Lettland: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2017, 10:31 Uhr

Lettland ist das drittinteressanteste baltische Land und liegt damit auf dem letten Platz.

Geographie

Typsiche lettische Jagdwaffe

Das an der Ostsee gelegene Land ist plett wie ein Blett Papier. Es besteht größtenteils aus kalten und nassen Wäldern, Gewässern und Sümpfen, in denen die häufigste Pflanze die Klette ist.

Wetter

Es gibt praktisch ununterbrochen Niederschläge. Sei es Regen, Niesel, Nebel oder im Winter Schnee oder Hagel mit damit verbundener Straßenglette. Auch vereinzelte Passanten werden gelegentlich aus nichtigen Gründen unangekündigt niedergeschlagen. Die Niederschlagshäufigkeit ist mitunter so hoch, dass die gesamte Bevölkerung dann über Monate hinweg völlig niedergeschlagen wirkt.

Tierwelt

Die Letten lieben Tiere. Nicht nur zum Essen, sondern auch zum Jagen. Daher gibt es 21 Nationalparks, in denen das Töten von Lebewesen erlaubt ist. Besonders beliebt ist dort der Abschuss von Russen, die jedoch ungenießbar sind. Litauer sind eher unbeliebt und Engländer erst recht. Weißrussen wieder ein bisschen mehr. Neben Hirschen, Rehen, Hasen und Füchsen kommen auch Elche, Wölfe, Luchse, Biber und russische Spionagebären vor.

Geschichte

In den 40er Jahren waren die Letten eines der reiselustigsten Völker der Welt. Dabei ging es hauptsächlich zum Work and Travel nach Sibirien.

Name

Böse Zungen behaupten, dass etwa um 1888 vom englischen Bauherrn John King, der dort, wo sich heute die Hauptstadt Lettle Rock befindet, gerade ein Haus hatte fertigstellen lassen, die magischen Worte gesprochen wurden: "Let's build a whole country!" Irgendwann hatten die Bauarbeiter keine Lust mehr, auf den Ruf "Let's..." mit dem Rest des Satzes zu antworten und so blieb nur "Let's" übrig, das dann auch noch zu "Lett" verkümmerte. So soll dann der Name Lettland entstanden sein.

Bevölkerung

Unter den Nachbarvölkern munkelt man, dass die Menschen in Lettland nicht mehr alle Letten am Zaun haben. Die Nationaltracht besteht aus Pailettenkleidern mit Sandaletten, wobei die Frauen schwere Bernsteinletten um den Hals tragen und die Männer sich als Barttracht Koteletten stehen lassen. Obwohl die Klingenfabrik Gilette von einem Letten gegründet wurde, rasiert der Lette das Beste im Mann lieber mit dem Bajolett.

In der Bevölkerungsflucht nach Westen lieferte sich Lettland lange ein spannendes Lettrennen mit Sachsen-Anhalt. Seitdem jedoch das Bundesland 2012 an die Kanalisation angeschlossen und ein Stahlbeton-Sarkophag um Bitterfeld errichtet wurde, konnte Lettland dessen Einwohnerzahl jedes Jahr deutlich unterbieten. Heute leben 31% der Letten im Ausland, 6% im Inland und 63% in bislang unentdeckten sowjetischen Massengräbern.

Kultur

In Lettland wurde nicht nur die Brausetablette und der Lettenrost erfunden, sondern auch der lettische Witz. Dabei handelt es sich um einen Scherz, der sich zwar formal, aber nicht inhatlich an westliche Humorstandards hält und stattdessen die tiefe Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit der lettischen Seele zum Ausdruck bringt.

Beispiele:

• „Ist so kalt.“ – „Wie kalt ist?“ – „Sehr. Und dunkel.“
• Mann ist hungrig. Er klauen Brot zu Essen für Familie. Kommt nach Hause, ganze Familie gebracht nach Sibirien! Mann denkt, „Mehr Brot für mich!“ Aber Brot hat Wurm.
• Drei Letten prahlen mit Söhne. „Mein Sohn sein Soldat. Er kann vergewaltigen so viele Frauen wie will“, sagt erster Lette. „Mein Sohn sein Bauer. Er kann essen so viele Kartoffeln wie will“, sagt zweiter Lette. Dritter Lette wartet lange, dann sagt „Mein Sohn ist tot bei Geburt. Für ihn, Kampf sein vorbei.“ „Oy! Du gewinnen uns“, sagen andere. Aber alle sein traurig.

Der lettische Volkssport ist das Ballett. Dementsprechend ist die beliebteste Fernsehsendung Lett's Dance, wobei die postsowjetischen Promis allerdings nur zu Trauermärschen über die Bühne schreiten. Hauptgewinn ist eine Kartoffel und eine Flasche Wodka. Auf einem silbernen Tablett. Das Gold haben die Russen.

Wirtschaft

Über 70% des lettischen Staatshaushalts werden aus EU-Fördergeldern bestritten. Weitere 25% kommen durch Überweisungen der im Ausland lebenden Staatsbürger zustande. Zwei Drittel dieser Fremdarbeiter leben in europäischen Ländern wie beispielsweise Deutschland und sind damit sogenannte Europaletten. Sie sind zumeist im Holzhandel, im Transportgewerbe oder in der Reparaturtischlerei tätig. Der gesamte Rest des Bruttosozialproduktes wird durch die 81-jährige Lettittsia in Ventspils erwirtschaftet, die am Strand Bernstein aufklaubt und ihn an Reisende verkauft, denen auf der Ostseeumrundung das Benzin ausgegangen ist. Denn seitdem durch das Ende der Sowjetunion die Explosionen von Autos und Tankstellen drastisch zurückgegangen sind, spielt der Tourismus in Lettland keine große Rolle mehr.

Fazit

Keine Reiseempfehlung. Das ganze Land ist eine einzige große Toilette.

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