1 x 1 Bronzeauszeichnung von Meister ProperGanda

Vogelsberg

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Wappen Karte
Wappen Vogelsbergkreis Karte
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Kreis: Vogelsbergkreis
Fläche: Viel
Einwohner: wenig
Bevölkerungsdichte: gering
Ausländeranteil: 6% oder so. Außervogelsbergerische komme in die Supp
Höhe: uiuiui
Vorwahlen: 0 + 664XXX
Geografische Lage: irgendwo in der Mitte von Deutschland
Kfz-Kennzeichen: VB wie Vogelsberger Bäuerchen
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.
Der Vogelsberg ist eine Landschaft in Hessen.
Vogelsberger Touristensuppen-
koch
Touristenfreier Wald, noch ohne Waldbrand

Das Wappen des V. zeigt auf den hessischen Farben rot, blau und weiß den Vogel, der dem Berg den Namen gab unter der Freiherrlich Riedeselschen Herrscherkrone (Die Freiherrn von Riedesel zu Eisenbach herrschen seit 800 Jahren im Nordvogelsberg. Sie erfanden den plantagenmässigen Metanbau). Hier gibt es höchst seltsame Personen, total abgedrehte Veranstaltungen und geheime Metplantagen.

Der vogelsberger Slogan lautet: "Vogelsberg: wo's Vögeln gut geht...", was sich tatsächlich auch beweisen lässt. Es gibt sehr viele wertvolle ornithologisch wertvolle Vogelschutzgebiete im Vogelsberg.

Angeblich ist der Vogelsberg ein ehemaliger Vulkan, also eine Art geologischer Aknepickel. Er grenzt im Osten an die Rhön (westliches Grenzgebirge der DDR) und im Westen an die Wetterau (Rübenzuchtgebiet nördlich von Frankfurt). Die interessanteste (Hnnngggg....) Bevölkerung des Vogelsbergs wohnt in Herbstein. Der Vogelsberg hat grosse Waldgebiete, die im Sommer vom gemeinen Waldbrand gefährdet sind. In dieser Zeit ist es verboten, im Wald zu rauchen, sofern man sich nicht innerhalb einer ausgewiesenen Touristenschutzzone befindet. Verstöße gegen das Rauchverbot werden im Sommer möglicherweise mit Touristensuppe geahndet. Hierbei wird der Tourist mit Gemüse, Gewürzen und Wasser zu einer wohlschmeckenden Suppe verarbeitet und an die notleidende Bevölkerung kostenlos verteilt.

Wichtige Erfindungen

Im Vogelsberg leben und lebten schon immer Erfinder, die sich allerdings zum Schutz der Heimat nach dem Erfinden ihrer Erfindungen woanders niederliessen. Hier einige wichtige Erfindungen aus dem Vogelsberg:

-- wer das nicht glaubt, der beweise bitte das Gegenteil! --

Wichtige Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten sind öffentlich oder geheim Vogelsberger:

Flora und Fauna

Im Vogelsberg lebt eine Kolonie Flugschweine. Die Tiere werden rund um die Uhr von der Türschutzorganisation Greenpiece bewacht. Des Weiteren werden hier Kartoffeln gezüchtet, die der Vogelsberger gern zu Bratkartoffeln verarbeitet. Die Zucht von Rindviechern macht heute einen Großteil des landwirtschaftlichen Einkommens aus.

Wirtschaftliche Verhältnisse

Windkraftanlage

Neben der Landwirtschaft betreibt der Vogelsberger meist auch noch diverse nebenberufliche Tätigkeiten in der Schwarzwirtschaft, der Gastwirtschaft und in der Forstwirtschaft.

Seit etwa zehn Jahren gibt es eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Surfschulen an der Nordsee. Im Vogelsberg wird mittels Windkraftanlagen Wind erzeugt, damit die Windsurfer an der Nordsee immer genug Wind haben. Das wird aber im Rahmen der Globalen Erwärmung nicht lange Bestand haben. Man hat daher begonnen in Lauterbach einen Tretbootverleih mit angeschlossener Surfschule aufzubauen. Diese touristische Vorausleistung soll, wenn Holland und die jetzige Nordseeküste dann untergegangen sind, die Wirtschaftskraft des Vogelsbergs steigern.

Der Vogelsberg im Wandel der Zeiten

Karriereleiter im Vogelsberg: Eher weniger lang.

In früheren Jahren war die Karriereleiter im Vogelsberg eher weniger lang. Nur der Erste Sohn hatte wenig Probleme. Er erbte den Hof. Der Zweite Sohn eines Bauern konnte mit etwas Glück Knecht an der Staatsdomäne Selgenhof (grosse Bauernkolchose nahe dem Gipfel) werden oder zum Militär gehen, wo er dann nach Amerika verscherbelt wurde. Dritte Söhne wurden dann Pfaffen oder Lehrer. Alle, die danach kamen waren nur noch als Hilfsmelker, Erfinder, Dichter, Politiker oder Propheten zu gebrauchen.

Nach dem Bau der ersten Eisenbahn wurden die Verhältnisse besser. Nun konnten alle Söhne in Willems und in Adolf Hitlers kloreichen Armeen dienen. Das allerdings war der wirtschaftliche Untergang des Selgenhofs, der logischerweise keine Arbeitskräfte mehr fand. Auch Sitte und Moral gingen den Welsbach hinab, denn Pfaffen und Lehrer fielen auch weg. Es entstanden die Metaller.

Dem Vogelsberg machte das nicht viel aus, denn die ersten Metaller verstanden sich auf die Gewinnung von Met und Öhm (eine Vorstufe von THC). Nach Adolfs Untergang räumten die Vogelsberger die Reste beiseite und pflanzten Kartoffeln und Rindviecher. Um den April 1964 wurde dann der letzte Beatlesfan in Rixfeld am Galgen hingerichtet. Es folgte der Bau der Wasserversorgung und die Bundeswehr führte mit Waffengewalt in Ulrichstein die Benutzung von Messer und Gabel ein. Weitere wichtige Neuerungen waren Farbfernsehen und Internet, die es seit 2072 gibt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Einführung der Demokratie und die Abschaffung der Prügelstrafe in diesem Gebiet nicht unbedingt zu besseren Lebensbedingungen geführt haben.

Die Anomalie der Vogelsberger

Die Bewohner des Vogelsberg stellen sich seit Jahrhunderten die Frage, was denn Kälte sei. Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass die Vogelsberger über eine enorme Kälteressistenz verfügen. Ein promovierter Naturwissenschaftler aus der Perle des Vogelsberg fand eine Antwort darauf. Dafür führte er unzählige Experimente mit normalen Menschen, auch Weicheier gennant, und Vogelsbergen durch. Nach ausführlicher Forschung wurde eine folgene Skala angefertigt, um die Kälteressistenz der Vogelsberger zu veranschaulichen.

+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Frankfurt drehen die Heizung an. Die Vogelsberger pflanzen Blumen.

+5°C: Die Vogelsberger nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C: Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, im Rhein-Main-Reisebüro einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Vogelsberger essen Eis und trinken kaltes Licher.

-4°C: Die Katze will mit ins Bett.

-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen, die Vogelsberger gehen im Niddastausee schwimmen.

-12°C: Zu kalt zum Schneien.

-13°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C: Die Vogelsberger Hausbesitzer machen den Kaminofen an.

-20°C: Der Atem wird hörbar.

-22°C: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C: Russische Autos springen nicht mehr an.

-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial für die Schneetheke geschnitten werden.

-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C: Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Vogelsberger sagt "Alle weil" tritt gegen den Reifen und startet seinen Trecker.

-31°C: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Im Vogelsberg beginnen die Fußballmannschaften mit dem Training für die Rückrunde.

-35°C: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Vogelsberger schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Im VB schließt man den obersten Hemdknopf.

-44°C: Die Vogelsberger Bürokollegen überlegen, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C: Die Vogelsberger schließen das Klofenster.

-48°C: Die Ruhrpottbewohner ziehen unter Tage.

-50°C: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Vogelsberger tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C: Die Eisbären verlassen den Nordpol. In Ulrichstein wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C: Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Vogelsberger klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C: Alkohol gefriert. Folge davon: Der Vogelsberger ist sauer.

-268°C: Helium wird flüssig.

-270°C: Die Hölle friert.

-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Vogelsberger geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib mir noch einen Schlitzer-Korn zum Lutschen!

Tourismus

Ein Besuch auf dem höchsten BergHügel im Vogelsberg ist für Touristen empfehlenswert nicht ungefährlich. UnberührteUngestüme Natur und freundliche Menschen wilde Flugschweine bemühen sich ständig um das Wohl des Touristen. neue Nahrungsquellen. Nur in einem Bereich von etwa 500 Meter um den Fernsehturm auf dem Hoherodskopf sowie auf den Radwegen stehen Touristen unter dem Schutz der Fremdenverkehrsvereine. Das bedeutet, dass Touristen hier nur ausgenommen, aber nicht verwurstet werden.

Empfehlenswert ist ein Besuch der Vulkan-Trophy. Bei dieser Veranstaltung schieben die Bauern ihre Oldtimertraktoren 24 Stunden über eine Rundstrecke aus Staubigen Feld- Wald und Wiesenwegen.


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