The Beatles

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt irgendeine britische Rockband, für die weltberühmten Kammerjäger siehe Die Pilzköpfe
The Beatles
Beatles live in concert

Daten und Fakten

Gründung 1960
Auflösung 1970
Genre Rockmusik, Gejaule, Comedy

Mitglieder

John Lennon Jodel, Gesang, Gitarre, Moderation
Paul McCartney E-Pass
George Harrison Leadgitarre, Striptease, Stangentanz, Publikumsunterhaltung(=Geklatsche)
Ringo Starr Schlagzeug(Hammer)

Ehemalige Mitglieder

Colin Hanson Schlagzeug(Hammer)
John Lowe Klimperas
Stuart Sutcliffe E-Pass
Pete Best Schlagzeug(Hammer)

The Beatles waren eine mysteriöse Rock-Band aus dem britischen Liverpool, welche als Modeerscheinung der 60er Jahre die Welt eroberte um sie mit Beginn der 70er Jahre urplötzlich wieder zu verlassen. Die Gruppe existierte dementsprechend von 1960 bis 1970 und Bestand aus John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. Späte Nachfolgen dieser Ära (auch "geh zum Frisör Zeit") sind unnötige Pilzkopf-Frisuren, LSD, Paul McCartney, viel zu kleine Frauenhosen, Greenpeace und der Bankrott der Liverpooler Frisörgemeinschaft.

Geschichte

Der Anfang allen Übels

Liverpool, Ende der 50er JahreJohn Lennon leidete unter schweren Depressionen, da er Scheißstörungen hatte und wollte darum eine Selbsthilfegruppe gründen. Sein Inserat in dem Adoptionsheftchen wurde jedoch mit einem Aufruf zur Gründung einer Band verwechselt. Am Schluss fand er dann jedoch Mitleidende, die alle wie traurige Pudel aussahen. Sie beschlossen die Welt mit Gejaule und Lärm über ihr Unglück aufzuklären. Mit Erfolg.
Im Laufe der nächsten zwei Jahre schmiss Lennon ein Bandmitglied nach dem anderen aus den einzelnen Bands, sodass am Ende lediglich Paul McCartney übrig blieb, den Lennon als einzigen für einigermaßen musikalisch hielt.

Nun konnte man in den 50er Jahren, also lang bevor es Computer, Techno und Autos gab, zu zweit natürlich keine vernünftige Musik machen – Und da John Lennon nicht einsah, auch nur einen der 64 rausgeflogenen Aushilfsmusikern wieder zurückzunehmen musste auf die Schnelle Ersatzpersonal herangekarrt werden:

Erstes „Opfer“ der Lennon/McCartney’schen Ersatzmannsuche war der jugendliche Straftäter George Harrison, der Lennon auf einer Busfahrt eigentlich die Gitarre klauen wollte, im Vorbeilaufen dieser unfreiwillig einige halbgare Töne entlockte und auf Grund dessen spontan als Gitarrist engagiert wurde. Des weiteren wurden Drummer Colin Hanson und Klimperas John Lowe an der Haltestelle aufgegabelt und zum Mitspielen verdonnert. Zusammen coverte man unter dem Namen „Johnny und die Moondocks“ nun Buddy-Holly-Songs und freute sich des Lebens. Aber nur nachmittags, weil einige Mitglieder pünktlich zum Abendessen zu Hause sein mussten.

1960 stieß mit Stuart Sutcliffe ein Bassist (ungeachtet der Tatsache, das man mit Paul McCartney längst einen besseren hatte) zur Band. Der Grund für die Doppelbesetzung waren laut John Lennon der nun wieder breitere Kader der Band, der „bessere Alternativen auf allen Positionen ermöglichte und Auswechslungen einfacher gestaltete“ Möglicherweise lag es aber auch an der guten Freundschaft zwischen Lennon und Sutcliffe, gepaart mit der Tatsache, dass dieser zum Gitarrespielen zu untalentiert war.

Inzwischen nannte die Band sich „Silver Beatles“. Wieso wusste keiner außer ihre Mütter, die deswegen Selbstmord begangen haben. Zitat John Lennon:

„Viele Leute fragen, was sind Beatles? Warum Beatles? Hä? Wos? Beatles? Wie seid ihr auf den Scheiß Namen gekommen? Also werden wir es Ihnen sagen. Der Name entstand in einer Vision – ein Mann erschien auf einem brennenden Kuchen und sprach zu ihnen: ‚Von diesem Tag an seid ihr Beatles, mit einem «A»‘. Vielen Dank, Herr Mann, sagten sie, um ihm zu danken.“

Ob der Drogenkonsum der Beatles (das „Silver“ vergaß man bereits früh“) bereits zu Gründerzeiten einen gewissen Pegel erreicht hatte ist bis heute nicht vollständig geklärt – Doch Lennons Gedanken sprechen für sich.

Lehrjahre im Exil und Geburtsstunde einer Frisurenrevolution

Weil die verstümmelten Versuche der hoffnungslos Instrumentenüberladenen Beatles auf der Britischen Insel (noch) niemand hören wollte, entschied sich die Band zu einem Wechsel ins Ausland. Da man die Deutschen aus Rache für den zweiten Weltkrieg ein wenig quälen wollte landeten die Beatles im Sommer 1960 auf einem Britischen Fish’n’Chips-Kutter im Hamburger Hafen.

Dort standen die Bestles erst mal vor einem Problem: Keiner verstand ihre Sprache und alle hörten wahlweise Peter Kraus oder Hans Albers. Von anderer Musik wusste man in der noch jungen Bundesrepublik noch nichts. Es gab zwar zwei Jahre zuvor mal einen Typen namens Elvis, der damals sogar in Deutschland lebte – Aber da dieser aus unerfindlichen Gründen die Jugend zum Kreischen brachte, obwohl er doch gar nicht so furchteinflößend aussah verpasste man ihm in Deutschland schlicht und ergreifend ein Auftrittsverbot, weil mit dem irgendetwas nicht simmen konnte. Ja, so einfach waren die Zeiten damals.

Ein weiteres Problem für die junge Band waren Schlagzeuger Colin Hanson und Klimperas John Lowe – Denen hatte man versehentlich vergessen Bescheid zu sagen, weshalb sie in England vor einem leeren Proberaum standen und sich fragten wo denn die anderen abgeblieben waren. Wieder einmal musste Ersatz her: Pete Best spielte nun Schlagzeug und auf das Klavier konnte man verzichten.

Ab dem 17. August 1960 traten die Beatles von nun an täglich in einem Puff in St.Pauli auf. Einen besseren Job gab es für die wohlerzogenen Briten nicht. Doch nach und nach passten sich die Gruppenmitglieder dem spannungsgeladenen Umfeld aus Gewalt, Alkohol, Drogen und Sex an – Spätestens als die Beatles anfingen, sich während der Zugaben auszuziehen und George Harrison persönlich an der Stange tanzte wurden sie zu absoluten Publikumsmagneten.

Im September 1961 hatten sich die Beatles bereits eingelebt und waren zu Beinah-Kontinentaleuropäern geworden. Längst wusste man, dass der Führer tot war und das man auch im rückständigem Kriegsverliererland Deutschland Fotos kannte.
Daher dachte die Band sich, man könne für die nächste Promotour durch das Hamburger Schanzenviertel mal ein paar Werbefotos drucken lassen. So trafen sie auf den Fotografen Jürgen Vollmer und, was noch wichtiger war, auf dessen Frisur: Den Pilzkopf.

Zitat Vollmer:
„Sie blickten auf meine Frisur und sagten ‚Ja, so einen komischen Haarschnitt möchten wir auch‘.“ Gesagt - Getan.

Doch die Zeit in Deutschland sollte für die Beatles bald enden: Der Puff musste auf Grund der täglichen Ruhestörung durch die Musik der Beatles geschlossen werden. Die Band selber wurde im November 1961 aus Deutschland ausgewiesen, nachdem herauskam, dass der enthemmt an der Stange tanzende Harrison erst 17 Jahre als war und Paul McCartney zusammen mit Pete Best aus Wut über die Schließung ihres Arbeitgeberclubs einen Konkurrenzpuff angezündet hatte.

Endlich berühmt

Wieder in Liverpool wurden die Beatles vorerst wie Marsmenschen behandelt. Viele Liverpooler hatten von ihren Eskapaden in Hamburg auf der Reeperbahn gehört und hielten sie nun für notgeile Schwerverbrecher. Zu allem Überfluss bekam George Harrison auch noch von seinen Eltern für mehrere Monate Hausarrest aufgebrummt, was eine allgemeine Frustration in der Band auslöste. Stuart Sutcliffe, der eh nie ein Instrument spielen konnte und nur durch seine heimliche Liebe zu John Lennon dabei war, hatte endgültig genug und ging zurück nach Hamburg, wo er einen Swingerclub eröffnete.

Nachdem George Harrison wieder aus seinem Elternhaus entlassen wurde, mussten sie als erstes nach einem neuen Drummer suchen, da sie Pete Best wegen Nasepopeln rausgeschmissen hatten. Die Suche nach einem neuen Drummer erwies sich jedoch durch ihren schlechten Ruf als sehr schwierig und sie mussten sich letztendlich mit einem Clown aus einem Wanderzirkus namens Ringo Starr zufrieden geben, der noch nie etwas von den Beatles gehört hatte (weshalb er wohl auch zusagte).

Durch einen glücklichen Zufall traf John Lennon kurze Zeit später auf dem Liverpooler Markt den homosexuellen Fischverkäufer Brian Epstein, der ihm zusicherte, die Beatles groß rauszubringen. Brian Epstein hatte auch sofort eine brilliante Idee. Um ihren guten Ruf wieder herzustellen, sollten die Beatles Fische in Liverpooler Pubs verkaufen. Dadurch wurden sie innerhalb kürzester Zeit so berühmt und beliebt, dass sie nach London gingen und ohne viele Bemühungen 1962 ihren musikalischen Durchbruch in ganz Großbritannien schafften. Musikproduzent George Martin, der Fische gerne mochte, hatte ihnen einen Plattenvertrag gegeben. Ihre ersten fünf Hit-Singles waren: „Love And Love“, „Love In The Ocean“, „Love In The Sky“, “Love Us Together“ und “Love Is A Fish”.

Brian Epstein hatte der Band ein völlig neues Image verschafft. Sie verwandelten sich von den notgeilen Schwerverbrechern in eine völlig neue Band mit dem Spitznamen "uns lieben alle Schwiegermütter". John Lennon der sich damals noch nicht so recht für eine sexuelle Orientierung entscheiden konnte, teilte der Welt in einem LSD Trip mit "I love you Brian, you helped us to be pussys... That's what we always wanted to!". Unter ihren neuen schwarzen Anzügen durften sie ausnahmslos rosa Unterwäsche tragen. Außerdem wurde Rülpsen, Furzen und im Stehen Pinkeln verboten. Besonders John Lennon hatte schwer mit den neuen Regeln zu kämpfen. Er befand sich in der Anfangszeit, wo er nicht in der Öffentlichkeit stand, überwiegend in einer Zwangsjacke, um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren. Ein weiteres Problem waren auch die dazugehörigen Anzugshosen, McCartney berichtet "Wie soll ich mich jetz outen?? (schnüff, heul)" Damit die Fans sich mit den einzelnen Bandmitgliedern identifizieren konnten, wurden ihnen gewisse Persönlichkeitsmerkmale zugeschrieben. John Lennon, der irre Psychopath, Paul McCartney, das verweichlichte Muttersöhnchen, George Harrison, der nachdenkliche Hosenscheißer und Ringo Starr, der Schlagzeuger (ein trommelndes Verbrechen für sich).

Beatlemania (oder: die bekloppten Fans)

Bald schon lösten die Beatles eine landesweite Hysterie aus, welche von den Medien den Namen Beatlemania bekam. Egal wo sie hinkamen, sie wurden von durchgeknallten Fans belagert, die beim Anblick der Beatles jegliches Schamgefühl verloren. Bald wurden die vier Jungs von ihrem Manager Brian Epstein dazu verdonnert rosa Schlüpfer als Haarschutz zu tragen (was ihnen neben den Pilzköpfen auch den Beinamen Schlüpferköpfe einbrachte), da ihnen oft Fans zu nahe kamen und ein Haar von den berühmten Pilzköpfen reißen wollten.

Besonders die Mädchen gerieten beim Anblick der Beatles so sehr in Ekstase, dass sie nicht mehr aufhören konnten zu schreien. Viele leben bis heute in einer geschlossenen Anstalt. Paul McCartney berichtete von einer Fanbegegnung mit einem 16-Jährigen Mädchen. Dieses biss sich in seinem Allerwertesten fest und konnte erst nach mehreren Stunden von seinen Bodyguards entfernt werden. Das Mädchen war daraufhin sehr sauer und meinte es wollte doch nur Hallo sagen.

Auf die Konzerte der Beatles wurden Fans bald nur noch mit Zwangsjacke, Fußfesseln und Panzertape über dem Mund zugelassen, damit die Band den Auftritt überlebte. Hätten die Beatles gewusst, dass die Beatlemania durch ihre kommende Popularität in Amerika und auf der ganzen Welt noch viel größere Ausmaße annehmen würde, hätten sie wohl Selbstmord begangen.

Das beste kommt zum Schluss - Die Auflösung

Es ist eine recht kurze Geschichte die die "Käfer" zerissen hat. Als John und Paul mal wieder ihre Mariuhana Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten, beschlossen sie ihre eigene Firma in Holland zu gründen. McCartney verkauft dort bis heute, Lennon der für Seinen Rasissmus bekannt war, wurde in den 80ern von einen wütenden Afrikanischen Junkie erschossen, nachdem Paul gesagt haben soll "Beiß den Schwarzen in den Arsch". Die wahre Aussage lautete aber "All you need is Love...."

Diskografie

  • Please Tease me
  • Without Beetles
  • A hard Party Night
  • Album to Sale!!!
  • Help me
  • I need my Rubber
  • Walter PPK
  • Sgt.Peppers one and only Hardrock Band
  • Magical Mushroom Trip
  • The Fight Album
  • Yellow Tangerin
  • Abbey Road (Walking over the Streets)
  • We let it be

Linktipps: Faditiva und 3DPresso