Posemuckel

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Neueste Forschungen haben ergeben, dass entgegen der herläufigen Lehrmeinung Posemuckel (auch Pusemuckel genannt) nicht in Polen liegt, sondern irgendwo in Hessen in der Nähe von Kassel.
Hessen Posumuckel.JPG

Namensherkunft

Der Name leitet sich von dem Gründer der Ortschaft ab, von Ethelwald Muckel, der irgendwann im Mittelalter sich an die Fulda setzte und versuchte mit Posen nach Nixen zu angeln.

Sprache und Geschichte

Zu ihm gesellten sich dann andere Angler und Fanatiker, und schon war der erste Angler-Verein gegründet. Hier wurde auch eine neue Sprache erfunden, das Anglerlatein, welches verwandt ist mit dem Esperanto und dem Bahnhofsfischen (daher auch der Spruch „Ich verstehe nur Bahnhof!“). Was fehlte war natürlich ein Vereinsheim, gesagt, getan schon baute man eins. Und drum herum noch ein paar Hütten und Zelte um dort zu schlafen. Auch wurde gleich ein Stadtwappen gefunden. Es zeigt dreigeteilt eine Angel, eine Nixe und einen blauen Bär.

Mythen

Nicht gesicherte Überlieferungen in Anglerlatein sagen, dass einst mal ein Auge einer Nixe aus dem Wasser schaute um ahnungslose Spaziergänger zu verhexen.

Hobbys der Einwohner

Eine beliebte Beschäftigung in Posemuckel ist das Verfassen literarischer Werken, natürlich nur in Anglerlatein (Bahnhof?). Leider fand sich bisher noch kein Verleger bereit, diese zu veröffentlichen.

Ernährung

Das einzige Restaurant ist eine Currywurst–Bude an der Ausfallstraße.
Currywurst mit Pommes.JPG

Tag ein, Tag aus ernähren sich die Bewohner davon, da Fischsuppe grundsätzlich ausfällt wegen der auf Null reduzierten Fangquote.

VIPs

Städtepartnerschaften

Kuhkaff und Hintertupfing


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