Licht

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Licht kommt aus dem Nichts

Licht ist eine geruchs- und geschmacklose Substanz, die meist in Abwesenheit von Dunkelheit anzutreffen ist und die hauptsächlich zum Betrieb von Lampen, Scheinwerfern und als Nahrungsmittel für Kerzen dient. Bis heute wurde noch kein brauchbarer Ersatz für Licht gefunden. Licht ist für die Haare sehr wichtig, da es dafür sorgt, dass man eine Glatze bekommt.

Eigenschaften

Licht besteht aus einzelnen Teilchen, genannt Photonen, die sich nicht, wie ursprünglich angenommen, mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, sondern, wie Alfred Biolek herausfand, starr im Raum herumeiern. Das Antiteilchen des Photons ist das Zappenduster, welches generell nur in tiefen Kellern mit ausgefallener Sicherung auftritt.

In großen Mengen ist Licht giftig und kann Hautkrebs, Koffeinsucht und Eitelkeit verursachen. Weiterhin führen Licht und sein Gegenspieler Zappenduster zu Drogenabhängigkeit und Durchfall. 100 mg Licht entsprechen der Tagesdosis und sind unter anderem in einem Glas Orangensaft, fünf Gramm reinem Heroin oder einem Bauern (mit Schippe!) enthalten.

Licht besitzt eine unfassbar große Menge Masse, welche sich auf alle Körper, auf die sie trifft, auswirkt und vier G Druck ausübt. Finanzminister Dieter Bohlen fand aus diesem Grund heraus, weshalb er morgens nur schwer aus dem Bett kam. Er veröffentliche diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in seiner letzten Autobiographie. Licht ist außerdem schwerer als Luft, weshalb die meisten Lampen weit genug oben angebracht sind, damit das Licht herunterfallen kann. Voll krass-korrekt oder?

Vorkommen

Bis vor einigen Jahren wurde das gesamte Licht in Minen auf der Sonne gefördert. Aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards beim Abbau kam es zu einer gigantischen Explosion, bei der sich sämtliche Lichtvorräte der Sonne entzündeten. Dies hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Erde: Plötzlich war es auch tagsüber hell, was viele Menschen sehr wütend machte. In den Wochen nach der Explosion klagte die halbe Weltbevölkerung über Schlafstörungen, während gleichzeitig eine radikale Sekte, genannt Sonnenanbeter massiven Aufschwung erhielt.

Heute stammt das meiste abgebaute Licht vom Mond, wo es unter den massiven, mit Mondgras bewachsenen Käseschichten lagert.

Seit einigen Jahren wird auch Sternenlicht abgebaut. Die Firma Ment GmbH & Co KG sammelt mit staubsaugerbestückten Kehrmaschinen auf verschiedenen Sternen stark illuminierende Stäube ein. Sternenstaub von verschiedenen Sternen hat auch charakteristische Farben mit unterschiedlichen Temperaturtönungen (u.a. heiß, warm, lau, geht so, cool, saukalt). Neben seiner schon länger bekannten berauschenden Wirkung kann heute aus diesem extraterrestrischen Material auch Licht extrahiert werden, das in Leuchtmitteln verarbeitet wird.

Physikalische Eigenschaften

Die physikalische Unterscheidung des Lichts erfolgt an seiner Weiligkeit. Das linke Ende des Spektrums bezeichnet man als 'kurzweilig', das gegenüberliegende als 'langweilig'. Die physikalische Einheit der Weiligkeit ist 1 Schrecksekunde (1 ss; 60 ss = 1 sm (1 Schreckminute)), wobei 250 Nanoschrecksekunden (nss) als (theoretische) Obergrenze des sichtbaren Lichts gilt. Licht von 250 nss lässt sich nur ausgeschlafen mit großer Anstrengung und viel Kaffee beobachten. Langweiligeres Licht ist mit heute bekannten Technologien nicht erzeugbar. Versuche werden mit namhaften Fotografen gemacht, mit gewünschtem Erfolg.

Beispiele für langweiliges Licht sind Mondlicht (169,4 nss) und Licht von Leselampen (je nach Bauart durchschnittlich 150,5 nss). Langweiliges Licht ist meist dunkler als kurzweiliges Licht.

Formen des Lichtes

Licht kann je nach Temperatur verschiedene Formen einnehmen. Die Standardform von Licht sind kreisförmige Kugeln, doch es kann sich auch an seine Umgebung anpassen (Camouflage). Bei ca. 20,5 °C (führende Forscher der Lichtiologie sind sich da noch nicht einig) jedoch, beginnt Licht zu schmelzen. Ab ca. 31,2 °C verdampft es und ab 44,3 °C beginnt es, eine eisartige kristalline Struktur zu bilden. Dieser Aggregatzustand ist jedoch nicht final, denn bei 100,05 °C fangen die Kristalle an, sich zu menschlichen Föten zu formieren. Da sie sich dabei in der Luft befinden, fallen die Föten herab und werden bei Bodenkontakt flüssig. Dieses sogenannte Fötenwasser wandelt sich bei Zimmertemperatur in Kuchen um. Dieser Zustand der sogenannten "Kuchensis" ist der finale Zustand des Lichts, das nur durch einen chemischen Vorgang ("Essen") zu Pupu raffineriert werden kann. Auch bekannt ist das Teelicht, welches aus Tee erzeugt wird.

Beugung des Lichtes

Licht, als es noch frei war.

In der Physik hört man manchmal von der "Beugung des Lichtes". Dies ist äußerst unpassend, da es eigentlich ein historischer Moment war. Vor vielen tausend Jahren lebte der Mensch noch ohne Licht. Wie sich der Mensch damals fortbewegen konnte, ist den Forschern lange ein Rätsel gewesen. Doch die Antwort ist so einfach wie simpel: mit den Beinen. Sehen konnten sie damals allerdings noch nicht. Bis eines Tages Herakles oder irgendein griechischer Fuzzie das Licht auf die Erde holte und unter die Knechtschaft des Menschen stellte. Dies war die Beugung des Lichtes!

Siehe auch

Blaulicht.gif
Ein Licht geht auf

Licht | Baulicht | Blaulicht | DMX | Grelles Licht | Grünes Licht | Knicklicht | Licht am Tag | Mondlicht | Nachtlicht |
Nordlicht | Rampenlicht | Rotlicht | Schwarzlicht | Schweigepflicht | Sonnenlicht | Teelicht

Noch mehr Lichter?

Blaulicht.gif

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