Spiegelwelten:Photonen

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Die Photonen sind eine außerirdische, beziehungsweise außerozeanische Lebensform. Eine Lebensform auf die näher einzugehen sich lohnt. Um Vorurteilen engegenzuwirken hat der Autor diesen Artikel auf die Stupidedia gesetzt. Schliesslich ist es ja immer der erste Eindruck, der zählt. Die Photonen und ihr Verhalten, das sich nur in wenigen Punkten vom menschlichen unterscheidet, werden engagierten und offenen Lesern dargelegt. Dies geschieht, damit kontaktfreudige Menschen, seien es nun Staatschefs oder ganz normale Ufo-Heinis, genau wissen, woran sie sind.

(Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen, Eltern haften für ihre Kinder.)

Körperbau

Die Anatomie im direkten Vergleich
Photanatomie.jpg
Art Mensch (lat. Homo sapiens) Photone (lat. Illuminus sapiens)
Gruppe Primaten unbekannt
Körperbau humanoid humanoid
Grösse [cm] 150-200 250-300
Masse auf der Erde [kg] ca. 60 ca. 80
Lebenserwartung [Jahre] 76-83 150-170
Ernährung Allesfresser Allesfresser
Körpertemperatur [°C] 36-37 30-32

Der Körperbau der Photonen wird als eher humanoid, also menschenähnlich bezichnet, obwohl es aufgrund der verschiedenen Verhältinisse zu Anpassungen der Natur gekommen ist, welche doch zu einigen starken Kontrasten geführt haben.

Die Existenz der Photonen ist jedoch der endgültige Beweis für die Richtigkeit der Darwinschen Evolutionstheorie. Denn völlig unabhängig von irdischem Leben haben sie sich durch natürliche Auslese parallel zu uns entwickelt.

Aussen

Die Photonen sind, wegen der geringeren Schwerkraft auf Photos, ziemlich groß. Der Durchschnitt ist zwischen zweieinhalb und drei Metern. Sie sind sehr lang und schlaksig und haben auch überproportional lange Finger.

Auffällig sind die spitzen Ohren und die großen Facettenaugen, welche auch die Insekten haben. Letztere ermöglichen den Photonen, in der finstersten Nacht die Pflanzen von den Felsen zu unterscheiden. Dies ist eine überlebenswichtige Fähigkeit. Rätsel gaben der Wissenschaft jedoch zunächst die großen und spitzen Ohren auf. Diese dienen dazu, sich selbst in der absoluten Finsternis der Gänge im Gebirge fortzubewegen.

Die Photonen haben außerdem starke, wenn auch nicht sehr gefährliche Krallen an den Füssen. Krallen, die zum Klettern in Steilwänden und zum schnellen Rennen auch auf Sand oder Kieselsteinen geeigent sind.

Das wahrscheinlich Auffälligste Merkmal ist die Hautfarbe. Diese ist nämlich blau bei den männlichen und rot bei den weiblichen Photonen. Eine Erklärung hierzu wird derzeit noch gesucht, es scheint jedoch ein unlösbares Rätsel zu sein.

Wie man die Photonen überhaupt als "männlich" und "weiblich" bezeichnen kann, ist ebenfalls ein Rätsel. Irgendjemand hat bei den Photonen wohl einmal definiert, dass die roten die weiblichen sind und die blauen die männlichen.

Denn: die Photonen haben keine Geschlechtsorgane. (Klingt seltsam, ist aber so) Stattdessen pflanzen sie sich durch Sporen fort.

Innen

Dies ist ein Photo eines hochgeheimen Dokumentes aus der Area 51, wo einige tote Photonen untersucht wurden

Im Inneren sieht die Anordnung der Organe in etwa so aus, wie bei den Menschen. Es gibt nur wenige Unterschiede. Einer der wichtigsten ist: keine Spermaproduktion, keine Gebärmutter, überhaupt keine Geschlechtsspeziefischen Organe.

Dafür haben die Photonen eine Lunge, die im Vergleich zur menschlichen gewaltig scheint. Dieser Umstand ist auf die dünne Atmosphäre von Photos zurückzuführen.

Die Stimmbänder sind dafür nur sehr kurz und höchstens für sehr hohe Laute, manche wahrscheinlich im Ultraschallbereich, geeigent. Was darauf schließen lässt, dass die Photonen sich anders verständigen.

Vergleich mit dem Menschen

Die Unterschiede sind bereits genannt, doch es gibt auch einige Parallelen. So besitzen beide Arten perfekte Greifwerkzeuge. Auch sind beide in der Lage, aufrecht zu gehen.

Im allgemeinen ist der Körperbau sehr stimmig, unterscheidet sich jedoch wegen den unterschiedlichen Verhältnissen in den Lebensräumen.

Ernährung

Die Photonen ernähren sich hauptsächlich von den Pflanzen auf Photos, sowie von dem Fleisch der Robustosaurier. Sämtliche Gerichte sind einfach gehalten und ziehen einen hohen Nährwert dem Geschmack vor.

Lebensraum

Der Lebensraum der Photonen ist der Ozeanien-Mond Photos, vor allem die Nordhälfte. Dort sind sie die dominante Spezies.

Verhalten

Das Verhalten der Photonen ist nach irdischen Quellen (geklaute Dokumente aus Area 51) nicht zu rekonstruieren.

Trozdem ist der Autor in der Lage, hier eine grobe Übersicht zu geben.

Gesellschaft

Dies ist ein Photone mit einem Blitzwerfer, der beliebtesten Distanzwaffe.

Die Photonen leben als ein geeintes Volk. Das funktioniert natürlich nicht ohne Schwierigkeiten. Deshalb sorgt eine Regiereung für den reibungslosen Ablauf der Geschichte.

Grundsätzlich sind alle Photonen Mitglieder eines Clans. Diese Clans wählen ihre Vertreter und aus den Vertretern wird die Regierung gewählt. Speziell ist dabei, dass der Obermacker unter den Oligarchen stets den Namen Luminus tragen muss. Was dazu führt, dass Luminus der häufigste Name der Photonen ist. (Dies gilt auch für die weiblichen)

Da die Photonen sehr friedliebend sind und auch nicht auf den Gedanken kommen würden, sich auf Kosten anderer zu bereichern, (einige Missgeburten werden freundlicherweise ausgelassen) funktioniert ihr System nahezu reibungslos.

Trotzdem besitzen die Photonen auch einige Waffen, welche sie jedoch ausschließlich zur Jagd brauchen. Die Kampfkraft der Photonen sollte in jedem Fall nicht unterschätzt werden. (Aber auch nicht überschätzt im Sinne von: Hilfe, die Welt wird von Aliens erobert)

Paarung

Eine Darstellung des Paarungsverhaltens zweier Photonen

Das Paarungsverhalten der Photonen ist, da die Photonen keinen Sex haben können (wie auch) ziemlich verschieden zu den Menschen.

Die Photonen versammeln sich jeweils zur Sonnenwende und machen ein großes Fest. Dabei geht die Partnersuche los. Umgarnt wird ein potentieller Partner durch tanzen und singen. Außerdem tragen vor allem die weiblichen Photonen gerne viel Schmuck, um auf sich aufmerksam zu machen.

Fähigkeiten und teilweise auch Kraft werden zur Schau gestellt, denn jeder möchte, dass eigene Nachkommen hohes Talent von den Eltern erben können.

Nach der Partnerwahl ziehen sich die einzelnen Paare zurück an einen ganz privaten Platz. (Meist die Wohnung des einen)

Dort findet dann die Fortpflanzung statt, jedoch wieder nicht wie bei den Menschen. Die beiden Partner singen und tanzen erneut, versuchen eine komplette Harmonie der Töne und Bewegungen zu erreichen. Ist diese Harmonie erreicht, werden vom Körper Sporen ausgesendet, welche verschmelzen und zu einem Photonenbaby werden. Photonenbabies müssen nicht gesäugt werden, sie können direkt nach der Geburt feste Nahrung zu sich nehmen und sind bereits mit sechs Jahren ausgewachsen.

Vergleich mit dem Menschen

Die Photonen sind zwar ehrlicher, aber, mit wenigen Ausnahmen, auch viel naiver als die Menschen. Krieg unter den Photonen gab es nur einmal. Dies hängt jedoch auch damit zusammen, dass die Photonen gar nicht genügend Leute für Kriege haben.

Die Photonen sind anders als die Menschen ihrem Partner ein Leben lang treu. Ohne Sex macht Fremdgehen wohl keinen Spass.


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