Knecht
Ein Knecht [:knɛsçht:] (engl.: bitch, frz.:gaynèchte; sächs.:gnäächt) ist ein althergebrachte Berufsbezeichung, deren Existenz bereits durch antike Quellen belegt werden kann. Man spricht auch von der ältesten gewerblichen Tätigkeit der Welt.
Knecht ist ein in Deutschland anerkannter Berufsabschluss, der einem akademischen Abschluss zzgl. Promotion, Habilitation und Approbation gleich gestellt ist. Ausländische Bildungsabschlüsse als Knecht werden in Deutschland nur selten anerkannt, was an unterschiedlichen Ausbildungscurricula liegt, aber vielmehr auch vom latent ausländerfeindlichen Anerkennungsgsgremium, das Anerkennungen ausschließlich nach humanistisch fragwürdigen Gesichtspunkten und unter Anwendung von Ermessenswillkür vornimmt.
Davon abgesehen sind Anerkennungen als "Knecht Ruprecht" (der sog. Swatte Piet). Hier greift die sog. Quotenschwarzenregelung – eine Maßnahme die dem Gendermainstreaming geschuldet ist. Die Regelung gilt unter Insidern als geschmacklos und gutmenschenverachtend, aber letztlich als unvermeidbar. Eine Besetzung des Postens mit einem Weißen wurde durch die Ethikkommission als entartet und unethisch zurückgewiesen. Eine Diskriminierung ist somit nach objektiven Gesichtspunkten gemeinhin nicht erkennbar.
Besonderheit beim Knecht ist, dass er i.d.R. keine Motivation aus gegenübergebrachtem Respekt zieht, sondern ausschließlich aus entgegengebrachter Prügel, Missachtung und Beleidigungen seines Dienstherrn. Knechte treten nur selten ohne den Herrn auf, sind von biederem bis ungepflegtem Aussehen, von mehr als gewöhnlichen bis mickrigen Wuchs und fragwürdiger Hygiene.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Die Etymologie des Wortes "Knecht" geht vermutlich auf eine Zusammensetzung der altdeutschen Wortstämme "Knorke" und "Wicht" zurück. Dabei mutmaßt man, dass Knorke wegen der offensichtlichen Nützlichkeit als Handlanger für seinen Herrn gewählt wurde, während "Wicht" eine Ableitung auf limitierten Individualismus gepaart mit mangelnden Charisma einhergehen könnte. Andere Behauptungen sprechen von einer Vermischung der Worte Knilch und Wicht - die Forschung ist sich hier letztlich aber uneins.
Grammatikalische Einordnung:
Fall | Singular | Plural |
---|---|---|
Nominativ | der Knecht | die Knechte |
Genitaliv | des Knechts | der Knechte |
Darthiv | dem Knechte | den Knêchtn |
Akkunativ | den Kn€cht | die Knèchte |
Historische Bezüge
Sagenfigur: Knecht Kruppecht
Knecht Kruppecht ist wohl des bekannteste, historisch verbürgte Knecht. Kruppecht (alias: Prügelknecht, alias: Knecht Unrecht) gilt der Sage nach als der Überbringer schlechter Nachrichten und als Ankläger, Richter und Henker in einer Person. Kruppecht ist ein berüchtigter Übelwicht, mit dem nicht gut Kirschen essen ist. In der Weihnachtsnacht soll er die Häuser der ahnungslosen Opfer heimsuchen, die bösen Kinder selektieren und deren nichtsnutzige Rabeneltern durch den Kamin jagen. Kinder die jud sind, werden natürlich nicht behelligt. Begleitet wird er durch den dicken roten Mann mit den Geschenken, der "Rote St. Siggibert", der auch als "Genosse Weihnachtswams" bekannt ist. Die Geschenke verteilt der Rote recht freimütig und gönnerhaft, denn die Rechnung zahlt er nie selbst. Mit Hilfe seiner verdrupelten Buchhaltung und einiger Bilanzierungs- und Rechentricks haben es er und seine Weihnachtself nämlich auf ganz seriöse Weise geschafft, seine persönlichen Ausgaben zu solidarisieren, als Wohltäter und Heilsbringer, großer Literat und Vor- aber nicht Weiterdenker ganzer Generationen aufzutreten.
Gedicht über den Knecht
Gedicht vom gemeinen Knecht Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn, Er hat ihn erstochen im dunklen Hain Hat gejubelt, getanzt und gefeiert, Und als er ersetzen will des Herren Platz, Mit wenig Grips und Luft im Kopf, So dient er nur artig dem neuen Herren, Er bleibt, was er ist - ein Knecht.
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Der Knecht in theologischen Quellen
„ | So erhebet euch nicht gegen euren Herren, so ihr denn Knechte seid; allein seid ihr verloren und die Rachsucht eures Herrn wird finster und grausam sein. | “ | (Johannes, 15:15) |
„ | Seiet versichert, euer Knecht bedarf der Knute und des Stiefels - von allein wird er nur ruhen. Der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter gelten dem Knechte als Zeiten der Ruhe und des Müßigtums. Diesem müsset ihr entschieden Einhalt gebieten. | “ | (Bergpredigt, 2:32) |
Berufsrichtungen
Knechte gibt es in vielen Bereichen der Gesellschaft. Grundsätzlich sind sie in allen Branchen und Geschäftszweigen anzutreffen - im Folgenden wird auf einige wichtige Berufszweige des Knechttums näher eingegangen.
Politknecht
Bei Politknechten handelt es sich um ferngesteuerte Sprechroboter eines Politsyndikats oder eines Politgangsters. Er verbreitet ungehemmt Lügen, Märchen, verpulvert Volksvermögen, setzt seine wirren Ideen auf Kosten der Allgemeinheit um, drischt immer die gleichen sinnlosen Phrasen und gibt Antworten auf Fragen, die überhaupt nicht gestellt wurden. Ein sinnvolles Instrument des Polit-Establishments.
Liedtext des Parteiknechts Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! | |
Landsknecht
Der Landsknecht arbeitet, wie schon der Name vermutet lässt, auf dem Lande und schuftet für seinen Dienstherren, den Bauern, bis zum umfallen. Durch die ewige Plackerei bei Wind und Wetter auf dem Felde, hat der Landsknecht einiges an Weisheit in der Agrarwissenschaft erworben, die fälschlicherweise immer den Bauern zugesprochen wird. Die daraus entstandenen sog. Bauernregeln machen nicht selten den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und erfolglosem Bauern (sog. Scheißebauer).
Auszug aus den 12.877 offiziellen Bauernregeln:
- Wächst das Gras im Januar, so rauchts sich schlecht im ganzen Jahr.
- Ist der Januar weiß und kalt, friert's dir ab die Eier bald.
- April windig und trocken, lässt den Knecht auf der Magd frohlocken.
- Ist der Oktober warm und toll, der Knecht ist jeden Abend voll.
- Herrscht im Advent recht strenger Frost, der Knecht kommt trotzdem auf seine Kost.
- Ist der Dezember rauh und kalt, der Knecht die Schweine besamt bald.
Asylandsknecht
Der Asylandsknecht ist nicht zu verwechseln mit dem zuvor beschriebenen Landsknecht. Dieser ist zwar ebenso faul und unbeholfen wie die anderen Knechte, hat sich aber von seinem Dienstherren quasi einfach davon gestohlen. Illoyal, wie er ist, versucht er nun sein Glück unter einem neuen Herren, in der Hoffnung, dass ein anderer Knecht für ihn buckeln muss, während er seinem Schönheitsschlaf nachkommen kann und genügend Zeit für das RTL Vormittagsprogramm (ggfs. auch als Darsteller) hat. Freiwillig stellt sich der Asylandsknecht am unteren Ende der Nahrungskette einer Gesellschaft an, will er doch so von der Fremdkultur einfach assimiliert werden.
Weberknecht
Weberknechte sind hierzulande de facto ausgestorben. Zum Glück gibt es noch Exemplare in Ländern wie Parkistan und Bangladesh. Mit ihren kleinen Wurstfingern sind sie Weberknechte so geschickt, dass sie Teppiche von Hand, ohne den Einsatz von Maschinen oder Wolle herstellen können. Echtes Handwerk!
Nicht zu verwechseln mit dem Werbeknecht – das sind die, die einem im Urlaub in die Fänge eines raffgierigen Discothekenbetriebers locken wollen, bei dem man zum doppelten Preis die Hälfte an Alkohol in seinem Getränk erhält. Üblicherweise hat man dann noch lange was von den Urlaubserlebnissen (insbesondere Kopfschmerzen und Brechdurchfall).
Wagenknecht
Unter den Wagenknechten ist die bekannteste Sahara Wagenknecht, alias die Rote Zora. Als Frau hat Wagenknecht natürlich nichts mit dem berufsständischen Knecht im engeren Sinne zu tun, sollte der Vollständigkeit und des Gender-Aspekts halber hier trotzdem als unrühmliches Beispiel von Frauen in Männerberufen erwähnt werden.
Arbeitsknecht
Der Arbeitsknecht kommt vom Arbeitsamt (Arbeitsknechtverwaltungs- und verwahrungsamt). Dieses liefert immer fleißig Nachschub an frischen Knechten. Arbeitgeber können im Informationssystem ASIS nach geeigneten Knechten suchen und sie über das Amt zur Dienstverrichtung einbestellen. Da Arbeitsknechte willenlose Trottel mit multiplen Vermittlungshindernissen sind, empfiehlt es sich eher frei herumlaufende Knechte anzuheuern, als solch ein Gesochs. Arbeitsknechte können natürlich nur niedere Arbeiten verrichten, sofern sie denn überhaupt arbeitswillig sind.
Stiefelknecht
Eine abgeschwächte Form des Votzenknechts. Der Stiefelknecht ist ein liebestoller Trottel, der mit der Magd mal gerne schnackseln würde - die ihn aber nicht ranlässt. Daher schlawenzelt er dauernd werbend und sich selbst erniedrigend - ohne eine Chance auf einen Stich zu haben - um ihre Stiefel herum.
Folterknecht
Folterknechte sind echt praktisch und leisten ihrem Herren treue Dienste. Insbesondere bei der Beschaffung von Informationen, bei der Verhandlungsführung und bei der Beseitigung von Meinungsverschiedenheiten (insbesondere bei Nachbarschaftsstreitigkeiten) sind sie unersetzlich und sorgen schnell für Abhilfe, ohne dass der Dienstherr sich groß kümmern muss. Folterknechte sind erstaunlich kreativ...sie kann man einfach mal machen lassen, ohne dass dabei etwas schief gehen kann.
Votzenknecht
Der Votzenknecht ist der holden Weiblichkeit so verfallen, dass er aufgrund einer genetischen Missbildung beim Anblick von dicken Brüsten eine Blutanämie im Gehirn kriegt, die sich im Genitalbereich anstaut. In der Folge kommt es meist zu einem Samenraub und anderen unschönen Gegebenheiten. Seltsamerweise funktioniert das nur bei rothaarigen Knechten in Kombination mit schwarzbärtigen Frauen. Forscher vermuten eine archaische Form des Neandertalismus und einen Beweis für die Gegenthese zu Darwins Theorie, dass die Natur das Leben nicht nach dem "surviver of the fittest" ausrichtet, sondern eher nach dem "survivor oft he stiffest".
Wenn sich also rothaarige Knechte und sagen wir mal...ein Teppichluder namens Mama Leone vergnügen und es Nachwuchs gibt, dann kommt bei männlichem Nachwuchs i.d.R. ein Gollum raus, bei weiblichem Nachwuchs noch was viel hässlicheres. Daher wurde auf eine Bebilderung in diesem Abschnitt verzichtet, um die Nerven des geneigten Lesers zu schonen.
Schuldknecht
Der Schuldknecht ist eine Person, die man lieber von hinten sieht oder gerne mit einem kräftigem Tritt vor die Tür setzt. Wie der Name schon sagt, kommt der Schuldknecht immer dann, wenn Überschuldung eingetreten ist. Ungebeten und mit seiner süffisant schlaumeierisch-hämischen Art und mit Flipchart und Rotstift bewaffnet, lauert er dem Schuldner seines Herren auf. Er überzieht ihn mit wirrem Geschwafel und dubios-verstörenden Rechenlügen bis dieser völlig apathisch aufgibt und alles unterschreibt, was ihm vorgelegt wird. Meist sind die Schulden nach dem Besuch des Schuldknechts deutlich höher als vorher.
Ein gutes Beispiel ist der Besuch des hier anonymisierten Schuldknechts Peter Z. in Griechenland:
bis 1992: 15 Mrd. Euro Schulden
nach dem 1. Besuch 2002: 88 Mrd. Euro
nach dem 2. Besuch 2015: 270 Mrd. Euro
Manchmal tritt der Schuldknecht in Form einer sog. Troika auf und bringt den Schuldeneintreiber, der auch noch das Kleingeld aus dem Schuldner rausprügelt und den Insolvenzverschleppungsrichter gleich mit, der dann gleich zur Verteilung der verbrannten Erde eingesetzt wird, wenn es nichts mehr zu holen gibt.
Schalksknecht
Ein Schalksknecht ist ein asoziales Subjekt. Für diese Personengruppe wurde sogar ein Verein eingerichtet (der FC Schalke, auch Scheisse 04 genannt).
Tarifrechtliche ("Sonder-") Behandlung der Knechte
Dem Grunde nach müssen Knechte natürlich (zumindest ein wenig) bezahlt werden. Da sie aber aufgrund einer mangelnden Sozialreife und eines fehlenden Intellekts ihr ganzes Geld, das sie bekommen würden, sinnlos verhuren und versaufen würden, wird von Geldzahlungen häufig aus der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Abstand genommen. Stattdessen erhält der Knecht immer frei Kost und Loge (Eine Pritsche bei Wasser und Brot) und auch regelmäßig Naturalersatz (kann sich im Stall nach Belieben an den Nutztieren seiner Wahl vergreifen). Nicht aber an der Magd. Rumgeschwule unter Knechten ist auch nicht gern gesehen.
Einige unverbesserliche Dienstherren, die sich nicht selten damit Ärger einbrocken, zahlen dem Knecht dann doch noch ein Gehalt. Wenn, gibt es allerdings einige tariflich bedingte Vorschriften, die es einzuhalten gilt - und deren Einhaltung durch die Bundesknechtanstalt geprüft werden:
Die Vorschriften zur Vergütung gehen aus den Bestimmungen der Entgelttabelle des TVöD-K hervor:
Dienstgrad | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Stufe 4 | Stufe 5 |
---|---|---|---|---|---|
Prügelknecht | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- |
Unterknecht | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- |
Edelknecht | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- |
Baboknecht | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- | 0,- |
- Darüber hinaus hat der Knecht Anspruch auf die Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld i.H.v. 0,00 €.
- Ein Trennungsgeldanspruch besteht i.d.R. nicht. Trennt sich der Herr von seinem Knecht, gibt es zum Dank gerne mal was auf die Fresse.
-
Grundsätzlich besteht ein Urlaubsanspruch an gesetzlichen Feiertagen.
Ganz hart trifft es Knechte, die zu Beamten gemacht und in ihrer Dienerschaft zwangsverheiratet werden. Der Dienstherr (hier: Vater Staat) ist ein gemeiner und launiger Tyrann, der keine Gelegenheit auslässt, seine Knechte zu maltretieren und bis zum letzten Tropfen auszusaugen.
Da Knechte, wenn sie zu Beamten werden (vertraglich geregelt in einem Knechtament), zu Faulheit, Inkompetenz, Inkontinenz und Lethargie neigen, muss der Dienstherr dauernd seine Knechte kontrollieren und auf Trapp halten. Dummerweise muss er das selber machen, denn ein Knecht kann keinen anderen Knecht kontrollieren, da die knechtbedingte Faulheit unter Knechten hochansteckend wirkt.
Weisheit aus der Praxis: Nach oben buckeln (das ist die Aufgabe des Knechts) und nach unten treten (das ist die Aufgabe des Dienstherren). Insofern ist es dringend notwendig, mit körperlicher Züchtigung (sog. "Incentives") zu arbeiten. Bei Zuckerbrot und Peitsche (einem anderen gängigen Führungsmodell) kann das Zuckerbrot getrost weggelassen werden.
Knechtliche Organisationen und Persönlichkeiten
Einmal jährlich trifft sich der Branchenverband der Geknechteten im Kloster Knechtsteden bei Dämeldorf.
Abgehalten wird ein Knechkonzil, zu dem nur Knechte Zugang haben – der Öffentlichkeit bleibt der Zugang verwehrt. Natürlich hat die Versammlung schon seit Jahren mit Führungsproblemen zu kämpfen. Im Grunde sind alle Knechte froh, dass ihnen jmd. sagt, was sie tun sollen. Alles andere wäre auch sehr anstrengend und bedürfte eines Eigenantriebs, der den Knechten fremd ist.
Der Konvent wird von einem Herausragenden unter den Knechten, der auf archaisch-demokragogische Weise ausgeprügelt wird, bestimmt. Der amtierende Großknecht (Harald Angst von Bange, alias: Dirty Harry) ist als brutalstmöglicher Aufklärer bekannt und zählt unter Juristen zu den sog. "Salesch Eleven", einer Eliteorganisation unter den Paragraphenverdrehern.
Er hat das Motto des Konvents im Jahr 2015 unter sein persönliches Motto gestellt:
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"Ich bin hervorragend im Verschnarchen,
dazu lass ich mich noch gern verarschen,
erzähl' mir einfach Lügen ohne große List,
ich bin naiv und glaub' jeden Mist.
Kommt's dann raus und jeder lacht,
bin ich nicht einmal aufgewacht.
Denn schläft sich's gut und ungeniert,
ist der Ruf längst ruiniert."
Knechtismus
Knechtismus ist eine Ideologie oder Wahnvorstellung in einer Servicegesellschaft, mit dauernder und fleißiger Arbeit irgendwann aufzusteigen und einmal angemessen Geld zu verdienen. In der Realität stellt sich das als Unfug und Wunschdenken heraus. Insofern könnte man auch von einer Utopie sprechen.
Die Knechtisten leben dabei in ihrem Glaubsenssysteme gefangen quasi in einer autistisch-egozentrischen Parallelwelt. Durch einen sog. disloziertem, sozialdegenerierten Dienstleistungsnarzismus unterliegen sie einem wahnhaftem Zwangsverhalten, dem sog. Buckeln.
Bleiben die Sympthormone unbehandelt, kann sich ein ernstes Krankheitsbild ausbilden, das Mediziner als "Morbide transluzente Knechtrose" bezeichnen. Hierbei bildet sich eine deutliche Unterwürfigkeit neben einer krankhaften Degeneration des Selbstwertgefühls i.V.m immer blasser bis unsichtbar werdender Persönlichkeit und charismatischer Antipräsenz aus.
Das Krankheitsbild äußert sich durch:
- Krankhafte Blässe
- Undeutliches und untertäniges leises Gestammel und Gestottere
- Verschlissene Knie (restless knee disease)
- Abgelaufene Füße
- Abgenutzte Hände
- Chronischer Schweißbruch
- Bandscheibensalat
- Quasimondäne Wirbelsäulenkrümmung (bis zu 270°)