Schnorchel

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Ein handelsüblicher Schnorchel, eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Banane ist nicht zu leugnen

Ein Schnorchel ist ein kompliziertes Gerät, das vor allem, aber nicht nur, zum Tauchen in Wasser, selten in Lava, verwendet wird.

Schnorchel

Ein bei Ausgrabungen gefundenes Schnorchel-Fossil

Geschichte

Der erste Schnorchel wurde nach dem 1. Weltkrieg bei Grabungen in einer antiken Pyramide in Ägypten entdeckt, der sogenannte Ur-Schnorchel (lat. Aliquando enervatus maleficium Schnorchelus). Zunächst vermutete man, dass der Schnorchel von den alten Griechen als Schreibinstrument verwendet wurde. Nach einer gründlichen Untersuchung des Objekts stellte sich dann heraus, dass der Schnorchel auch in der Mongolei als brutale Waffe und Hinrichtungsinstrument bekannt war, dort erhielt man ihn von den Wikingern. Von den Nordmannen wurde er als Angelrute und Topflappen benutzt.

Im 4. Jahrhundert nach Jesus Christoph entdeckten auch die Römer den Schnorchel für sich. Die Römer verehrten den Schnorchel als Gottheit und bauten Tempel und opferten Menschen und Tiere zu Ehren des Schnorchels. Dies lässt sich mit den zahlreichen Götzenbildern und Überlieferungen in der Bibel belegen. Etwa 154,4781 Jahre später kam man dann endlich auf die Idee, den Schnorchel als Atemgerät zum Tauchen zu verwenden.

Herstellung

Um einen professionellen Schnorchel herzustellen, benötigt man folgende Inhaltsstoffe:

  • 2 Tl Zucker
  • 450g Mehl
  • 3 Eier
  • 50g Backpulver
  • ein Täßchen Liebe
  • ein kräftiger Spritzer Maggi
  • irgendwelche Geheimzutaten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden

Nachdem alle Zutaten vermischt wurden, kurz aufgehen lassen (5 min.-60h) und dann in den Ofen bei 280 °C backen lassen. Wie lange, ist egal. Die bekannteste Schnorchel-Manufaktur liegt im Osten Andorras, wo die Schnorchel-Herstellung eine jahrhundertelange Tradition besitzt.

Verwendung heute

Eine Spezialanfertigung für die Bundeswehr, mit Tarnfeldgeneratoren
Der Schnorchel macht den Einsatz von Drogenhunden auch unter Wasser möglich

Heutzutage verwendet man den Schnorchel in verschiedenen Bereichen, zuerst zu nennen ist die Verwendung in der Automobilindustrie. Bekannte Marken, wie z. B. Mercedes-Benz oder Aston Martin benutzen den Schnorchel noch heute als Schalthebel oder Auspauffanlage. In diesem Fall wird der Schnorchel allerdings mit 3 El Zucker gefertigt, da eine höhere Stabilität benötigt wird.
Sogenannte Wünschelrutengänger benutzen den Schnorchel anstatt einer Holzgabel, da dieser die Wasserquellen präziser anzeigt und einen weitaus moderneren Eindruck herüberbringt. Außerdem ist der Schnorchel ein Teil der Grundausstattung der deutschen Bundeswehr. Hier wird er zur Abwehr von Heckenschützen verwendet. So hat der Schnorchel schon tausenden von Soldaten das Leben gerettet.
Ein Schnorchel kann ebenfalls als modernes Accesoirs, bspw. in Form eines Ohrrings oder als Anhänger für eine Halskette, dienen. Aber der Schnorchel hat auch eine dunkle Kehrseite: Einbrecher und sonstige Kleinkriminelle verwenden ihn entweder als Druckmittel zur Erpressung oder als Dietrich um Schlösser zu knacken. Schon Al Capone kannte die Vorzüge des Schnorchels beim Schmuggel von Schnittlauch. Als Instrument für Einbrüche wurde der Schnorchel alleridngs erst nach den Filmen "Schneewitchen und die sieben Zwerge" sowie "Mischen Impossible 8" bekannt.

Auch zum Ball eine Zierde: Der Ausgehschnorchel.

Zweckentfremdung

Manche Personen, allerdings ein verschwind geringer Teil der Bevölkerung, gebrauchen den Schnorchel unsinnigerweise als Gerät um unter Wasser atmen zu können. Dies ist jedoch vollkommen absurd. In Fachkreisen nennt man dies einen "Schnorchel-Missbrauch" und dieser kann mit einer bis zu lebenslänglichen Freiheitsstrafe bestraft werden (siehe §548 Absatz 46546, Zeile 482 StGB).

Schlechtes Wetter

Die Besonderheit des Schnorchels erweist sich darin, dass er sowohl bei schlechtem Wetter als auch an Thanksgiving verwendbar ist. Dies hat zu Folge, manche Menschen denken, man könnte auch ohne Schnorchel auf dieser Welt existieren, was aber wiederum vollkommen irreal ist. Denn jeder Mensch lernt bereits im Kindergarten, dass der Mensch von Schnorcheln und Sperrmüll abhänhig ist.

Haltung

Der Schnorchel muss täglich gepflegt werden (Fell bürsten) und einmal in der Woche gebadet werden. Lassen sie dem Schnorchel genügend Auslauf, dass er sich frei entfalten kann. In der Merhzahl der Fälle veträgt sich der Schnorchel gut mit Artgenossen, deshalb ist es ratsam immer direkt zwei Schnorchel anzuschaffen. Nach etwa 8-6 min. ist der Schnorchel geschlechtsreif. Ein Wurf bringt meistens 5 kleine Schnorchel, die Tragezet beträgt etwa 75 Monate. Füttern sie den Schnorchel mehrmals täglich, am besten mit alten Videokassetten und gebrauchtem Klebeband. Als Getränk bevorzugt der Schnorchel Pepsi-Cola mit Apfelmus und einem Spritzer Türschlossenteiser.
Verwehren sie ihrem Schnorchel keinesfalls den Zugang zu Stihl-Kettensägen, ansonsten kann es vorkommen, dass der Schnorchel trotz guter Erziehung ununterbrochen bellt.


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