Vacht

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Bei der Zahl Vacht handelt es sich um eine irrnationale Zahl irgendwo zwischen vier und acht.

Nach der Erstausstrahlung von Stanley Kubricks SciFi-Klassiker "2001: Odyssee im Weltraum" galt die "Vacht" als verschollen. Vermutlich wurde die Zahl "Vacht" erstmals von den Wikingern verwendet. Bei der Entdeckung Nordamerikas kam es zwangsläufig auch zum ersten Kontakt mit den amerikanischen Ureinwohnern, die den Brauch pflegten, alle Fremdlinge mit einer riesigen Friedenspfeife, welche neben verschiedenen heute noch gebräuchlichen Rauschmitteln auch mit geraspelten Fußnägeln gestopft war, zu empfangen. Dieser Brauch führte dazu, dass die Wikinger ihre neuen Freunde plötzlich vachtfach sahen.

Nach dem Genuss von etwa einem Liter Sellerie-Friesengeist kann man die Zahl "Vacht" leicht mit einer "Zwünf" verwechseln, tatsächlich hat man aber wohl eine "Drölf" gesehen.

Ursprünglich wurde die Zahl "Vacht" nicht mit einem "V" geschrieben, sondern mit einem altmittelhochdeutschen Buchstaben, den anerkannte Sprachforscher zwischen den heutigen Buchstaben "V" und "W" ansiedeln. Der Nachname Walthers von der Vogelweide begann genau mit diesem Buchstaben. Es wird vermutet, dass bei den ausgiebigen Trinkgelagen im Mittelalter dieser Buchstabe irgendwie von der Bildfläche verschwunden ist.

Besonders während der Zeit des Kaiserreichs gelang es der "Vacht" in dem Lied "Die Vacht am Rhein" fast unbemerkt unterzutauchen. Dies gelang so gut, dass es selbst im Dritten Reich nur sehr lückenhafte Erinnerungen an die Zahl "Vacht" gibt. Erst weit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erinnerte sich Opa Bröllkötter aus Ankumersiel wieder an die längst vergessene Zahl. Nachdem ihm nach einem Schwarzwurzelköm-Umtrunk das Gebiss verloren ging waren seine ersten Worte "daff vacht niffts".




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