The Legend of Zelda

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Zelda ist ein Adventure, das wie ein Rollenspiel aufgebaut ist.
Es ist eher so wie Super Mario oder Sonic, der tanzende Igel.
Nintendo ist der Hersteller dieses Spiels und hat es schon auf allen möglichen Nintendo-Konsolen rausgebracht.

Held

Der Held dieses Spiels ist ein kleiner Elbe, Zwerg oder eine spezielle Gattung des Hodenmumps. Auf jeden Fall ist er manchmal 11 Jahre alt, aber hin und wieder auch 20. Obwohl er 20 ist, muss er sich nie rasieren. Vermutlich rasiert er sich allerdings regelmäßig die Beine, denn dort sind komischerweise nie Haare zu sehen. Sein Name ist Link; so wie dieser Link zu Link. Eigentlich heißt er Murat Thaddeus Mustafa Misimovac, änderte aber seinen Namen, weil der computersüchtige Drogendealer auf Pferd einen kurzen passenden Namen haben wollte. Als er in den 60ern bei der Hippie-Bewegung mitmachte, schenkte ihm ein arbeitsloser Penner bei Woodstock eine grüne Kutte, die so hart wie Titan ist. Link wäre gerne so wie Legolas aus der Herr der Ringe-Trilogie, weil er Bogenschießen, Schwertkämpfen und auch alles andere besser kann als Link. Später entschied sich Link, die kleine, nervige Fee Navi zu seiner Frau zu nehmen. Keine glückliche Entscheidung, denn Navi schwirrt ständig um Links Kopf herum und nervt ihn wo sie nur kann während Link versuch nebenbei die welt zu retten. Unglücklicherweise befindet sich die so genannte "digitale Fliegenklatsche" nicht in seinem Inventar. Schade...

Bösewicht

Das personifizierte Böse in diesen Machwerken wird immer durch denselben komischen Mann dargestellt: Eine obszöne Mischung aus Hexenmeister, Schwertkämpfer und wahrseinlich sogar einem kleinen Dorf in Bayern namens Ganondorf. Genauso wie Bowser liebt er es, in jedem neuen Spiel durch irgendwelche nichtgeklärten Umstände seiner unausweichlichen Verbannung aus dem letzten Spiel zu entkommen und zum x-ten Mal die olle Prinzessin zu entführen, zu misshandeln oder zu versklaven. Gleichzeitig verfolgt er dabei auch noch den Plan, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Meistens wohnt er in einem finsteren, völlig kargen Schloss, wo er entweder ständig auf einer hässlichen Orgel spielt, oder regunglos auf einem Thron gammelt. Ganondorf scheint lernbehindert zu sein, denn ansonsten würde er sich anders verhalten, wenn er in jedem Zelda-Spiel mehrmals auf Link trifft, jedoch erst beim mindestens fünften Kontakt realisiert, dass dieser leicht homoerotische Jüngling, dessen Vater anscheinend Legolas war, gefährlich werden könnte. Somit sind Ganondorfs Feriendomizile meist das Raumzeitkontinuum, der Meeresboden, eine schwule Parallelwelt voller unförmiger Schattenwesen oder er gammelt in der Hölle. Jedenfalls muss man ihm zu Gute halten, dass er es geschafft hat, sich von einem dicken Schweinemenschen in einen muskelbepackten,grünhäutigen, rothaarigen Mittelalterfuzzi zu verwandeln.

Game

Jeder Teil ist eigentlich genauso wie der vorherige. Es werden lediglich drei bis vier Pixel vertauscht und das Spiel bekommt einen anderen Namen. Damit schafft Nintendo es, die naiven Anhänger glücklich zu machen und sie auszunehmen.
Der einzige Unterschied zu Sony ist der, dass jedes Zeldaspiel bei Nintendo anders heißt - nicht wie bei Sony, wo die Spiele meist einfach nur Metal Gear Solid, Tekken 500 oder Metal Gear Solid 3 genannt werden. Was den wahren Reiz bei Zelda ausmacht, ist, dass es immer wieder völlig deplazierte Labyrinthe und Höhlen gibt, in denen meist neben zig in hässlichen Holztruhen ohne Boden lagernden Gegenständen wie Schlüssel oder das optionale Superitem wie der Feen-Bogen auch noch hässliche und dumme Megagegner mit ellenlangen und saublöden Namen aufhalten, die jedoch nach zwei Schwerthieben das Zeitliche segnen und einen Herzcontainer hinterlassen, mit dem es dann noch unmöglicher wird, das rettende GAME OVER jemals zu erblicken. Durch den anhaltenden Siegeszug des Spielers durch die sogenannten Tempel (in Wirklichkeit entsprechen sie dem Niveau einer Jahrmarktsgeisterbahn) werden Kinder und Jugendlich dazu verleitet, dauerhaft vor der Glotze zu sitzen. Dadurch manövrieren sie sich ins gesellschaftliche Abseits und werden dick und hässlich, bis sie schließlich keinen anderen Ausweg als Selbstmord sehen.
Wenn man gerade mal nicht in Höhlen und Schlössern unterwegs ist, bietet das Spiel die Gelegenheit, in langweiligen Städten herumzugeistern und irgendwelchen dummen Menschen dabei zu helfen, irgendeine Aufgabe, für die man in dieser Welt nicht mal den Sonderschulabschluss brauchen würde, zu meistern, wobei man dann wieder mit Plastikrubinen oder mit Herzteilen belohnt wird.

Personen, die bei Zelda voll wichtig sind

Die Strebereule: Hat ihren Auftritt in Ocarina of Time. Die geile Professoreneule, die scheinbar in eine deftige Schlägerei verwickelt war, da sie ihren Kopf abnorm drehen und neigen kann, weiß alles und hat voll den Durchblick, denn sie hat die zutiefst anspruchsvolle Hintergrundgeschichte des Spiels, an der 50 Jahre von international renomierten Autoren gefeilt wurde, sofort gecheckt und präsentiert dem naiven Hinterwäldlerspielhelden Link, offensichtliche Hinweise bzw. Zeichen und Ereignisse als völlig unlogische und geschwollene Textzeilen, die sie für völlig zurückgebliebene Konsumenten gerne nochmals wiederholt. Das ganze wird von nerviger Oboensynthesizermusik begleitet. Das alles ging scheinbar sowohl den Spielern als auch den Samurai-Ninja-Mönchen-Kung Fu-Meistern von Nintendo auf die Eier, deshalb hatte die Eule in Ocarina of Time ihren einzigen Auftritt und wurde danach wieder in die Hölle verbannt, ihre wahre Identität bleibt ungeklärt.....wie kreativ.....

Navi : Sieht aus, wie das, was umher fliegt wenn man eine Pusteblume anhaucht. Navi ist die Mittelalterversion eines schlechten Navigationssystems mit einer nervigen Frauenstimme (daher auch der Name hihihihi....), denn sie weiß immer alles, sei es die offensichtliche Schwachstelle eines Gegeners oder wohin man als nächstes genötigt wird zu gehen. Ansonsten fliegt sie einfach nur sinnlos neben einem her und versperrt mit ihrer penetranten Art Link jegliche Möglichkeit auf ein Privatleben.

Das Horrorkid : Dieses verwirrte Wesen aus dem Dämmerwald ist der Auslöser für die völlig bescheuerten Ereignisse in Majoras Mask. Nachdem es besagte Maske einem ständig pädofil grinsenden und schwul lachenden Maskenverkäufer raubte und ihn nebenbei vergewaltigte, hegte es den sinnlosen und zudem dämlichen Gedanken, den Mond auf die Welt Termina und die Superstadt Unruh hinab zu lotsen. Diese abnorme Agression und Verwirrtheit liegt A darann, dass es keine Freunde hat und B, dass die tolle Maske voll böse zu sein scheint. Was, nachdem es besiegt wurde, mit dem Horrorkid passiert, ist mir schleierhaft, da es mir zu blöd war, alles dämlichen Masken zu suchen.

Ganondorf: Hat unter anderem einen seiner Auftritte in The Legend of Zelda: The Wind Waker (wortwörtlich übersetzt Winderwacher). Selbst gegen einen höchstens 8jährigen Jungen, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, hat Ganondorf null Chance. Mit einem kleinen Schwert lässt er sich einmal im Gesicht pieksen und wird zu Stein. Ein totales Weichei...

Der Junge aus The Wind Waker: 8-jähriges Baby, das an seinem Geburtstag ein grünes Gewand anziehen soll und just in diesem nimmt das Unheil seinen Lauf. Im weiteren Spielverlauf lässt der arme Kerl sich von einem äußerst alten und daher senil wirkenden Opa der sich in ein Boot verwandelt durch die Welt führen, die 99% aus Wasser und zu 1% aus Land/Erde besteht.

Ebonso wichtig wie die letztgenannten Personen ist Link sein homosexueller Cousin Xandir (böse Zungen sagen es sei nur Link der sein zweites ich auslebt), der zurzeit in einer WG lebt. Früher fuhren er und Link häufig nach Holland, seitdem leidet Link unter einen Verfolgungswahn, da immer wenn er unterwegs ist von tausenden Gegnern angegriffen wird. Auch hat Link Xandir geschworen dass er ihn tötet wenn etwas über die gemeinsamen Wochenenden an die Ohren seiner geliebten Zelda gelangen.

Erfinder

Wie sollte es auch anders sein, ist der "Schöpfer" dieser Machwerke ein auf Schulmädchen mit Miniröcken und 2 Zöpfe geiler, das Samuraischwert schwingende, durch abnorm viele optische Reize völlig verwirrter, in einer High-Tech Plastikbüchse lebender Mann--- also ein Japaner, der uns schon mit den dämlichen Proll-Italo Klempnern Mario und Luigi sowie der dämlichen Prinzessin Pfirsich( ja, Pfirsich, nicht Peach, nieder mit den Anglezismen das echt mal strange!!)und dem Laborantenaffen Donkey Kong genervt hat, naja und mit 1000 anderen dämlichen Viechern und abstrusen Wesen, die scheinbar ein Publikum zwischen 1 und 3 Jahren ansprechen sollen. Dieser ominöse Japaner arbeitet für Nintendo, die Firma, die dafür verantwortlich ist, dass junge Menschen nicht mehr die Natur, sondern die Epilepsie kennenlernen. Nintendo konkurriert weltweit mit der nicht minderdämlichen Firma Sony, die die völlig überschätzte Playstation vertreibt, die besonders bei coolen Halbstarken beliebt ist, weil auf ihr, im Gegensatz zu Nintendos Systemen, Mord und Todschlag noch realistischer und unzensierter dargestellt wird, da Krieg und sinnlose Gewalt ja bekanntlich cool sind, vor allem gegen Zivilisten, Terror-Araber und dumme WK2 Nazisoldaten. Auch der Superstudent Bill Gates und seine Ausbeuterfirma Microsoft wollen auf dem Konsolenmarkt mitmischen, jedoch eher unerfolgreich mit der sperrigen Kiste namens X-Box, die zwar 4 Mal so schwer, aber nicht mal halb so gut ist, wie oben genannte Konkurrenzsysteme Vorlage:Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso