1 x 1 Bronzeauszeichnung von Seshita

Tausend

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Hat großen Seltenheitswert: der Tausend-Euro-Schein.

Tausend (gesprochen: TAUsnd) ist um einiges mehr als 12 oder 328, dafür aber deutlich geringer als 101417 und 1061. Südindonesische Forscher wollen darin den Sinn von Wurstsalat erkannt haben. Durch dessen Quadrierung wurde das schnell widerlegt. Seitdem einigte man sich darauf, dass Tausend nur sich selbst einen Sinn gibt. Beweisbar ist das, da weder Kugelfische noch trockenes Brot mit Tausend erklärbar wären (Hauptthese des Telefonmännschen Unvollständigkeitssatzes). Sagt man hingegen: „Ich habe tausend Äpfel“ und keiner davon ist gespritzt, so ist da bestimmt irgendwo der Wurm drin, aber dennoch sind es tausend Äpfel.

Tausend bleibt also tausend und wird allenfalls mal zehn hundert.

Tausend in der mathematischen Schreibweise

Ursprünglich sagte man Eintausend, daraus wurde später schlicht Tausend. Doch irgendwann wollten Menschen schlichtweg nicht mehr so viel schreiben oder hatten keine Lust mehr, Deutsch zu lernen. So einigte man sich auf eine Schreibweise: 1000

Einige Schelme (vermutlich Feministinnen aus den 70ern, die meinten, die Zahl wäre zu maskulin) fügten noch einen Punkt ein: 1.000

Zur Zeit des römischen Reiches weigerten sich erstaunlich viele Menschen, deutsch zu sprechen und so schrieb man statt Tausend nur ein großes M. Wie unpraktikabel (siehe Kabel) das jedoch war, erkannt man, als man Städte wie München und Münster oder Flüsse wie die Memel gründete.

Die Tausend mal ganz privat

Während zur vier eine eindeutige Verschwägerung festzustellen ist, bleibt es weiterhin nur Mutmaßung, ob die Tausend auch in einer Bruderschaft mit der 13, der 64 und der geheimnisumwobenen 0,34 ist. Die Treue der Tausend zur Vierundreißig-Komma-Fünf (sie möchte hier ausgeschrieben werden) ist sehr zu loben, auch wenn sie durch eine Liaison mit der − 512 getrübt ist. Diese verlor jedoch ein Achtel und war für die Tausend nun bedeutungslos.

Interessante Fakten zur Tausend

  1. Ihre erste Silbe bezeichnet kleine Wassertropfen auf Blättern und Seile gleichermaßen.
  2. Insgeheim ist sie das Ende von Unendlich (sagt ja schon der Name: TausEND), aber ewig pessimistische Mathematiker wollen das nicht glauben
  3. Im Jahre Tausend nach Christi Geburt feierte man dessen tausendsten Geburtstag (Eine gewagte These, der sich Professor Doktor Oran-Utan-Klaus in seinem Buch Tausend Jahr, hundert Bar widmet).
  4. Tausend mit sich selbst multipliziert (gefachsimpelt: quadriert) ist nicht mehr Tausend- der 29. März, an dem man dies im Jahre 194 feststellte, gilt nun als offizieller Tag der tausendfachen Trauer (besonders auf dem Platz des himmlischen Friedens und in Kasachstan).
  5. Tausend beschreibt annähernd die Anzahl der Nächte, aus der orientalische Märchen stammen – hierbei gilt die 1001 als Grenzwert, der von der Tausend nie erreicht werden wird:
[math]\mathrm{M\ddot{a}rchen = \lim_{1000 \to 1001} Geschichte}[/math]

Siehe auch





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