Schweden: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. April 2012, 13:48 Uhr

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Schweden ist ein Land in Nordeuropa. Punkt. Alles andere erfährt man unten.

Geographie

Schweden liegt im Norden Europas, zusammen mit Norwegen, Finnland und vielleicht noch Dänemark bildet Schweden den skandinavischen Subkontinent, gerne auch als bekanntester Arsch der Welt bezeichnet. Schweden liegt genau in der Mitte Skandinaviens, deshalb kommt Schweden zum Genuss eines Klimas, gemischt mit atlantischer und kontinentaler Luft. Der Schwede kommt also gleichzeitig zum Genuss von Möwen, Öl und brennenden Tannenbäumen. Die günstige Lage Schwedens ermöglicht dank einer verdreckten Handelsstraße namens Ostsee reichlich Wohlstand.

Schweden teilt sich in Süd-, Mittel-, und Nordschweden ein, was irgendwie Sinn macht, wenn man Geografie, Geologie und den ganzen anderen Schwachsinn vergleicht. In Nordschweden ist es leer und gebirgig, und deshalb nicht unbedingt erwähnenswert. In Mittelschweden gibt wenigstens noch ein paar Dörfer, es ist aber genauso gebirgig und genauso öde, und die Gefahr, von einem Ureinwohner ermordet zu werden, sinkt nicht unbedingt. Richtige Zivilisation gibt es erst in Südschweden, dort tummelt sich die ganze Wirtschaft, namentlich IKEA, einige Städtchen, darunter auch Stockholm, und außerdem grenzt man hier an die Ostsee, heißt, man ist mit der Außenwelt wenigstens noch verbunden. Und gleich darunter ist auch schon Dänemark,. aber so weit muss man auch nicht gehen...

Die Natur Schwedens wird vorwiegend von Bäumen dominiert, wenn man nicht gerade auf Stockholm oder auf eine der anderen nicht zu unterscheidbaren Großstädte, deren Namen schlicht scheißegal sind, trifft, dann wird man außer ein wenig Kies and den Küsten, ein paar Straßen, unzähligen unbekannten langweiligen Seen und reichlich Wald nichts finden. Trotz seiner Bekanntheit konnte Schweden aus seiner Fläche recht wenig Kapital schlagen, alle der Regierung bekannten Siedlung sind im Süden, im Norden herrscht ein seltsames Naturvolk namens Samen, die Wolle illegal nach China exportieren und ihre satanistischen Bräuche ausleben. Gerade deshalb herrscht im Norden tote Hose, dort gibt es nicht mal eine Küste wie in Norwegen, woraus man mit seltenen, bedrohten Fischen, die aus dem Goldstrom nach Norden gespült werden, Kapital schlagen kann, sondern nur den Botnischen Meerbusen, den Finnland sowieso schon ausgeräuchert hat. Und deshalb wird sich Schweden nie aus seiner skandinavischen Waldidylle befreien können, denn irgendwelche Urvölker waren schon vorher hier. Kleinere Pflanzen als Bäume sind eine Seltenheit und kommen nur in von der umweltfreundlichen Regierung beschlossenen, unzähligen Gärtnereien vor, oder in irgendwelchen Blumentöpfen einiger junger Bewohner Stockholms, die denken, sie könnten damit den Klimawandel stoppen. Im Endeffekt heißt das, außerhalb Stockholms wird man fast ausschließlich stinklangweiligen WAld finden. Dort finden sich aber erstaunlich viele Tiere, die sich womöglich verlaufen haben, oder keine Lust haben, sich in Norwegen oder irgendeinem anderen skandinavischen Kaff einzumisten. Dazu gehören neben unzähligen gehörnten Tieren, die namenstechnisch schwer zu unterscheiden sind (Karibu, Kakadu, Nandu) auch typische europäische Waldtierarten, die aus unerklärlichen Gründen in Schweden festsitzen, siehe Luchse, gefährliche bzw. sturzbetrunkene Bären oder Wildschweine, die sich inzwischen, wie in Berlin, auch in Schweden wieder rasant vermehren und die Seelen einiger Stadtbewohner auslöschen. Man sieht, die Tierwelt Schwedens ist irgendwie verdammt zahlreich, und irgendwie gönnt man ja auch diesem Land so viel Ungeziefer auf einmal.

Geschichte

Bevölkerung

Vor dem ersten großen Osterkrieg wurde Schweden zu 100% von Murmeltieren bewohnt. In der Zwischenkriegszeit war es vor allem das primitive Volk der Franzosé, welches seine Wurzeln in den harten Marmor Schwedens bohrte. Seit Ende der Kanalisation sind diese jedoch zur Gänze von Schwedens Bildfläche verschwunden. Die momentanen Bewohner werden als neue Kreuzung zwischen Menschen und Bären klassifiziert und politisch korrekt als Wikinger bezeichnet. (siehe auch ethnische Vermischung)

Diese äußerst aggressive neue Spezies sieht sich selbst als die Herrschende an, wobei sie auch Recht hatten, denn neben den Schweden gab es früher kein anderes bewohnbares Land auf dem Mars. Verschiedene Ethnologen sind zudem der festen Überzeugung, dass verwandschaftliche Verbindungen mit den Bewohnern Wackens und verschiedenen Zwergenclans bestehen. Manche Schweden glauben sogar sie wären die herrschende Rasse des gesamten Universums, doch schenkt man dieser These seit dem Wiederauftauchen der Pygmäen keinerlei Glauben mehr.

König Hägar der Blaue (Mitte) nach der Plünderung von Bielefeld

Politik

Wirtschaft

Das äußerst komplizierte Wirtschaftssystem Schwedens, wird von Kritikern oft als ökonomisch bezeichnet.

Schweden im allgemeinen sind, aufgrund ihrer Schädigung in ihrem ganzen Leben schwedisch sprechen zu müssen, nicht mehr in der Lage eine normale Sprache zu erlernen. Dies ist sehr hinderlich für den Export. Eine Ausnahme bildet IKEA, wo die seltsamen schwedischen Namen, beibehalten und vermarktet werden. Insbesondere in diesem Zusammenhang kennt man im Ausland auch die Vorliebe der Schweden Schrauben zu verlieren.

Sehr hinderlich für den Schweden als solches ist der Kauf sowie der Konsum von Alkohol. Die so genannten "System Bolaget" werden nur von Spießern und braven Bürgern angesteuert, der Rest fährt nach Norwegen um günstig an guten Fusel zu kommen. Der Schwarzmarkt für Alkohol explodiert, vielerort wird unter der Hand nur noch mit Wodka oder Bier bezahlt.

Kultur

Nationalhelden

Schwedische Straßenschilder sind verwirrend. Nur wenn man einem schwedischen Autofahrer folgt, kommt man ans Ziel

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