El Niño
El Niño ist ein kleiner, gemeiner spanischer Junge, der alle paar Jahre in den Meeren der Welt sein Unwesen treibt und mit seinen grauenvollen Streichen Mitmenschen und Mitfische terrorisiert (nicht zu verwechseln mit Michel, der kommt aus Lönneberga). Erstaunlicherweise scheint El Niño nie älter oder reifer zu werden (nicht zu verwechseln mit Peter Pan, der ist erstens einmal eine Zeichentrickfigur und zweitens kommt er auch nicht aus Spanien).
Inhaltsverzeichnis
Auswirkungen seiner Streiche
Eine Auflistung seiner Streiche, so dass sich die Bevölkerung vor ihm schützen kann.
Der Warmwasserstreich
Obwohl man es nie schafft, ihn zu erwischen, wird vermutet, dass er kochendes Wasser aus einer riesigen Teekanne in die Ozeane kippt, weswegen die Wassertemperatur z.B. vor der Küste Indonesiens von 24°C auf 28°C steigt. Nachdem er diesen Streich alle paar Jahre durchführt, kann man bei ihm wohl von mangelndem Einfallsreichtum ausgehen.
Tierquäler
Er liebt es Tiere zu quälen, so tötet er mit Vorliebe Plankton und damit ganze Nahrungsketten. Er quält auch gerne Vögel, Fische und malt Korallen heimlich weiß an.
Spanische Bohnen
Die Bohnen in den Tapas scheinen El Niño nicht besonders zu bekommen. Er bekommt Magenverstimmungen und die damit verbundenen Blähungen. Diese Blähungen sind derart heftig dass durch sie gigantische Wellen verursacht werden, die an den Westküsten Nord- und Südamerikas zu Überschwemmungen führen, während der Amazonasregenwald unter Dürre durch die bei den Blähungen entstehenden Gase, die verhindern dass Regen fällt zu Leiden hat. Mexiko hat durch die Winde unter Wirbelstürmen zu leiden, während in Australien und Südostasien sogar die Pflanzen Feuer fangen.
La Niña
El Niños kleine Schwester, mit der er ständig Streit anfängt. Sie versucht El Niños Streiche rückgängig zu machen indem sie kaltes Wasser in die Meere schüttet, nur leider zu spät weswegen es ihretwegen ebenfalls zu solchen Wetterphänomenen kommt.
