George R. R. Martin

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Das Lied von Eis und Feuer.
Nein, das ist kein Troll.

George A A Martin ist ein Schriftsteller, der seines Bauchumfangs nach wohl aus Amerika kommen muss. An Popularität gewonnen hat er durch sein sadistisches Meisterwerk, „Ein Lied von Eis und Feuer“, wobei man dieses auch nur dank seiner Serienadaption kennt.

Persöhnliche Eigenschaften

Das bei der Reihe der ein oder andere Fetisch des Autor durchkommt, ist leicht zu bemerken. Neben seiner Vorliebe zu Inzest, Blut, Gewalt, nackten Körpern und häufig rezitierten Aussagen zeigt sich über die Bände hinweg nicht nur das Quälen der fiktiven Figuren sondern auch der tatsächlichen Leser. Zwar sucht er diese nicht extra auf ihnen ihrer heiligsten Schätzchen zu berauben allerdings kommt die psychische Folter dem schon sehr nahe. Es gibt nämlich dank Martin ein festes Gesetz auf Westeros: Die Charaktere die die Fans mögen, werden sterben, vorsichtshalber darf der zweite Favorit am besten gleich mit umkommen.

Beziehung mit Fans

Aufgrund der Behandlung seiner Fanboys, ist ein ganz besonderes Verhältnis entstanden. So sorgen diese sich ja so sehr um ihren Weihnachtsmann, dass sie ihm keine Freizeit, wie zum Beispiel zum Besuchen von Events, mehr gönnen und ihn am liebsten durchgängig nur am Schreiben wissen wollen. Diese Liebe gipfelt in wilden Spekulationen um die restliche Lebenszeit des etwas moppeligen, alten Herren. (Also ob der Gute es denn auch noch schafft, die Buchreihe rechtzeitig zu beenden) Martin selbst ist jedoch merkwürdigerweise nicht ganz so entzückt von diesen Gedanken. Auch besonders ist wie er seine Anhänger kontrolliert. Denn sobald diese sich mal wieder ein falsches Wort erlauben oder mal wieder das Ende herausgefunden haben, droht er auch gerne mal damit den armen unschuldigen Badass und Publikumsliebling Tyrion zu töten.


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