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Systema Iudicationis de Figura Feminae

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Prof. Mixtli Zoanacochtzin (1965)
Das Systema Iudicationis de Figura Feminae (deutsch: System zur Beurteilung des Aussehen von Frauen) wurde von Prof. Zoanacochtzin entwickelt. Es dient Männern als Werkzeug, um ihre Attraktivitätsurteile über Frauen für andere Männer verständlich ausdrücken zu können. Des Weiteren ermöglich das System, das auf Grund seines langen Namens auch "SIFF" oder "7-Stufensystem" genannt wird, eine graphische Darstellung der persönlichen Einschätzung. Durch die Einbindung von später entwickelten Variablen wie dem Bathsebafaktor ist möglich, mit SIFF verschiedenste Attraktivitätsurteile von diversen Personen zu objektivieren und gegebenenfalls als Funktion darzustellen. Das 7-Stufensystem lässt sich nur auf Frauen anwenden.

Entstehungsgeschichte

Am Anfang der Geschichte des Systema Iudicationis de Figura Feminae steht eine Anekdote. Im Jahre 1941 besuchte der junge mexikanische Psychologiestudent und Lebemann Mixtli Zoanacochtzin zusammen mit seinem Freund Manito Mendes eine Bar in Tijuana. Zoanacochtzin versprach seinem Begleiter ein Treffen mit seiner hübschen Cousine, wenn dieser einen Taubstummen mime, damit der Psychologiestudent der jungen Frau an der Bar erklären könne, wie aufopferungsvoll er sich um seinen Begleiter kümmert. Der Plan gelang. Zoanacochtzin gewann das Herz der Frau für eine Nacht und Manito bekam sein Treffen. Das verlief aber enttäuschend für ihn, denn Zoanacochtzins Cousine war nicht so schön wie erwartet. Es stellte sich heraus, dass beide Männer zwar den Begriff „hübsch“ verwendeten, aber eine unterschiedliche Definition hatten.

Am 2. Juni 1945 wurde Ann Miller als erste Frau überhaupt mit Hilfe des 7-Stufensystems bewertert. In Zoanacochtzin Aufzeichnungen ist vermerkt, dass sie die Einstufung P2 erhielt
Während Manito diesem Ereignis keine besondere Bedeutung beimaß und nach einem weiteren Treffen die Cousine trotzdem knallte, war es für den Psychologiestudenten ein Weckruf, der ihn nicht mehr los ließ[1]. Je mehr er sich mit dem Thema beschäftigte, um so stärker wurde ihm bewusst, dass Männer oftmals einfach nur aneinander vorbei reden, wenn sie versuchen die Schönheit einer Frau zu erörtern. Um diesen Missstand zu bekämpfen, entschloss er sich, ein System zu entwickeln, das ähnlich dem metrischen internationale Gültigkeit haben sollte und überall benutzt werden konnte. Die Idee des Systema Iudicationis de Figura Feminae war geboren.

Doch bis zur Vollendung des 7-Stufensystems war es noch ein weiter Weg. Am Anfang des Prozess stand die Frage, ob es nicht schon ein passendes System gäbe. Eine Suche, die Zoanacochtzin sogar bis nach Wien und New York brachte, wo er ein Monat verbrachte und das Zehnersystem – den Frauen werden Zahlen von 1 bis 10 zugeordnet, wobei 1 äußerst hässlich und 10 äußert schön bedeutet – kennen lernte. Seine Forschung brachte eine erstaunliche hohe Anzahl an Bewertungsarten zu Tage. Während manche durch ihre Einfachheit – Ein Bauer, der in der Nähe von Zell am See lebte, erklärte, für ihn gäbe es zwei Arten von Frauen: Die, die er ficken will und die, die er nicht ficken will – erstaunten, erschreckten andere durch ihre Komplexität. Zoanacochtzin sah jedoch in keiner Bewertungsart das Potential zu einem internationalen Frauenattraktivitätsbewertungssystem aufzusteigen. Daher hielt er an seinem Plan - den er damals noch „Mundo mejor“ (deutsch: Bessere Welt) nannte - fest und entwarf die ersten Modelle [2].

Kurz vor Ende seines Studiums war es so weit. Zoanacochtzin hatte die Grundzüge seines 7-Stufensystem ausgearbeitet. Auch der Name hatte sich von Mundo mejor zu Systema Iudicationis de Figura Feminae geändert. Die Lateinisierung sollte das Ziel des weltweiten Einsatzes unterstreichen. Doch als SIFF die Testphase durchlief, tauchten unerwartete Probleme auf und zeigten auf, dass der Psychologiestudent noch nicht genug wusste. Zwar war das 7-Stufensystem zum damaligen Zeitpunkt schon für die meisten Fälle geeignet, aber Zoanacochtzin strebte nach Perfektion.

So arbeitete er weiter. Mit unermüdlichen Einsatz verführte er hunderte von Frauen, bewertete ihre Attraktivität vor und nach dem Geschlechtsverkehr und trug diese Werte in Tabellen ein. Da Zoanacochtzin mittlerweile als Assistenzprofessor an der Universität arbeitete, konnte er mit seinen Studenten nach den Vorlesungen die Hypothesen, die er aus seinen privaten Erfahrungen zog, testen und dadurch entweder verifizieren oder falsifizieren. Ironischerweise entdeckte Zoanacochtzin psychologische Effekte der Schönheit, die erst Jahrzehnte später durch andere Wissenschaftler entdeckt, publiziert und der breiten Masse unterbreitet wurden. 1968 wurde der Psychologie habilitiert. Professor Mixtli Zoanacochtzin, der nie aufgehört hatte zu trinken, zu rauchen und Frauen so oft zu wechseln wie seine Unterhosen, starb 1974 an Lungenkrebs [3].

Das 7-Stufensystem, das laut Zoanacochtzin immer noch nicht perfekt war, da die Eigenschätzung im unteren Extrembereich zu zu starken Streuungen führte, wurde dem Bruder des Psychologieprofessor vererbt, der testamentarisch dazu verpflichtet wurde, es zu veröffentlichen. 1975 erschien im Playboy ein Artikel mit dem Titel „Systema Iudicationis de Figura Feminae ex Zoanacochtzine“. Dadurch wurde SIFF der breiten Öffentlichkeit bekannt und begann seinen Siegeszug.

Das Systema Iudicationis de Figura Feminae stellt den Beginn Frauenattraktivitätsbewertungforschung dar und gilt als Fundament dieser Forschungsrichtung. Alle bedeutende Errungenschaften auf diesem Gebiet, wie die Heiß-Irre-Skala oder das Flotter-Dreier-Integral, sind mit SIFF kompatibel und beruhen sogar zum Teil auf diesem System.

Das System

Stufe
Erklärung
P3
Äußerst schön
P2
Sehr schön
P1
Schön
R
Normal
F1
Hässlich
F2
Sehr hässlich
F3
Äußerst hässlich
Das Fundament von SIFF bilden die 7 Schönheitsstufen, daher auch der im deutschsprachigen Raum gebräuchliche Alternativname 7-Stufensystem. Diese Stufen lauten: Äußerst Schön, Sehr Schön, Schön, Normal, Hässlich, Sehr Hässlich, Äußerst Hässlich. Da diese Bezeichnungen aber nicht nur zu lang sind, sondern auch für Frauen verständlich sind, wurden den Stufen Kürzeln zugeteilt (Siehe Tabelle). Diese leiten sich von den lateinischen Begriffen pulchra (schön), regula (eigentlich:Richtlinie; aber hier in übertragener Bedeutung: Durchschnitt) und foeda (hässlich) ab.

Die drei P-Stufen, sowie die drei F-Stufen entsprechen denn Steigerungsstufen der Adjektive. Hier zeigt sich der Vorteil der Verwendung lateinischer Begriffe. Dieser liegt nicht darin, dass der internationale Anspruch unterstrichen wird, sondern hat auch praktische Gründe.

Während der Elativ im Deutschen meist nur mit Hilfe von Adjektiven gebildet werden kann, fällt er im lateinischen mit dem Superlativ zusammen. Dies lässt sich leicht anhand des Folgenden Beispiel zeigen: Die Stufe P3 entspricht der dritten Steigerung des Adjektives schön. In der deutschen Sprache wäre eine P3 also die schönste (Frau). Auf Latein ist eine P3 eine (femina) pulcherrima. Je nach Kontext ist das entweder die schönste Frau oder eine äußerst schöne Frau. Das SIFF aber dazu entwickelt nicht nur eine, sondern jede Frauen zu bewerten, ist nur die zweite Übersetzung korrekt. Zoanacochtzin entschied sich bewusst für diese Einteilung der sieben Stufen, denn dadurch wurde es noch leichter dieses System in andere Sprachen zu übersetzen.

Es ist also möglich mit Hilfe der Kürzel, die von P3 bis F3 reichen, eine Frau ausreichend und allgemein verständlich zu beschreiben. Nur wie äußert man sein Urteil korrekt? Es ist zwar möglich, einfach nur das Kürzel zu sagen. Diese Ausdrucksweise ist aber nicht allzu verständlich. Stattdessen hat es sich eingebürgert dem Kürzel einen weiblichen Artikel voranzustellen. Dort hinten geht/sitzt/steht eine P2, oder nicht ganz so elegant, sie ist eine P2, sind Möglichkeiten sein Urteil Kund zu tun. Wobei diese Beispielsätze selbstverständlich nicht die einzige Art sind, sich zu diesen Themen zu äußern.

Diesen Grundstock des 7-Stufensystems hatte Zoanacochtzin recht schnell ausgearbeitet, aber er musste er erkennen, dass es zwar in dieser Form ausreichte, um Männern zu ermöglichen, sich gegenseitig auf Frauen aufmerksam zu machen, doch für einen tieferen Diskurs war es noch nicht genau genug. Das mag auf den ersten Blick wie eine Lappalie wirken, aber Zoanacochtzin wusste aus eigener Erfahrung, dass bei betrunkenen Männern schon Kleinigkeiten ausreichen, um Schlägereien auszulösen. Außerdem war es absolut notwendig, dass ein System, das zur äußerst wichtigen Aufgabe der Frauenattraktivitätsbewertung verwendet werden soll, perfekt wird. Schon kleinste Fehler könnten verheerende Folgen haben, denn bei SIFF handelt es sich ja nicht um Werkzeug des Fiskalismus.

Daher wurde das System um zwei Ab- und zwei Aufstufungsmöglichkeiten erweitert. So kann dem Kürzel ein + nachgestellt werden, um zu zeigen, dass die bewertete Person zwar eine P2 oder F1 ist, sich aber über dem Schönheitsdurchschnitt dieser Klasse befindet. Ein ++ offenbart sogar, dass das beobachtete Subjekt in den Augen des Urteilenden sich am obersten Rand der gewählten Schönheitsstufe befindet. Das Ganze geht natürlich auch in die andere Richtung. Ein - bedeutet, dass die betreffende Person sich etwas unterhalb des Durchschnitts der Schönheitsstufe befindet. Ein -- wird nur vergeben, wenn das beobachtete Subjekt mit Mühe und Not die Mindestkriterien der Schönheitsstufe erfüllt. Eine besondere Rolle nehmen P3++ und F3-- ein, da sie das oberste beziehungsweise unterste Ende der Skala Systematis Iudicationis de Figura Feminae datstellen. Das bedeutet, dass eine P3++ die schönste Frau auf Erden ist und Männer allein durch ihre Anwesenheit zu Freudentränen rührt. Im Gegensatz dazu ist eine F3-- gesetzlich dazu verpflichtet sich eine Tragetasche über den Kopf zu stülpen, damit Männer sich nicht in Panik scharfe Gegenstände in die Augen rammen. Unter Beachtung weiterer Erkenntnisse, die Zoanacochtzin im Laufe seiner Forschung ans Licht gebracht hatte, wie zum Beispiel des Martha-Vickers-Faktors oder der Pedro-Gonzales-Verschiebung, ist es in der Fachwelt jedoch umstritten, ob es überhaupt eine P3++ oder F3-- geben kann, da die von Zoanacochtzin entwickelten Faktoren dem entgegenwirken.

Das 7-Stufensystem im Koordinatensystem
Auch wenn die sieben Schönheitsstufen, die sich an den Steigerungsstufen der Adjektive orientieren, schon einen großen Erfolg darstellen und das Leben von Männern jeder Nation erleichtert haben, liegt die eigentliche Revolution von SIFF daran, dass den Schönheitsstufen Zahlenwerte zugeordnet werden können. Seit Jahrhunderten vollbringen Männer Fortschritte auf dem Gebiet der Frauenattraktivitätsbewertung wie zum Beispiel die Reich-Schön-Relation, aber erst sei dem Systema Iudicationis de Figura Feminae hat diese Disziplin das trübe Wasser der Unseriosität verlassen und ist zur allgemein anerkannten, wissenschaftlichen Disziplin aufgestiegen. Dadurch, dass SIFF es gestattet, Eindrücke mathematisch auszudrücken und zu bewerten, hat es geradezu den Grundstein der seriösen Frauenattraktivitätsbewertungsforschung geschaffen[4].

Das Fundament des mathematischen Systems von SIFF bildet die Menge AU, wobei gilt AU = {P3++, P3+, P3, P3-, P3--, P2++, P2+, P2, P2-, P2--, P1++, P1+, P1, P1-, P1--, R++, R+, R, R-, R--, F1++, F1+, F1, F1-, F1--, F2++, F2+, F2, F2-, F2--, F3++, F3+, F3, F3-, F3--}Doch damit SIFF Eindrücke mathematisch verarbeiten kann, müssen den Schönheitsstufen Zahlenwerte zugeordnet werden. Dies geschieht nach folgender Formel: [math]m=5+10(n-1)[/math]. n entspricht der Schönheitsstufe, wobei die unterste Stufe F3 ist. Möchte man sich also ausrechnen welcher Zahl F3 entspricht, so setzt nahm in die Formel ein und nimmt man n=1 an. So lässt sich errechnen, dass F3 dem Zahlenwert 5 entspricht. Für F2 nimmt man an, dass n=2 gilt und so weiter. Durch diese Formel lässt sich jeder Schönheitsstufe ein entsprechender Wert zuordnen. Um jedoch auch den + und – Rechnung tragen zu können, muss eine erweitert Formel zur Hand genommen werden, die so aussieht: [math]m=5+10(n-1)+ \mu2,5+\nu(-2,5)[/math] wobei [math] \mu[/math] der Anzahl der + und [math] \nu[/math] der Anzahl der – entspricht[5].

Auch wenn diese Möglichkeiten des Systema Iudicationis de Figura Feminae im Normalfall kaum genutzt werden, so bilden sie den Grundstock für die restlichen Anwendungen, die es bietet und stellen das Fundament der modernen Frauenattraktivitätsbeurteilung dar. Nur der Tatsache, dass SIFF sich im Koordinatensystem darstellen lässt, ist es geschuldet, dass Rechenoperationen wie das Flotter-Dreier-Integral angewandt werden können. Die 7 Siebenschönheitsstufen sind zwar der Kern des Systema Iudicationis de Figura Feminae, jedoch gibt es eine Vielzahl von erweiternden Faktoren und Ergänzungen, die dessen Aussagekraft und Genauigkeit nochmals stark verbessern.

Ergänzungen

Professor Zoanacochtzin, der den Grundstock des 7-Stufenstystems während seines Studienzeit entwickelt hatte, entdeckte in den Jahren nach seiner Promotion, dass man bei mehreren Einschätzungen der Attriktivität einer Frau innerhalb weniger Tage zu mehreren Ergebnissen kommt. Während er Anfangs an SIFF selbst zweifelte, fand er im Laufe seiner Forschung heraus, dass es verschiedene nicht körperliche Faktoren sind, die die Attraktivitätswahrnehmung beeinflussen, sondern Dinge wie Persönlichkeit, Kleidung oder Ort der Begegnung. Diese Einflüsse sind in Größen zusammengefasst, die meist den Namen der inspirierenden Person tragen. Sie heißen Bathseba-Effekt, Martha-Vickers-Faktor, Barkonstante und Pedro-Gonzales-Verschiebung. Sie sind in der Zoanacochtzin’schen Formel zusammengefasst, die lautet[6]:

[math]x = \frac { 5 + 10(n-1) + 2,5 \mu - 2,5 \nu - \delta + B} {y^{0,07}-0.101905117}+\frac{3}{ \lambda }[/math]

Diese Formel ermöglicht es, die Wirkung außerkörperlicher Faktoren zu minimieren und einem Wert auszurechnen, der ziemlich genau der reinen Schönheit der beobachteten Frau entspricht und es ermöglicht, Prognosen zu erstellen, deren Schwankungsbreite nicht durch außerkörperliche Faktoren verstärkt wird. Das heißt vereinfacht gesagt, die aus der Gleichung gewonnenen Werte genauer sind und die aus den Punkten (Nachdem die Werte ins Koordinatensystem eingetragen wurden) rekonstruierte Funktion aussagekräftiger ist.

Die Formel vereinigt den Grundstock ([math]n=5+10(n-1)+ \mu2,5+\nu(-2,5)[/math]) des Systema Iudicationis de Figura Feminae, soweie die später entwickelten Ergänzungen: den Martha-Vickers-Effekt ([math] \delta[/math]), die Barkonstante (B), Pedro-Gonzales-Verschiebung [math](y) [/math] und den Bathsebafaktor ([math]\frac{3}{ \lambda}[/math])

Bathsebafaktor

Schon vor Ende seines Studiums hatte Professor Zoanacochtzin die Vermutung, dass es einen Einfluss gäbe, der die Attraktivitätsurteile von Männern beeinflusse. Diesen Einfluss nannte er wage Erregungsfaktor (effectus inflammationis animi)[7]. Auch wenn er sich scheute ihn zu definieren, lässt sich aus seinen Notizen rekonstruieren, dass er eine Mischung aus aufreizender Kleidung und sexuellem Notstand als Grund der Verzerrung annahm.

Dieser Erregungsfaktor, von dem der mexicanische Psychologe nicht wusste, wie er ihn in SIFF integrieren soll, blieb ein undurchsichtiges Gedankenkonstrukt bis er Veronique Veracruz kennen lernte, die als Aushilfe in der Bibliothek, wo sie sich sittsam kleidete, arbeitete und nebenbei in einem Herrensalon, wo sie knappe Kleider trug, als professionelle Begleitung ihr Geld verdiente. Zoanacochtzin, der als Student und Lebemann Bibliotheken und Herrensalons in größerem Ausmaße frequentierte, traf Fräulein Veracruz an beiden Orten und staunte über die unterschiedliche Attraktivitätswahrnehmung[8]. Während er Veronique im Herrensalon die Bewertung P2 erhielt, war sie in der Bibliothek nur eine P1+. Das Nachdenken über dieses Problem führte zur Weiterentwicklung des Erregungsfaktors zum Bathsebafaktor (Effectus nudatricis sui ipsius). Der Name stammt jedoch nicht von der biblischen Figur, sondern ist auf Veracruz' Künstlernamen zurückzuführen.

Zoanacochtzin erkannte, dass die Kleidung einen Einfluss auf das Attraktivitätsurteil hat und hielt diese Erkenntnis in der Formel des Bathsebafaktor fest:

[math]\frac{3}{ \lambda}[/math]

wobei gilt:

[math] \lambda [/math] = {-1, 0, 1}

Je attraktiver die Kleidung auf den Beobachter wirkt, desto höher ist die Zahl. Da die Menge [math] \lambda[/math] jedoch nur aus drei Elementen besteht, lassen sich auch nur drei Kategorien finden: Unattraktive Kleidung, Durchschnittlich attraktive Kleidung, Sehr attraktive Kleidung. Dies mag auf den ersten Blick grob wirken, doch der mexicanische Psychologe erkannte früh, dass eine genauere Einteilung nicht möglich ist, da die Ansichten über attraktive Kleidung auseinander gehen. Während der eine Schulmädchenuniformen bevorzugt, gefällt es dem anderen mehr, wenn er von einer Lackdomina ausgepeitscht wird. Daher blieb Zoanacochtzins erste Weiterung auch die mit dem geringsten Einfluss. Sie hat nur einen geringen Einfluss auf das Ergebnis und da sie nicht Teil des Bruches ist, sondern nach dem Bruch addiert wird, ist es auch leicht möglich den Bathsebafaktor zu missachten.

Martha-Vickers-Effekt

Ohne "Tote schlafen fest" und SIFF wäre Martha Vickers längst in der Bedeutungslosigkeit versunken
Mixtli Zoanacochtzins bewertete, um das Systema Iudicationis de Figura Feminae zu perfektionieren, berühmte Schauspielerinnen. Das hatte den Vorteil, dass die Gesichter der Bewerteten den meisten Männern bekannt waren und man leicht an brauchbare Photos kam. Man musste nur von einem verarmten Kriegsveteranen ein Yank-Magazin für einen Spottpreis kaufen und das Pin-Up-Photo raus schneiden. Aus diesen Magazinen kannte der mexicanische Psychologe die zu diesem Zeitpunkt eher erfolglose Schauspielerin Martha Vickers. In seinen Notizen ist die Bewertung P2- festgehalten. Dieses Urteil sollte sich ändern, als er im Verlauf eines New-York-Besuches sich im Kino den Film „Tote schlafen fest“ ansah, in dem Martha Vickers die Rolle der Carmen Sternwood – eine frivole, aufreiznde junge Frau – mimt. Zoanacochtzin, der sie nach Betrachten des Films attraktiver einschätzte (P2+), konnte dieses Ergebnis nicht mit SIFF in Einklang bringen und begann, auf Grund der Erfahrung durch den Bathsebafaktor, nach einer Erklärung für die Verschiebung zu suchen und fand diese im Charakter. Seine Erkenntnis formulierte in der Zoanacochtzin’schen Unschärferelation zusammen:
Es ist nicht möglich Wesen und Aussehen einer Frau unabhängig von einander zu betrachten.
– Prof. Mixtli Zoanacochtzin

Das Problem ist also die Persönlichkeit der Frau, die es durch ihre Existenz erschwert, die Schönheit einzuschätzen. Wobei das schon bei neuen Bekanntschaften eine Rolle spielt, denn allein das Wissen, dass Frauen eine Persönlichkeit haben, führt zur Verzerrung der Beobachtungswerte, da der Beobachtende auf Grund der Tendenz zur guten Gestalt und des Halo-Effekts sich selbst eine zur Frau gehörende Persönlichkeit zusammenphantasiert, unbedeutend ob seine Einschätzung richtig oder falsch ist. Weil diese Einschätzung der Persönlichkeit auch von der Schönheit beeinflusst wird, ist es unmöglich beide Komponenten zu trennen. Diesen Zusammenhang hatte der mexicanische Psychologe schnell erkannt, aber es sollte Jahre und zahlreiche Umfragen unter Studenten dauern, bis er den Martha-Vickers-Effekt (effectus mulieris clarae) zufriedenstellend mathematisch formulieren und lösen konnte. Der Einfluss des Martha-Vickers-Effekt ([math] \delta[/math]) setzt sich zusammen aus der Zahl der positiven Persönlichkeitseindrücke ([math] \omega[/math]) und der Zahl der negativen Persönlichkeitseindrücke ([math] \theta [/math]).

[math] \delta = \omega - \theta [/math]

wobei für [math] \omega [/math] gilt:

[math] \omega = \frac{3g}{2n}[/math]

Alle natürlichen Zahlen bis 7 sowie die Zahl 0 sind Teil der Menge p (gute Persönlichkeitseigenschaften). n entspricht der Schönheitsstufe. Dadurch gilt: Je schöner die Frau, um so geringer ist der Einfluss des Martha-Vickers-Effekts. Besonders schönen Frauen werden viele Charaktereigenschaften angedichtet, da sie auf Grund ihrer symmetrischen und „bekannten“ Gesichtszüge verstärkt in ein bestimmtes Vorurteilsmuster passen [9]. Für ([math] \theta [/math]) gilt:

[math] \theta = \frac{3s}{2n}[/math]

Alle natürlichen Zahlen bis 7 sowie die Zahl 0 sind Teil der Menge s (schlechte Persönlichkeitseigenschaften). n entspricht der Schönheitsstufe. Es zeigt sich, dass in den untersten Schönheitsstufen die Persönlichkeit eine derartig große Rolle spielt, dass sie das Urteil um eine Schönheitsstufe verändern kann.

Barkonstante

Alkohol in Kombination mit der Barkonstante wird vieler Männern zum Verhängnis
Zoanacochtzin kannte schon seit seiner Jugendzeit den Mythos, dass man sich Frauen schön trinken kann. Die Werke moderner Komödiendichter sind voll von Personen, die nach einer durchzechten Nacht aufwachen und sich wundern, wer die unsagbar hässliche Person in ihrem Bett ist. Trotzdem zeigte sich Zoanacochtzin skeptisch. Er konnte es sich nicht leisten, das Systema Iudicationis de Figura Feminae, das ein global einsetzbares Bewertungssystem werden sollte, zum Teil auf einem Mythos fußen zu lassen. Doch Beobachtungen schienen den Mythos zu bestätigen.

Der mexicanische Psychologe zeigte sich dennoch weiterhin skeptisch und versuchte nach seiner Promotion mit Hilfe von Studenten das Ergebnis im Labor nachzustellen. Erstaunlicherweise hatte der Alkohol keinen Einfluss auf die Attraktivitätsurteile. Im Gegensatz dazu zeigten Versuche in der Bar, jedoch ohne Alkohol, dass anscheinend die Gesellschaft zahlreicher Menschen, wie sie in einer Bar nun einmal anzutreffen ist, zu einer Verzerrung der Attraktivitätswahrnehmung führt. Dass man nach einer durchzechten Nacht gelegentlich neben einer Frau aufwacht, die einfach nur hässlich ist, lässt sich durch den Verlust der Hemmungen und der Steigerung der Libido erklären, die mit Alkoholkonsum einhergehen. Die Effekt, dass Frauen durch die Zeit, die man in einer Bar verbringt, attraktiver werden, nannte Zoanacochtzin Barkonstante (effectus thermopolii) und formulierte sie so:

B=2t

B ist die Barkonstante. Die Menge t entspricht der vergangenen Zeit in Stunden und umfasst die Zahlen 0, 1, 2, 3.

Pedro-Gonzales-Verschiebung

In zahlreichen Versuchen von Mixtli Zoanacochtzin zeigten sich zwei Dinge. Erstens, dass schon kleine Gruppen mit etwa zehn Personen unabhängig von den Individuen, aus denen sie sich zusammensetzt ist, zu fast gleichen Ergebnissen in der Bewertung gelangen. Dieses Phänomen wurde später in den 80-Jahren von verschiedenen Forschungsgruppen wiederentdeckt und gilt als Indiz dafür, dass es objektive Attraktivitätskriterien gibt. Zweitens, dass es Personen gibt, deren Bewertung in den meisten Fällen unter oder über dem Durchschnitt liegen. Der mexicanische Psychologe schenkte diesem Phänomen lange Zeit keine Beachtung. Erst 1970 brachte ihn ein junger Student, der glaubte seine eigene Hässlichkeit würde seine Attraktivitätswahrnehmung beeinflussen, zum Umdenken. Zoanacochtzin entdeckte in späteren Versuchen, dass die eigene Attraktivitätswahrnehmung einen Einfluss auf die allgemeine Attraktivitätswahrnehmung hat. Diesen Effekt nannte er Pedro-Gonzales-Verschiebung (effectus figurae propriae) und beschrieb sie so:

[math]y = \frac{7(2r + a)}{3}[/math]

Bei r handelt es sich um die Eigeneinschätzung der eigenen Attraktivität. Sie wird in einer Skala von eins bis zehn gemessen. Die gewählte Zahl wird dann in die Formel eingefügt. Bei der Variablen a handelt es sich um die Fremdeinschätzung der eigenen Attraktivität. Auch sie wird in einer Skala von eins bis zehn gemessen. Die Fremdbewertung sollte nach Möglichkeit von mehreren Frauen stammen. Der Durchschnittswert der Beurteilung wird dann in die Formel eingefügt.

Zoanacochtzin zeigte sich jedoch mit der Formel der Pedro-Gonzales-Verschiebung nicht zu zufrieden. Denn selbst bei einer absonderlich hässlichen Person bewirkte die Skala kaum eine Veränderung. Eine Überarbeitung war in Planung. Die ersten Versuche sind als Notizen erhalten, jedoch machten ihm seine Krebserkrankung sowie eine dreimonatige Affäre mit Goldie Hawn einen Strich durch die Rechnung. Der mexicanische Professor für Psychologie und Ästhetik starb bevor er den Einfluss der eigenen Attraktivität auf die Schönheit ausreichend erforschen konnte[10].

Praktische Anwendung

Die Attraktivitätsfunktion der Leticia S., die der Urheber dieser Graphik den Hof machte
SIFF hat sich heutzutage auch in der Breite durchgesetzt und ist neben dem Zehn-Punkte-System das Frauenattraktivitätsbeurteilungssystem der Gegenwart. Meistens wird es einfach in der Bar oder auf der Straße angewandt, wo die Begleiter durch eine kurze Nennung der Schönheitsstufe auf eine bestimmte Frau aufmerksam gemacht werden sollen. Meistens sagt der Beobachter dann: „Dort hinten ist eine P1“ oder „Schließt eure Augen dort steht eine F2. Ich gehe jetzt mal auf die Toilette und wasche meine Augen aus.“ Auch wenn es zahlreiche Möglichkeiten gibt sein Urteil zu kommunizieren, hat es sich eingebürgert das Kürzel und den Ort des beobachteten Subjektes zu nennen. Nur selten wird wird eine Zahl oder gar der ganze Name der Schönheitsstufe ausgesprochen. Nur im Vatikan ist es üblich, statt Kürzeln die lateinischen Steigerungsstufen zu verwenden. Verschiedene Intellektuelle sehen im Erfolg des 7-Stufensystems eine Entzauberung der Schönheit. Der Soziologe Ulrich Börnhof schreibt:

„Es [Systema Iudicationis de Figura Feminae] ist es mehr als als bloß eine Konsequenz des Erfolges der Naturwissenschaften. Es entspringt dem menschlichen Bedürfnis nach Kontrolle und Austausch. Die Schönheit wird entzaubert. Der Mythos wird zum Logos. Der Narziss demonstriert seine vermeintliche Stärke im scheinbaren Sieg über das Unbekannte. […] Das 7-Stufensystem wird nicht nur von Männern benutzt, sondern hat schon Eingang in die Frauenwelt gefunden, wo es genutzt wird, um sich selbst zu bewerten[11].“

Die meisten Laien nutzen nicht die Möglichkeiten die SIFF bietet. Sie beschränken sich darauf die Schönheitsstufen als Urteilsbasis herzunehmen, verzichten jedoch darauf die Zoanacochtzin’schen Formel zu verwenden. Nur in den Kreisen der Lebemänner und professionellen Frauenverführer ist es üblich, die gewonnenen Eindrücke zu objektivieren, mit dem Ziel eine akkurate Angabe über die Frauen, mit denen man verkehrt, machen zu können.

Das Systema Iudicationis de Figura Feminae erlaubt aber auch mehrere Messdaten zur selben Frau über einen längeren Zeitraum zu sammeln und daraus eine Funktion zu konstruieren. Dies erlaubt monogam lebenden Männern durch die erste Ableitung der Funktion herauszufinden, welchen Trend die Schönheit der Lebenspartnerin nehmen wird und gegebenenfalls die notwendigen Schritte zur Trennung einzuleiten. Besondere Bedeutung haben diese Prognosen für die Ratingagentur Hefner, die sich darauf spezialisiert hat, das Aussehen von Frauen des öffentlichen Lebens zu bewerten und hat in dieser Beziehung eine solche Macht erhalten, dass ein negativer Ausblick zu einem starken Rückgang der Follower bei Twitter und der Facebookfreunden führt.

SIFF wird als Teil des Studienganges Frauenattraktivitätsbewertungsforschung an den meisten größten Universitäten gelehrt. Dieser Masterstudiengang kann nach Abschluss eines Bachelorstudiums in Psychologie, Philosophie, Soziologie oder Mathematik gewählt werden. Die meisten Frauenattraktivitätsbewerter mit Universitätsabschluss arbeiten in der Entertainment- und Modebranche, sowie im Bereich der Männerberatung. Diese Experten sind in der Lage das 7-Stufensystem mit anderen Formel der Frauenattraktivitätsbewertungsforschung zu kombinieren[12].

Kritik

Die Kritik, die an SIFF geübt wird, lässt sich grob in drei Kategorien teilen. Die erste verurteilt, das Beurteilen der Attraktivität als unethisch und frauenfeindlich. Die zweite erklärt, dass die fehlende, allgemein akzeptierte Definition des Schönheitsbegriffes es nicht erlaubt, mathematische Thesen zu diesem Thema zu entwickeln. Die dritte kritisiert den Aufbau des sieben Stufensystems und behauptet, dass die gewonnenen Erkenntnisse, nicht den wissenschaftlichen Standards entspräche.

1977 schrieb der amerikanische Philosoph und Soziologe William Backer ein Essay über das Systema Iudicationis de Figura Feminae, das er als kurzzeitiges Phänomen betrachtete und erkannte ihn ihm ein weiteres Zeichen für die erstarkende narzistische Tendenz der Gesellschaft. Damit begann die Rezeption von SIFF in den Geisteswissenschaften. Auch wenn das 7-Stufensystem zum Grundstock der modernen Frauenattraktivitätsbewertung wurde und daher kein kurzzeitiges Phänomen war, wurde es den Vorwurf narzistische Tendenzen zu haben nicht los. Kritiker behaupten, dass es durch die Trennung von Persönlichkeit und Aussehen erleichtert wird, kurzlebige Beziehungen zu führen, die fast ausschließlich der sexuellen Interaktion dienen. Auch werde durch die bessere Kommunikation über Schönheitsurteile das Prahlen mit flüchtigen, sexuellen Bekanntschaften erleichtert. Ein zweiter großer Kritikpunkt ist, dass das Systema Iudicationis de Figura Feminae frauenfeindlich sein soll. In den 80er Jahren, als es gerade seinen Durchbruch erlebte, wurde SIFF von Feministinnen immer als verachtend beschrieben. Es würde Frauen zu Objekten degradieren und den Charakter in den Hintergrund rücken. Ein Gegensystem (Attractiviness Quantification System, kurz: AQS) zur Bewertung der männlichen Attraktivität wurde entwickelt. Die Kritik wuchs und erreichte 1988 ihre Klimax als eine Gruppe von betrunkenen, mexikanischen Feministinnen nachts widerrechtlich den Friedhof betrat, auf dem Mixtli Zoanacochtzin seine letzte Ruhe fand, auf das Grab urinierte und den Grabstein umwarf. Der Vorfall wurde von den Medien sehr aufgebauscht und schadete dem Ansehen der Frauenrechtsbewegung in Lateinamerika erheblich und führte zu einem Ende der persönlichen Anfeindungen.

Die zweite große Gruppe der Kritiker stammt aus den Lagern der Mathematik und Psychologie. Sie kritisieren einerseits die Herangehensweise, aber auch die mathematische Formulierung. Die Methoden des mexicanischen Psychologen seien nicht aussagekräftig und lassen keine allgemeinen Schlüsse zu. Auch würde die ungenaue mathematische Formulierung dazu führen, dass SIFF in den Extrembereichen ungenau ist.

Es gibt aber auch Kritik aus dem Lager der Kulturphilosophie. Das Siebenstufensystem würde die Schönheit der Frau entzaubern und zur mathematischen Variablen herabsetzen. Es würde den Reiz zerstören, da man beim Betrachten analysiert, anstatt zu genießen. Auch sei eine allgemeingültige Definition von Schönheit noch nicht gefunden, weshalb man dieses Thema nicht so einfach behandeln könne. Denn mit der Beschreibung, Schönheit ist ein Glücksversprechen, lässt sich zwar vortrefflich in der Philosophie arbeiten, für die Naturwissenschaften es sie jedoch vollkommen unzureichend. Der österreichische Kabarettist Roland Pfahlmarder fasste die Kritik der Kulturphilosophen während seines Programmes „Philosophie allgemein verständlich“ so zusammen: „Hearst Oida, des Madl hot Duttln, dess pock i net. Des pockt sölbst die Mathematik nimma.“

Literatur & Weblinks

Weblinks:

Literatur:

  • Mixtli Zoanacochtzin: Systema Iudicationis de Figura Feminae. Acapulco 1975, ISBN 3-53914-926-0
  • Mixtli Zoanacochtzin: Notizen, Briefe und Aufzeichnungen. Acapulco 1978, ISBN 2-18518-726-0
  • Batseba Raffaela Santa: Zoanacochtzin, das Leben eines Mythos'. Rom 2002, ISBN 5-32534-963-4
  • Franz Stephan: Die Früchte von SIFF. Zell am See 1995, ISBN 2-19884-222-0
  • Felicitas Vega: Die Philosophie des Systema Iudicationis de Figura Feminae. New York 2007, ISBN 8-27912-738-0

Siehe auch:

Einzelnachweise

  1. Zoanacochtzin, M (1978): Notizen, Briefe und Aufzeichnungen. S. 22-28
  2. Zoanacochtzin, M (1978): Notizen, Briefe und Aufzeichnungen. S. 45-62
  3. Santa, B (2002): Zoanacochtzin, das Leben eines Mythos'. S. 189-217
  4. Smith, C (2005): Einführung in die Frauenattraktivitätsbewertung. S. 31-35
  5. Zoanacochtzin, M (1975): Systema Iudicationis de Figura Feminae S. 25-49
  6. Zoanacochtzin, M (1975): Systema Iudicationis de Figura Feminae S. 88-95
  7. Zoanacochtzin, M (1978): Notizen, Briefe und Aufzeichnungen. S. 112-134
  8. Santa, B (2002): Zoanacochtzin, das Leben eines Mythos'. S. 84-87
  9. Ebner, B; Gathman, S; Wiedermann, A (2001): Psychologie der Schönheit: Schönheit und der Haloeffekt S. 187-204
  10. Santa, B (2002): Zoanacochtzin, das Leben eines Mythos'. S. 177-189
  11. Börnhof, U (2004): Schönheit in der Postmoderne. S. 304-327
  12. Stephan, F (1995): Die Früchte von SIFF. S. 107-118
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