Bergkirchweih

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Unter Bergkirchweih versteht man eine alljährliche Zeremonie zur Huldigung heidnischer Biergottheiten auf dem heiligen Berg der fränkischen Stadt Erlangen. Die Wissenschaft die sich mit der Bergkirchweih und ihren Wurzeln beschäftigt, nennt sich Frankomontologie.

Geschichte

Nach neuesten Erkenntnissen der FSFfM (fränkische Stiftung für Frankomontologie) finden sich die Wurzeln der Bergkirchweih im heiligen Land. Man unterteilt die Geschichte der Bergkirchweih ind zwei Epochen.

  • die biblische Epoche

Nach dem[Evangelium des Horst-Eberhardt feierten die frühen Christen nach der Bergpredigt erstmals ein ausschweifendes Saufgelage, nachdem Jesu genug Wasser in Wein verwandelt hatte. Daraufhin fand wöchentlich ein solches Gelage auf dem Berg Sinai statt. Dieses häufige Saufen schadete jedoch den Fischern, weswegen Claudius Saufnixus die Prohibition einführte.

  • postbiblische Epoche

Durch dieses Verbot war die erste Phase der Bergkirchweih schnell beendet. Als dann mehrere hundert Jahre später die ersten Kreuzfahrt-Touristen (fälschlicherweise auch als "Kreuzritter" bezeichnet) ankamen und keinen Ballermann vorfanden, lasen sie die alten Schriften und reinkanierten die Bergkirchweih. Diese Tradition übernahmen sie sofort und brachten sie zusammen mit den sinnfreien Wasserschöpfrädern nach Erlangen. Dort findet dieses Fest nun jedes Jahr statt.

gesundheitlicher Hintergrund

Natürlich hat die Bergkirchweih auch medizinische Gründe. Jedoch muss dazu kurz in die Evolution des Franken eingegangen werden. Der Franke ist durch jahrtausende langen Biergenuss zu einem sogenannten Hämobier Humaniden mutiert. Hämobier ist eine Körperflüssigkeit mit der selben Funktion wie Blut, nur dass das Hämobier (wie der Name schon sagt) Bier angereichert mit Hämoglobin ist. Da aber dieses Bier durch die Körpertemperatur nicht ewig haltbar ist und der Franke es Leid war sich ewig anzuzapfen ("wandelndes Fass") wurde die sogenannte "Bierwäsche" eingeführt. Diese Bierwäsche dauert 12 Tage an und sorgt durch massenhaften Biergenuss zur Erneuerung der Hämobiers. Die Bierwäsche wird unter dem Vorwand der Bergkirchweih getarnt.

Besonderheiten

Die Bergkirchweih findet nicht wie andere Volksfeste in Zelten statt sondern auf Terassen. Das Bier wird in Kellern gelagert, weswegen der heilige Berg vollständig durchtunnelt ist. Hierzu gibt es mehrere Theorien, die wichtigsten beiden werden hier nun aufgelistet:

  • die Lochtheorie

Die Lochtheorie besagt, dass die Höhlen zur Unterbringung der Bierleichen (auch Saufzombies) dienen. Diese lichtscheuen Wesen wagen sich nur Nachts während der Bergkirchweih aus den Höhlen und begeben sich durch lautes "Gegröle" auf Partnersuche. Hierbei können sie außerordentlich agressiv werden.

  • die Bierquelltheorie

Diese Theorie besagt, dass inmitten des Berges eine geheime Bierquelle sitzt. Diese Quelle ist durch die ferromagnetischen disproportional antialkalischen ethanolhaltigen Quantenfeldstrahlen (daeQ) entstanden und sprudelt unaufhöhrlich Bier. Diese Theorie benutzt auch die Lochtheorie und argumentiert sogar durch diese, da die Bierleichen in den 50 Wochen ohne Bergkirchwei auch Bier brauchen.

Zukunft

Nach Angaben der FSfFM wird die Bergkirchweih noch Jahrtausende stattfinden.

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

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