfärben (welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die langfristige Gesundheit des Wassers hat, konnte bisher nicht festgestellt werden), da sich Wasser im Hausgebrauch unabhängig von seiner Temperatur stets vollkommen farblos präsentiert.

In freier Wildbahn ist Wasser, das über 40°C erhitzt wurde, sehr selten und oft unzugänglich. Ernstzunehmende Studien aus diesem Gebiet liegen bis heute noch nicht vor.

Der Lebensraum

Das Wasser ist niemals allein und so rottet es sich zusammen. Daraus folgen Pfützen. Doch das ist nicht alles... oftmals tun sich viele dieser Pfützen zusammen, um noch größer und bedrohlicher zu wirken. Es entstehen Seen, Flüsse oder Meere. Meere und Seen werden überall auf der Welt gesichtet, und wenn jemand einem See begegnet, ist es sehr warscheinlich, dass Eigenschaft Nummer 5 in Kraft treten wird.

Verhalten

Wasser allein stellt keine Bedrohung dar, aber durch den Zwang, sich zu Pfützen, Flüssen, Meeren oder Seen zusammenzuschließen, trifft man selten einen Tropfen Wasser allein. Die Pfützen können sich in Wasserwesen verwandeln, genauso wie Meere oder Seen. Viele dieser Wasserwesen (die auch über Wasser laufen können) laufen in die nahen Dörfer (siehe Dorf) und Städte (siehe Stadt).
Eine Attacke von ihnen ist eine Gigantische Welle aus Wasser, die auch Tsunami genannt wird. Diese kann Häuser (siehe Haus) einreissen und Menschenmassen mit sich fort tragen.

Es ist aber nicht zu empfehlen, Wasser als öffentliches Verkehrsmittel wie etwa Bus, Taxi, Straßenbahn oder sogar Zug zu benutzen. Es sei denn, man ist in Begleitung eines Schnorchels unterwegs.

!!!VORSICHT!!!:
Laute Geräusche können das Wasser erschrecken, worauf es schreit und sehr aggressiv werden kann. Mit seinen muskulösen Hinterhufen kann es austreten, also sollte man sich lieber niemals hinter ein verschrecktes Wasser stellen.

Kampfmittel

Es sollen besondere Phänomene in mehreren Erdteilen beobachtet worden sein, die mit Wasser zusammenhängen. So wird (von ungesicherten Quellen) immer wieder berichtet, Wasser sei im rechten Winkel mit der Erde zusammengestoßen. Es soll sich dabei nicht etwa um kleine Mengen Wasser handeln, sondern gar beängstigende Massen. Forscher werten dies als den Beweis für außerirdisches Leben. Die Aliens schießen dabei das Wasser von ihrem Heimatplanteten, dem Mond mit großen Energien auf die Erde. Die Angriffe haben eine verheerende Wirkung, da sie im Zusammenhang mit erheblich vermehrter Pfützenbildung stehen. Außerdem kann es als Wasserbombe in einem Ballon genutzt werden. Nervöse Kinder werfen gerne damit.

Geschichte

Nur sehr wenige Menschen wissen, dass die Einführung des Wassers als Getränk, den ersten Akt des bis jetzt bestehenden und immer stärker Einfluss findenden Amerikanismus darstellt.
Wie alle wissen, wurde bis ins Ende des Mittelalters, welches mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus 1492 sein einlangen fand, Europa vorwiegend Wein und Bier getrunken. Dies geschah nicht etwa durch übertriebenen Alkoholismus, sondern aus Sicherheitsgründen. Die meisten anderen Flüssigkeiten waren möglicherweise giftig, macht man aber aus Trauben Wein oder aus Getreide Bier, so werden die unter Umständen tödlichen Keime während des Herstellungsprozesses getötet. Um zu verhindern, dass sämtliche Menschen permanent betrunken sind, reduzierte man den Anteil an Alkohol in besagten Produkten. Zu dieser Zeit, hatte noch niemand die Idee von trinkbarem Wasser.
Wasser war sehr wohl bekannt, aus Flüssen und natürlich auch dem Meer, jedoch war es als Lebensmittel nicht weiter wichtig. Die Menschen merkten schnell, dass das trinken von Wasser, insbesondere Meerwasser, zumeist tödlich endete. Außerdem musste das Wasser ja auch von irgendwo kommen, und das war sehr weit weg. Man wusste also nicht was das Wasser unterwegs bereits erlebt hatte oder wer darin badete. Tatsächlich war es so, dass alles Wasser aus Amerika kam.

Im Wasser gibt es ganz süße Geschöpfe.

Als Christoph Kolumbus von seiner großen Überfahrt zurück kam, brachte er nicht nur, wie landläufig angenommen, die Kartoffel mit, sondern auch die Wasserpflanze, besser bekannt unter ihrem botanischem Namen “Aqua Flora”. Es handelt sich dabei um eine blumenartige Pflanze aus einem Stiel, welcher oben gebogen ist um daran eine hellblau klitzernde, sackähnliche Frucht zu tragen. Außerdem ragen aus ihren starken Wurzeln auch zwei Hasenohren ähnelnde, jedoch glatte und leicht geknickte Blätter hervor. Die Frucht füllt sich im Laufe des Lebens der Aqua Flora mit Wasser. Wenn der Sack reif ist, so wird er von einem neuen Trieb aus dem Pflanzenstiel gedrückt, fällt zu Boden, zerplatzt und setzt dabei das Wasser frei, welches von dort aus abrinnt.
Die Aqua Flora wurde damals von den so genannten Indianern, eine fälschliche Namensgebung aufgrund des Irrtums Kolumbus’ er sei nach Indien gesegelt, als Geschenk an die spanischen, euphemistisch: Forscher, in Wahrheit jedoch Eroberer gereicht. Kolumbus merkte sofort, dass das aus der Aqua Flora gewonnene Getränk optimal für Körper und Geist sei. Es hatte den Vorteil, dass tatsächlich überhaupt kein Alkohol bei der Gewinnung entstand. Selbst an Tagen großer Hitze, konnte man nahezu unbegrenzte Mengen davon zu sich nehmen. Eine Armee, ausgerüstet mit diesem Getränk, wäre einer feindlich gesinnten Heerschar vor allem bei langen Gefechten schnell überlegen. Kolumbus bedankte sich bei den Einheimischen amerikanischen Ureinwohnern dadurch, dass er sie ermordete und ihnen ihr Land raubte, ein Geste die zu jener Zeit durchaus üblich war in der europäischen Kultur, und schiffte die Aqua Flora zurück nach Portugal. Was Kolumbus zu dieser Zeit nicht wusste, und was auch aufgrund einer gewissen Endgültigkeit in der Dankesgeste, nun von niemanden mehr zu erfahren war, brauchte die Pflanze ein alpines Klima um zu gedeihen und eine Wasserfrucht abzugeben. In den spanisch/portugiesischen Ebenen trocknete die Aqua Flora zu schnell aus, und die Wasserfrucht war am Ende eines Erntezyklus bestenfalls mit wenigen Tropfen befüllt.

Nichts desto weniger, war die hellblau schimmernde Oberfläche der Pflanze als Zierde für eine kurze, geschichtlich unbedeutende, Zeitspanne sehr beliebt. So kam es, dass spanische Händler Samen der Aqua Flora über den Pyrenäenpfad nach Mitteleuropa trugen. Der Zufall wollte es, dass diese Händler ihr Ziel nie erreichten, sondern in einem sehr schwer zu erklärenden und äußerst kompliziertem Unfallhergang, welcher stark an eine Mischung aus dem Dominoeffekt und schreckhafter Hysterie erinnert, an der höchsten Stelle des Passes den Tod fanden. Die Aqua Flora jedoch fand in dieser Umgebung optimale Lebensbedingungen, wuchs, gedeihte und vermehrte sich und liefert bis heute von den Bergen herabfließend gutes, sauberes und erfrischendes Trinkwasser.
Bis heute ist es so, dass das Wasser frischer und besser schmeckt, je höher oben man es aus einem Rinnsal birgt. Die Aqua Flora steht natürlich unter Umweltschutz, weshalb kein Einziges Exemplar je gepflückt, oder gar in einem Museum ausgestellt wurde.

Alles in allem ist die Geschichte und Physiologie der Aqua Flora gut bekannt und wird kaum noch erforscht. Jedoch ist es Wissenschaftlern in den letzten Jahren gelungen, eine neuartige Subspezies dieser Pflanze nachzuweisen: die Aqua Flora mineralis. Sie ist weit weniger verbreitet und nicht in der Lage einen spürbaren Anteil zur gewöhnlichen Trinkwasserversorgung beizutragen, wird aber von findigen Geschäftsleuten extrahiert und in Flaschen verkauft. Wer weiß, eines Tages könnte auch aus den Wasserhähnen zu Hause Mineralwasser fließen.

Gefahren

Wasser ist bei längerem Konsum extrem gefährlich, so hat eine englische Firma mit der industriellen Produktion begonnen. Bei näheren Untersuchungen und Experimenten wurde festgestellt, dass ein Mensch der seinen Kopf in einen Eimer Wasser hält, nach weniger als fünf Minuten tot ist. Da jeder der eingesetzten Tanks mehrere 1000 Eimer füllen kann und zudem mehrfach verwendet werden kann reicht ein einziger Tank aus um die Bevölkerung Großbritanniens zu vernichten. Mehrere Umweltschützerverbände gehen seit einigen Wochen auf die Barrikaden, auch die UN hat Klage gegen die diabolischen Irren eingelegt, die unter dem Vorwand des Schutzes von Mensch und Material vor Feuer täglich tausende Liter dieser gefährlichen Massenvernichtungswaffe einlagern. Jetzt dürfen sich die Leser Fragen ob man auf dieser kleinen Insel zwischen Nordsee und Atlantik in irgendeiner sturmgepeitschten Militärbasis nicht längst Pläne schmiedet die Welt mit Hilfe der chemischen Waffe Wasser zu unterjochen.

Toxikologie

Wasser ist ein äußerst starkes Lösungsmittel. Daher ist es ein Bestandteil vieler Giftmischungen, löst Giftstoffe in Lebensmittelverpackungen und transportiert Giftstoffe aus der Umwelt in menschliche Lebensräume. Der umgekehrte Fall ist ebenfalls möglich: Fast alle umweltschädigenden Stoffe gelangen in einer Wasserlösung in Naturräume, in denen sie dem dortige Ökosystem langfristig schaden können. Hierbei kann es durch Verdunstung des Wassers zu einer zusätzlich Akkumulation von Giftstoffen in Naturräumen kommen. Versteppung oder die Bildung von Ödländern kann die Folge sein. Dass der Mangel von Wasser mittlerweile ebenfalls zu einer Schädigung von Ökosystemen führt, wie Studien der Münchhausener Universität nachwiesen, ist vermutlich auf das seit über 5 Jahren bestehende Zusammenleben von Mensch und Natur zurückzuführen und stellt eine Gewöhnung an dieses dar. Wie dieser, nach seinem Entdecker benannte Pisse-Effekt im Detail zustande kommt, bleibt nach wie vor unbekannt.

Eine Braune Brühe befördert eine Unzahl von Stoffen in den menschlichen Lebensraum

Neben seiner Eigenschaft als Lösungsmittel für Giftstoffe, birgt Wasser auch selbst toxische Eigenschaften in sich. Der Nobelpreisträger Fritz Habenichts, der unter anderem als Pionier der Giftgasentwicklung und der synthetischen Ammoniakherstellung bekannt ist, stellte bereits 1917, im Zuge der Ressourcenverknappung für andere Kampfstoffe, einige toxische Eigenschaften des Wassers fest, scheiterter jedoch an der Aufgabe, Wasserdampf auf längere Distanz in einer tödlichen Konzentration zu halten sowie an der Entwicklung eines energiesparenden Verfahrens zur Gewinnung von Wasserdampf aus Wasser. So wirkt Wasser entmineralisierend und potenziell zytotoxisch. Beide Effekte beruhen ebenfalls auf der Wirkung des Wassers als Lösungsmittel und nehmen mit der Reinheit des Wassers zu. So führen höhere Mengen zu einer Verdünnung der im Blut gelösten Stoffe, die, je nach Menge des resorbierten Wassers, zu einer Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen und somit zu deren Absterben führen kann. Damit steht Wasser im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Verblödung, Arteriosklerose, exogenen Psychosen, einer chronischen Schwächung des Immunsystems und vielem Bösem anderer Art. Beim Überschreiten einer gewissen Dosis zerplatzen Zellen in der Umgebung des Wassers. Obwohl geringe Mengen über die Nieren abbaubar sind, reichert es sich im Körper an, sodass die Körper der meisten heute lebenden Menschen Wasser zu über 70% bioakkumulierten. Aufgrund dieser erschreckenden Zahlen, forden Experten ein Verbot von Wasser in Lebensmitteln und Aufklärungskampagnen, die auf die Gefahren des Wasser hinweisen und den Verbrauchern verständlich erklären, wie sie wasserhaltige Lebensmittel identifizieren können (auf die Rückseite der Verpackung glotzen). Kritiker halten dem jedoch entgegen, dass derartige Kampagnen, wie im Fall des Rauchens und des Saufens, bereits in der Vergangenheit das allgemeine Interesse von den Gefahren des Wassers ablenkte.

Wasser wird oft als Waffe eingesetzt. So beschießen Polizisten oft harmlose Menschen aus Spaß an der Freude mit unmengen an Trinkwasser, wodurch sie nicht nur die Menschen verletzen sondern zusätzlich dafür sorgen, dass einige Ökosysteme an Wassermangel zugrunde gehen. Auch die Clown Army nutzt Wasser als Munition für ihre Waffen, jedoch ist das Verletzungspotential bei ihnen wesentlich geringer, da sie lediglich auf Polizisten in ihren Demo-Rüstungen schießen. Andere Opfer sind maximal noch scheiß Nazis, um welche man eh nicht trauern wird, sollten sie endlich aussterben.

Die Luft-Wasser Theorie

Diese Theorie besagt, dass Luft eigentlich Wasser ist und Wasser Luft ist. Daraus erschließt sich, dass Menschen Fische sind und Fische Menschen. Nach dieser Theorie wäre die weit verbreitete Spezies der Hängebauchmenschen den Blauwalen gleichzusetzen. Dies ist hohe Philosophie und kein Kinderkram wie Atomphysik. Diese Theorie wird aber von den meisten Menschen aus unersichtlichen Gründen abgelehnt. Es gibt aber Revolutionäre, die diese Theorie unter den Menschen verbreiten wollen. Diese werden dann aber nur als Idioten beschimpft oder ihnen wird keine Beachtung geschenkt. Wahrscheinlich ist die Theorie nur zu hoch für die Menschen.

Weiterentwicklung

Amerikanische Wissenschaftler (nicht zu verwechseln mit richtigen Wisssenschaftlern!) haben es geschafft, Wasser zu verdünnen. Sie nennen es Bier. Dieses amerikanische Bier darf nicht mit dem deutschen verwechselt werden, da das amerikanische Bier weder schmeckt noch den Spaßfaktor beim Trinker erhöht.

Siehe Auch

Der absolute Hammer
Dieser Artikel ist der absolute Hammer!

Der Artikel Wasser wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet.

In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel.
Der absolute Hammer

Linktipps: Faditiva und 3DPresso