Flechum

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Flechum (nicht zu verwechseln mit Büsingen) ist ein Dorf, in dem größtenteils Kühe oder Pferde leben. Vereinzelt gibt es dort auch Menschen, denen aber die Fortpflanzung der Tiere wichtiger ist als ihre eigene, weshalb es auszusterben droht. Dieses wurde schon der Menschenrechtsorgansitation Al-Qaida gemeldet, bei der, nach der Ankunft dieser Nachricht, frenetischer Jubel ausbrach. Außerdem besitzt Flechum ein Weltkulturerbe, den weltberühmten Müllberg. Dieser ist über die Jahre stetig gewachsen und ist für die Touristen (Rinder und Schafe) jedes Jahr ein Anreiz wieder dorthin zu fahren.

Die Entstehung Flechums

Flechum entstand um 1300 n. Chr, als ein paar Menschen sich ein bisschen Geld verdienen wollten. Also bauten sie dort zuerst ein riesengroße Mülldeponie. Da sie sehr viel Geld damit verdienten, bauten sie ein paar Lehmhütten und unterirdische Bunker, die sie zum Schutz gegen die Laserstrahlen der Marsianer verwendeten.

Die Geschichte Flechums

Flechum hatte viele Kriege mit den Marsianern. Der erste fand direkt 10 Jahre nach dem Bau der ersten Hütten und Bunker statt. 2 Mio Marsianer kämpften damals gegen 40 Flechumer, die ihr Dorf mit Mistkugeln und lauten Furzen verteidigten. Doch die Marsianer ließen nicht locker. 5 Jahre später griffen sie dann wieder mit 2 Mio Marsianern und ihren Verbündeten ca. 50000 Puerto Ricanern an. Flechum hielt lange stand, doch durch die vielen Diskussionen mit den Puerto Ricanern, ob denn nun Haschisch oder Marihuana besser für die Gesundheit sei, machten sie mürbe. Sie konnten den Stinkbomben der Marsianer nichts mehr entgegensetzen und mussten fliehen.

Als die wenigen hinterbliebenen 15 Jahre später zurückkehrten, war das ganze Dorf zerstört. Es war mit Blumen bepflanzt und überall wuchsen Bäume. Das konnten die Flechumer nicht haben und holzten in den darauffolgenden 5 Tagen alle Bäume per Hand ab und schnitten alle Blumen mit der Säge ab. Dann begonnen sie damit ein gewaltiges Heer aufzubauen. 15 Jahre später, als Flechum ein Heer von 80 Menschen und 1 Mio Kühen aufbrachen, flogen sie auf ihren Kühen Richtung Marsien. Die Marsianer allerdings beauftragten die Amerikaner, eine Raketenabwehrsystem zu installieren und die Flechumer abzuschießen. Sie trafen alle Flechumer bis auf zwei, aus denen sich das heutigen Flechum gebildet hat: Angela Merkel und Gerhard Schröder. Nun war der Krieg mit Amerika besiegelt. Man musste also wieder ein Heer aufbauen, was allerdings durch die gütige Mithilfe der ausgestorbenen Dinosaurier ziemlich schnell ging. Also zogen die Flechumer 10 Jahre später zu Fuß nach Amerika und besiegten ihre Gegner mit ihrer besten Waffe, die sie damals hatten, den Mistkugeln.

Amerika war also besiegt und damit ist bewiesen das Amerika schon lange vor Christoph Kolumbus bekannt war. Jetzt gab es nur noch ein Ziel: Die Vernichtung der Marsianer. Hilfe bekamen sie diesmal durch die Opossums, die in Flechum ziemlich zahlreich vorkommen. Sie flogen also ungehindert auf ihren Milchkühen nach Marsien und vernichteten die Marsianer bis auf einen: Georg W. Bush. Dieser schwor Rache und heute knapp 650 Jahre später ist es soweit.Die Nachkommen der Marsianer, deren Leibgericht der Mars war, greifen unter der Leitung George W. Bushes Flechum an. Bush unterdrückt Flechum jetzt schon seit 2 Tagen und alle Flechumer müssen ihm die Füße küssen und seinen neuen stolzen Besitz, den weltbekannten Müllberg ausbauen. Man sollte noch erwähnen das zwischen den Amerikanern früher und den Nachkommen der Marsianer ein großer Unterschied herrscht. Die Amerikaner ernährten sich gesund und waren schlau, im Gegensatz zu den Nachkommen der Marsianer.

Die Zivilisation Flechums

Eine Zivilisation gibt es in Flechum nicht.

Sehenswürdigigkeiten

  • Der weltberühmte Müllberg
  • Luftverdreckigungsanlage Barlage
  • Funkstation zu den Plutonern(einem Volk irgendwo im Weltall)
  • Militärübungssportplatz
  • Affenbelustigungsstation

Tourismus

Jedes zieht Flechum tausende von Rindern und Schafen an, die sich bei dem Gestank des Müllbergs richtig wohlfühlen. Auch die Begrüßung der Einheimischen ist meistens freundlich. Jedes dritte Tier wird gefangen, gequält, gemästet, beim lebendigem Leibe gebraten und dann genussvoll verspeist. Flechum ist im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern nicht auf den Tourismus angewiesen, denn Geld gibt es in Flechum nicht. Dort klaut sich jeder dass, was er braucht.


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