Erfinder

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Erfinder sind eine bis heute weitgehend nicht erforschte Gesellschaftsschicht, deren Herkunft ungeklärt ist. Die Schicht der Erfinder ist nicht homogen, einen durchschnittlichen Erfinder gibt es nicht. Auch die von ihnen ausgehende Gefahr für sich selbst und andere sind von Erfinder zu Erfinder unterschiedlich. Es wird vermutet das Erfinder Menschen sind, diese Vermutung ist aber noch nicht endgültig bewiesen. Jedenfalls steht ihr die kleinere Gruppe der Entfinder entgegen.

Die Herkunft: Weiterentwicklung des Kellerkindes?

Eine Theorie:

Führende wissenschaftliche Organisationen, wie die NASA, die CIA oder die Universität von Schlumpfhausen vermuten, Erfinder entwickeln sich aus Kellerkindern, diese sind das Larvenstadium des Erfinders. Nachdem ein Kellerkind sich mit zunehmenden Alter immer weiter zurückzieht, errichtet es, von seinen Instinkten geleitet, einen Kokon aus Müll, Computerplatinen und Essensresten in seinem Raum. Aufgrund der für den normalen Menschen extrem unangenehmen Geruchsentwicklung kann es dort weitere 13-17 Jahre ungestört verweilen. Anschließend öffnet der nun entstandene Erfinder die Fenster und der Geruch verfliegt. Der in den vergangenen Jahren angestaute Schaffesdruck zwingt den jungen Erfinder unentwegt neue tödliche oder weniger tödliche Gerätschaften zu ersinnen. Bekannteste Vertreter der so entstandenen Erfindungen sind Atombomben, Käse, Autos und Flugzeugen. Außerdem waren Erfinder an vielen kulinarischen und/oder militärischen Operationen beteiligt, das bekannteste Beispiel hierfür ist die berüchtigte „Operation: Emo“.

Kritik:

Allerdings muss man diese Vermutung anzweifeln, da ja alle wissenschaftlichen Organisationen zum Teil aus Erfindern bestehen. Es muss also die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass Erfinder nicht wollen, dass die restliche Menschheit weiß, wie sie sich entwickeln und deshalb Lügen verbreiten.

Probleme mit Erfindern:

Die Probleme mit Erfindern sind vielfältiger Natur, auf Grund der Fähigkeit von Erfindern sich an ihre Umgebung bis zu einem bestimmten Grad anzupassen oder, wollte es nicht möglich sein, sich vor der Umwelt zu verbergen. Nichts desto Trotz haben Erfinder zu den größten und auch nicht-größten Problemen der Welt beigetragen:

  • Erfindungen der Erfinder sind meistens potentiell tödlich oder sind sogar eine Gefahr für die Menschheit
  • Sie sind respektlos
  • Ihr Kaffeekonsum führt zu regelmäßigen Engpässen auf den Kaffeebohnenmärkten
  • teilweise schlechte Integration in die Gesellschaft

Lebensraum:

Es gibt vier große und unzählige kleine Gruppen innerhalb der Erfinder, aus Platzgründen gehen wir nur auf die Größeren ein.

Der „Wissenschaftler“:

Albert Einstein, ein Erfinder fällt durch ungebührliches Verhalten auf.

Diese Gruppe hat sich unter die Wissenschaftler gemischt und hält sich nicht nur für extrem intelligent, sondern sie ist es auch. Sie leben wie normale Menschen und nur hin und wieder fallen sie durch extremen Kaffeekonsum oder unanständiges Verhalten auf. Ein bekannter Vertreter ist Albert Einstein Von ihnen geht nur eine mittlere Gefahr für die Menschheit aus, da sie durch die sie umgebenden Wissenschaftler in ihrem Streben behindert werden und so nichts wirklich gefährliches erschaffen können.

Der Superschurke:

Selten entwickelt sich ein Erfinder zum Superschurken, nun verbringt er seine Zeit damit Maschinen zu bauen um die Weltherrschaft an sich zu reißen, er lebt in Symbiose mit einem oder mehreren Superhelden. Er stellt die am wenigsten in die Gesellschaft integrierte Gruppe dar und fällt meist durch seltsame Kleidung und böses Lachen auf. Bekannte Vertreter sind z.B. Pinky und Brain.

Der Superheld:

Die Gruppe der Superhelden ist wohl die kleinste, doch manchmal findet sich ein Superschurke, der auch mal gewinnen möchte und deshalb die Fronten wechselt. Er nutzt nun seine Maschinen um die Bösewichter der Welt zu vernichten. Leider werden diese Erfinder oft von den anderen Superhelden diskriminiert, welche sich auf ihre Superkräfte verlassen. Ein prominenter Vertreter dieser Spezies ist z.B. Batman.

Der alte Erfinder:

Nur selten wird dieser Weg von Beginn an eingeschlagen, doch die meisten Erfinder wählen ihn, sobald sie das Rentenalter erreichen. Der alte Erfinder ist ein freundlicher alter Mann, der seinen Lebensabend damit verbringt, sich ulkige Maschinen auszudenken und seiner Umwelt damit hilft, sie erfreut, oder aber hin und wieder in den Wahnsinn treibt. Oft hat er Umgang mit kleinen Kindern welchen er seltsam anmaßende Maschinen baut, die physikalisch zwar unmöglich sind, aber das interessiert den alten Erfinder nicht mehr. Solange man ihm nicht seinen Kaffee klauen will, stellt er die mit Abstand liebenswürdigste Gruppe der Erfinder dar. Er gliedert sich fast perfekt in die Gesellschaft ein. Diese Gruppe der Erfinder hat maßgeblich zum Bild des Erfinders in der Gesellschaft beigetragen.


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