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Wasser: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juni 2011, 12:24 Uhr

Vorlage:HK Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Wasser, das, Trivialname für Dihydrogenmonoxid. Wasser ist ein subversives Element, das – je nach Umgebungsbedingungen – höchst unterschiedliche Eigenschaften aufweist (s. dazu Abschnitt Eigenschaften). Es ist essentieller Rohstoff zur Gewinnung diverser Alkoholika, von Wasserstoffbomben und von Wassermelonen.
Entdeckt wurde das Wasser 1492 von Christoph Columbus, als er ursprünglich einen Seeweg nach Indien suchte, um den Imperialismus zu exportieren. Die weit verbreitete Annahme, dass es Jesus war, der das Wasser beim Spazierengehen entdeckte, wurde inzwischen von Experten widerlegt. Sie bewiesen, dass es sich um einen Trickbetrug handelte und Jesus tatsächlich auf Stein, nicht auf Wasser lief.

Die entspannend-hypnotische Wirkung von Wasser ist altbekannt.

Eigenschaften

Physikalische Eigenschaften

Wasser ist schwarz! Dieses Bild ist der Beweis!

Es sind fünf Aggregatzustände von Wasser bekannt

  1. fest: erfrorenes Wasser, auch als Eis bekannt
  2. flüssig: Wasser halt
  3. gasförmig: Wolken
  4. Holländische Tomaten
  5. Amerikanisches Bier: eine besondere Form von Wasser; optisch verschieden, in Sensorik und Wirkung jedoch absolut identisch.
    (Eine im anglo-amerikanischen Sprachraum verbreitete Weisheit besagt: "American beer is like making love on a boat - it's f***ing close to water!").

Die Farbe des Wassers ist abhängig von seiner Umgebung, den größten Einfluss hat die Temperatur:

Bei Temperaturen zwischen 0 und 40 °C ist Wasser für gewöhnlich blau. Dies lässt sich leicht durch einen Besuch an einem (wenig oder nur ein kleines bisschen verschmutzten) Gewässer in natürlicher Umgebung überprüfen. Gelegentlich sind blass-rötliche Farbtöne zu beobachten, vor allem in Supermärkten und Kühlschränken (4. Aggregatszustand). Gelbliche Färbungen sind in den USA weit verbreitet (5. Aggregatszustand); im Rest der Welt sind sie seltener, sie treten hier vorzugsweise in Schwimmbädern auf.

Sinkt die Wassertemperatur unter 0 °C, erhöht sich das spezifische Gewicht der blauen Teile und sie sinken nach unten. Da diese nicht nur maßgeblich für die Farbe, sondern auch für die Flüssigkeit des Wassers sind, wird bei deren Absinken das Wasser nicht nur weiß, sondern erstarrt auch bis zur kompletten Unbeweglichkeit. Die Übergangsphase ist außerordentlich schwer zu beobachten, doch mit einem Kunstgriff lässt sich die Theorie beweisen: Entfernt man die harten, weißen Teile des unterkühlten Wassers, tritt eine deutliche tiefschwarze Färbung zutage; blaue Anteile sind dann nicht mehr vorhanden. Die Ursache für dieses Phänomen besteht darin, dass die schwarzen Teile des Wassers, die etwas schwerer sind als die blauen und sich daher in größerer Tiefe befinden, von den herabsinkenden blauen Teilen verdrängt werden und an die Oberfläche steigen. Wird das Wasser wieder erwärmt, steigen die blauen Teile wieder auf und die schwarzen sinken ab: Das Wasser wird wieder flüssig und erhält seine normale blaue Färbung zurück. Auch unterhalb von 0 °C sind zuweilen verschiedene Gelbtöne zu beobachten, die insbesondere im Kontakt mit Hunden in unmittelbarer Nähe von Autoreifen auftreten.

Die Wasserfarbe bei Temperaturen über 40 °C ist bis dato noch nicht ausreichend erforscht. Experten sind der Ansicht, dass die bunten Teile des Wassers bei der Domestikation ihre Farbe verlieren, da sich Wasser im Hausgebrauch unabhängig von seiner Temperatur stets vollkommen farblos präsentiert. (Welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die langfristige Gesundheit des Wassers hat, konnte bisher nicht festgestellt werden.) In freier Wildbahn ist Wasser, das über 40 °C erhitzt wurde, sehr selten und oft unzugänglich. Ernstzunehmende Studien diesbezüglich liegen bis heute noch nicht vor.

Auffallend ist, dass sich die 5 Aggregatszustände von Wasser zwar farblich unterscheiden, sie geschmacklich jedoch absolut identisch sind. Eine Ausnehme bildet hier das Eis, das in wissenschaftlichen Untersuchungen zum Geschmack von der Mehrzahl der Probanden als „lecker“ eingestuft wird.

Soziale Eigenschaften

Wasser ist ungern allein und rottet sich bevorzugt zu Tropfen zusammen. Deren Herdentrieb ist sehr ausgeprägt: Um größer und bedrohlicher zu wirken, vereinigen sie sich zu Pfützen, Seen, Flüsse oder Meere.

Wasser allein stellt keine Bedrohung dar, doch durch den Zwang, sich zu Tropfen, Pfützen, Flüssen, Seen oder Meeren zusammenzuschließen, kann es ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential entwickeln (s. Abschnitt „Gefahren durch Wasser“).

Die inneren sozialen Strukturen sind nicht immer klar erkennbar. Wasser selbst scheint eins zu sein (Vgl. mit den Borg aus StarTrek) und es gibt keine klaren Hierarchien. Wasser ist Wasser und es kann kein Wasser über einem anderen Wasser stehen. Aber nach aussen hin scheint es so, dass es offensichtlich eine Abhängigkeit mit genannten Stoff gibt. Denn Wasser kann ohne Lebewesen existieren, aber Lebewesen nicht ohne Wasser. Somit hat Wasser die höchste Machtposition dieser Existenz erreicht, wovon viele Menschen nur träumen können.

Geschichte

Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass die Einführung des Wassers als Getränk den ersten Akt des bestehenden und immer stärker an Einfluss gewinnenden Amerikanismus darstellt.
Bis ins Ende des Mittelalters, das mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus 1492 endgültig verwilderte, wurde in Europa vorwiegend Bier und Wein getrunken. Dies geschah nicht etwa infolge übertriebenen Alkoholismus, sondern aus Sicherheitsgründen. Die Menschen merkten schnell, dass das Trinken anderer Flüssigkeiten wie Gift oder Meerwasser (das damals zwar bekannt, aber noch nicht als Wasser identifiziert war) zumeist tödlich endete. Außerdem musste das Wasser ja auch von irgendwo kommen, und zum einen war irgendwo sehr weit weg (tatsächlich war es so, dass alles Wasser aus Amerika kam), zum andern wusste man nicht, was das Wasser unterwegs bereits erlebt oder wer darin gebadet hatte.

Im Wasser gibt es ganz süße Geschöpfe.

Als Christoph Kolumbus von seiner großen Überfahrt zurückkam, brachte er nicht nur – wie landläufig angenommen – die Kartoffel mit, sondern auch die Wasserpflanze, besser bekannt unter ihrem botanischem Namen “Aqua Flora”. Es handelt sich dabei um eine blumenartige Pflanze, die am oberen Ende ihres gebogenen Stiels eine hellblau glitzernde, sackähnliche Frucht trägt. Aus ihren starken Wurzeln ragen zwei leicht geknickte, Hasenohren ähnelnde, jedoch glatte Blätter hervor. Die Frucht füllt sich im Laufe des Lebens der Aqua Flora mit Wasser. Ist der Sack reif, wird er von einem neuen Trieb aus dem Pflanzenstiel gedrückt, fällt zu Boden und setzt beim Zerplatzen das Wasser frei, das von dort aus abrinnt oder auch ungenutzt versickert.

Die Aqua Flora wurde von den Indianern als Geschenk an die spanischen Forscher (euphemistisch!) bzw. Eroberer (wahr!) gereicht. Kolumbus erkannte sofort, dass das aus der Aqua Flora gewonnene Getränk optimal für Körper und Geist war, da es keinerlei Alkohol enthielt, so dass man selbst an Tagen großer Hitze nahezu unbegrenzte Mengen davon zu sich nehmen konnte. Eine mit diesem Getränk ausgerüstete Armee wäre einer feindlich gesinnten Heerschar, vor allem bei langen Gefechten, schnell überlegen. Kolumbus bedankte sich bei den amerikanischen Ureinwohnern reichlich, indem er sie ermordete und ihnen ihr Land raubte - einer zu jener Zeit in der europäischen Kultur durchaus üblichen Geste.
Kolumbus schiffte die Aqua Flora zurück nach Portugal. Was er nicht wusste, und was aufgrund einer gewissen Endgültigkeit in der Dankesgeste auch von niemanden mehr zu erfahren war, war die Tatsache, dass die Pflanze ein alpines Klima brauchte, um zu gedeihen und eine erntewürdige Wasserfrucht auszubilden. In den spanisch/portugiesischen Ebenen trocknete die Aqua Flora zu schnell aus, und die Wasserfrucht war zur Erntezeit bestenfalls mit wenigen Tropfen befüllt.

Nichtsdestoweniger war der hellblau schimmernde Sack der Pflanze für eine kurze, geschichtlich unbedeutende, Zeitspanne als Fellpflegemittel für russische Katzen sehr beliebt. So kam es, dass spanische Händler sich anschickten, den Samen der Aqua Flora über den Pyrenäenpfad nach Mitteleuropa zu tragen. Doch erreichten sie ihr Ziel nie; stattdessen fanden sie in einem sehr schwer zu erklärenden und äußerst kompliziertem Unfallhergang, der stark an eine Mischung aus Dominoeffekt und schreckhafter Hysterie erinnert, an der höchsten Stelle des Passes den Tod. Die Aqua Flora jedoch fand in dieser Umgebung optimale Lebensbedingungen vor, wuchs, gedieh, vermehrte sich und liefert bis heute von den Bergen herabfließendes gutes, sauberes und erfrischendes Trinkwasser.

Die Aqua Flora steht unter Naturschutz, weshalb kein einziges Exemplar je gepflückt oder gar in einem Museum ausgestellt wurde.

Wasser als Rohstoff

Wasser ist ein wichtiger Ausgangstoff zur Gewinnung diverser Alkoholika wie Maurerbrause (alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, das durch Gärung aus den Grundzutaten Wasser, Halz und Mopfen gewonnen wird; Grundnahrungsmittel in der Freistaatlichen Diktatur Bayern sowie auf polnischen Baustellen) oder Wein (phenolhaltiger Chemiecocktail, der allein aus Wasser erzeugt werden kann – vorausgesetzt, man hat einen Jesus zur Hand).

Auch Wassermelonen werden aus Wasser gewonnen. Das Verfahren, Wasser in Kugelform zu pressen und anschließend zu verschalen darf jedoch nur in ausgewählten südlichen Regionen praktiziert werden, so dass die Melonengewinnung in Deutschland keine wirtschaftliche Rolle spielt.

Darüberhinaus ist Wasser – neben Nuklearsprengköpfen und Joints – eine unabdingbare Zutat bei der Herstellung von Wasserstoffbomben.

Gefahren durch Wasser

Wasser ist der gefährlichste uns bekannte chemische Stoff: In 95 % der Todesfälle, die mit Materie zu tun haben, ist Wasser die Todesursache. Meistens geschieht dies durch Vergiftung mit selbigem, im forensischen Fachjargon auch "Ertrinken" genannt. Dabei trägt der Zwang einzelner Tropfen, sich zu Pfützen, Flüssen, Seen oder Meeren zu vereinigen, entscheidend zum Gefährdungspotential des Wassers bei (vgl. Wassertheorie). Detaillierte Untersuchungen einiger Todesfälle und darauf folgende wissenschaftliche Experimente ergaben, dass ein Mensch der seinen Kopf in einen Eimer Wasser hält, nach weniger als fünf Minuten tot ist. Als wirksames Antidot haben sich Schnorchel erwiesen.

Darüber hinaus können sich Pfützen, genauso wie Seen oder Meere, in aggressive Wasserwesen verwandeln, die ausgeprägte schizophrene Züge aufweisen und aus Angst vor sich selbst in nahe gelegene Dörfer) und Städte) fliehen. Ihre Attacke erfolgt in Form einer gigantische Welle (auch Tsunami genannt), die Häuser einreißen und Menschenmassen mit sich fort tragen kann.

Toxikologie

Eine Braune Brühe befördert eine Unzahl von Stoffen in den menschlichen Lebensraum

Wasser ist ein äußerst starkes Lösungsmittel. Daher ist es ein Bestandteil vieler Giftmischungen; es löst Giftstoffe aus Lebensmittelverpackungen und transportiert sie aus der Umwelt in menschliche Lebensräume. Der umgekehrte Fall tritt ebenfalls ein: Fast alle umweltschädigenden Stoffe gelangen in wässriger Lösung in Naturräume, in denen sie dem dortigen Ökosystem langfristig schaden können. Durch Verdunstung des Wassers kommt es dann zu einer Akkumulation von Giftstoffen; Versteppung oder die Bildung von Ödländern können die Folge sein. Dass der Wassermangel ebenfalls zu einer Schädigung von Ökosystemen führt, wie Studien der Münchhausener Universität nachwiesen, ist vermutlich auf das seit über 5 Jahren bestehende Zusammenleben von Mensch und Natur zurückzuführen.

Durch seine Eigenschaft als Lösungsmittel ist Wasser nicht nur für Giftstoffe interessant, sondern birgt an sich bereits fiese Eigenschaften. So wirkt es entmineralisierend und potenziell zytotoxisch, wobei beide Effekte mit der Reinheit des Wassers zunehmen. Höhere Mengen führen zu einer Konzentrationsabnahme der im Blut gelösten Stoffe, so dass es - je nach Menge des resorbierten Wassers - zu einer Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen und somit zu deren Absterben kommen kann. Damit steht Wasser im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Verblödung, Arteriosklerose, exogenen Psychosen, einer chronischen Schwächung des Immunsystems und vielem Bösem anderer Art. Beim Überschreiten einer gewissen Dosis zerplatzen Zellen in der Umgebung von Wasser. Obwohl geringe Mengen über die Nieren abbaubar sind, reichert es sich im Körper an, so dass die Körper der meisten heute lebenden Menschen Wasser zu über 70% bioakkumulieren.

Aufgrund dieser erschreckenden Zahlen, fordern Experten ein Verbot von Wasser in Lebensmitteln sowie Aufklärungskampagnen, die auf die Gefahren des Wasser hinweisen. Kritiker halten dem jedoch entgegen, dass derartige Kampagnen a) den Verbrauchern eine unzumutbare Transferleistung abringen (da sie auf die Rückseite der Verpackung glotzen müssen, um wasserhaltige Lebensmittel als solche zu identifizieren) und b) das allgemeine Interesse, wie im Fall des Rauchens und des Saufens, von den eigentlichen Gefahren des Wassers ablenken.

Wasser als Kampfstoff

irdisch

Der Nobelpreisträger Fritz Habenichts, als Pionier der Giftgasentwicklung und der synthetischen Ammoniakherstellung bekannt, erkannte bereits 1917 im Zuge der Ressourcenverknappung für andere Kampfstoffe einige toxische Eigenschaften des Wassers. Er scheiterte jedoch an der Aufgabe, Wasserdampf auf längere Distanz in einer tödlichen Konzentration zu halten sowie an der Entwicklung eines energiesparenden Verfahrens zur Gewinnung von Wasserdampf aus Misthaufen.

Klarer Trüber Beweis für außerirdisches Leben: Verpfützte ICE-Trasse Muggensturm - Linsengericht

Dennoch wird Wasser heutzutage oft als Waffe eingesetzt. Polizisten beschießen regelmäßig harmlose Menschen aus Spaß an der Freude mit Unmengen an Trinkwasser. Hierdurch verletzen sie nicht nur die Menschen empfindlich, sondern auch einige Ökosysteme, die infolge des Wasserentzugs an Wassermangel zugrunde gehen. Auch die Clown Army nutzt Wasser als Munition für ihre Waffen; hier ist das Verletzungspotential jedoch wesentlich geringer, da lediglich auf Polizisten in ihren Demo-Rüstungen geschossen wird. Zudem wird Wasser gerne in Ballons abgefüllt und in Form von Wasserbomben eingesetzt. Vor allem nervöse Kinder werfen gerne damit.

In jüngster Zeit hat eine englische Firma mit der industriellen Produktion von Wasser begonnen. Jeder der eingesetzten Tanks kann mehrere 1000 Eimer füllen und zudem mehrfach verwendet werden, so dass ein einziger Tank ausreicht, um die Bevölkerung Großbritanniens zu vernichten. Mehrere Umweltschützerverbände gehen seit einigen Wochen auf die Barrikaden; auch die UN hat Klage gegen die diabolischen Irren eingelegt, die unter dem Vorwand des Schutzes von Mensch und Material vor Feuer täglich tausende Liter dieser gefährlichen Massenvernichtungswaffe einlagern. Daher wird nun die Frage laut, ob man auf dieser kleinen Insel zwischen Nordsee und Atlantik in irgendeiner sturmgepeitschten Militärbasis nicht längst Pläne schmiedet, die Welt mit Hilfe der chemischen Waffe Wasser zu unterjochen.

außerirdisch

In mehreren Erdteilen wurden ungesicherten Quellen zufolge besondere Phänomene beobachtet, die mit Wasser zusammenhängen. So wird wiederholt berichtet, Wasser sei im rechten Winkel mit der Erde zusammengestoßen. Es soll sich dabei nicht etwa um kleine Mengen Wasser, sondern um gar beängstigende Massen handeln. Forscher werten dies als den Beweis für außerirdisches Leben. Die Aliens schießen das Wasser von ihrem Heimattrabanten, dem Mond, mit großer Energie auf die Erde. Die Angriffe haben eine verheerende Wirkung, da sie in direktem Zusammenhang mit erheblich vermehrter Pfützenbildung stehen.

Die Luft-Wasser-Theorie

Die Luft-Wasser-Theorie besagt, dass Luft eigentlich Wasser und Wasser Luft ist. Daraus ergibt sich, dass Menschen Fische sind und Fische Menschen. Nach dieser Theorie wäre die weit verbreitete Spezies der Hängebauchmenschen den Blauwalen gleichzusetzen. Dies ist hohe Philosophie und kein Kinderkram wie Atomphysik. Diese Theorie wird von den meisten Menschen aus unersichtlichen Gründen abgelehnt. Es gibt jedoch Revolutionäre, die diese Theorie unter den Menschen verbreiten wollen. Diese werden dann aber nur als Idioten beschimpft oder ihnen wird keine Beachtung geschenkt; wahrscheinlich ist die Theorie nur zu hoch für die Menschen.

Neuste Forschungsergebnisse

Geschichte und Physiologie der Aqua Flora sind gut bekannt und werden daher kaum noch erforscht. Jedoch entdeckten Wissenschaftler vor wenigen Jahren eine neuartige Subspezies dieser Pflanze: die Aqua Flora mineralis. Sie ist weit weniger verbreitet und nicht geeignet, einen spürbaren Anteil zur gemeinen Trinkwasserversorgung beizutragen. Ihr Extrakt wird jedoch von findigen Geschäftsleuten in Flaschen abgefüllt und zu exorbitanten Preisen verkauft.

Amerikanischen Wissenschaftler (nicht zu verwechseln mit richtigen Wissenschaftlern!) ist es kürzlich gelungen, Wasser zu verdünnen und dadurch in einen bis dato unbekannten Aggregatszustand zu überführen. Sie bezeichneten die verdünnte Flüssigkeit als Bier. Dieses amerikanische Bier ist nicht mit dem deutschen zu verwechseln, da es sich um grundverschiedene Substanzen handelt, die außer dem Namen keinerlei Gemeinsamkeiten aufweisen.

Einen Durchbruch in der Forschung erzielte jüngst eine Rintelner Forschergruppe rund um den renommierten Wasserkopf Harmut Richardinger. Sie kehrten den amerikanischen Verwässerungsprozess um und konnten auf diese Weise erstmals dehydratisiertes Wasser herstellen. Als Rohstoff dient hierbei der Extrakt der Aqua Flora mineralis. In einem aufwändigen Verfahren wird zunächst der Sauerstoff vom Wasser abgetrennt, so dass Dihydrgenmnxid entsteht. In der darauf folgenden Subtraktionsreaktion erfolgt die Abspaltung der 2, die wiederum als Baustein für Zweitaktmotoren Verwendung findet. Als schwierigster Prozessschritt erwies sich, dem verbleibenden Wasserstoff den Stoff zu entziehen, da hierbei zwangsläufig Entzugserscheinungen auftreten, die die Kontrolle über den Prozess stark erschweren. Ziel der Forscher ist es nun, das Verfahren wirtschaftlich zu gestalten, um den Markt mit einem wettbewerbsfähigen Konkurrenzprodukt zum Instant-Wasser zu überschwemmen.
Obwohl sich alle Beteiligten um strengste Geheimhaltung bemühen, gelang es einer lokalen Diebesbande auf bis heute ungeklärtem Weg, größere Mengen des neuartigen Produkts zu entwenden und in den freien Handel zu bringen, wo es bevorzugt zu Schleuderpreisen vertrieben wird.

Trivia

  • Wasser kann in feuchtem Zustand nass machen (siehe Arschbombe).
  • Wasser kann frieren (wie jeder anderer Warmblüter auch). Wenn man dann drauffällt, tut es weh, das Wasser (siehe nicht Arschbombe).
  • Für viele Menschen ist Wasser nicht zum Waschen geeignet (besonders nicht bei Gelbfärbung und nicht für Wasserstoff-Blonde).
  • Wasser kann eine heilende Wirkung haben. Nach einem harten Suff kann es das Pappmaul etwas abschwächen oder den Brand sogar ganz löschen.
    Sollte das gegen alle Erwartungen nicht funktionieren, hilft es, in einen mit Pfefferminztee gefüllten Döner zu beißen! Viel Glück!
  • Wasser wird vor allem im warmen Zustand benötigt, daher sollte man immer einen gewissen Vorrat warmes Wasser in gefrorenem Zustand bereithalten.
  • Wenn sich sog. Stinkemoleküle mit Wasser verbinden, entsteht Stinkewasser.
  • Fachleute spüren Wasser auf, indem sie sich flach auf den Strand legen und die Flut abwarten; Forscher an Seen machten die revolutionäre Entdeckung, dass dort keine Flut kommt.
    Grund hierfür ist das Metrische System.
  • Wasser zerstört Metalle. Das fand auch schon Karl der Große im Jahre 799 irgendwie doof.
  • Wasser kann nicht schwimmen.
  • Man kann mit Wasser Pflanzen gießen und es im Wurzelimperium benutzen.
  • Wasser wird entgegen der landläufigen Meinung nicht im Wasserwerk hergestellt (Feuer hingegen sehr wohl im Feuerwerk).
  • Wasser brennt.
  • Wasser ist lustig.

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