KDE: Unterschied zwischen den Versionen

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'''KDE''' ist die offizielle Kurzform für '''Konglomerate of Delighted Enlightening'''; [[amt]]ierender [[Direktor]] ist '''K'''olonel '''K'''.
'''KDE''' ist die offizielle Kurzform für '''Konglomerate of Demokratik Enlightening'''.
 
  
 
==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
Der KDE ist der [[Geheimdienst]] des [[Nerdpol]]s. Seine [[Mission]] ist die [[Schleichwerbung|schleichende]] Infiltration der [[Englisch|englischen]] [[Sprache]] mit dem '''K''' (welches als 'typisch [[Deutsch|deutsch]]' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die [[K]]-[[Phobie]] der [[Engländer]] ist eine [[Tradition]] seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] (den sie [[Konsequenz|konsequenterweise]] '''Weltcrieg''' nennen).
 
  
Das ([[Ursprung|ursprünglich]] zum Zwecke der [[Leicht|leichteren]] Bedienung von [[Linux]]-basierten [[Betriebssystem]]en entwickelte) '''KDE(GUI)''' kann sich - dank seiner [[Totalitarismus|totalen]] Anpassungsfähigkeit - unbemerkt über bestehende [[Desktop]]s fremder Plattformen stülpen, ins [[System]] [[Integration|integrieren]], die [[Software|Programme]] aushebeln und durch entsprechende K-[[Version]]en ersetzen:
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Der KDE ist der [[Geheimdienst]] des [[Nerdpol]]s. Seine [[Mission]] ist die [[Schleichwerbung|schleichende]] Infiltration der [[englisch]]en [[Sprache]] mit dem '''K''' (welches als 'typisch [[deutsch]]' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die [[K]]-[[Phobie]] der [[Engländer]] ist eine [[Tradition]] seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] (den sie [[Konsequenz|konsequenterweise]] ''Weltcrieg'' nennen).
  
*der Groupware-Client '''Kontact''' scannt ein- und ausgehende [[E-Mail]]s auf relevante Textstellen und setzt ggf. ein '''K''' ein
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Die eigens zu diesem Zwecke entwickelte ''KDE GUI'' kann sich - dank seiner [[Totalitarismus|totalen]] Anpassungsfähigkeit - unbemerkt über die [[Desktop]]s diverser Plattformen stülpen, ins [[System]] [[Integration|integrieren]], relevante [[Software|Programme]] aushebeln und durch entsprechende K-[[Version]]en ersetzen:
*die [[ICQ|IRC]]-Clienten '''Konversation''' und '''Kopete''' tun dasselbe im Chat
 
*'''Okular''' ist nicht nur ein [[Datei]]-Betrachter - das wäre [[Euphemismus|euphemistisch]]; in Wahrheit nimmt das [[Programm]] die Dateien auf der heimischen [[Festplatte]] unter die [[Lupe]] und unterzieht englischsprachige [[Texte]] seiner speziellen K-orrektur
 
*im '''KOffice''' werkelt man beständig an immer ausgefeilteren Text-[[Editor]]en; meist ist die [[C]]-[[Taste]] blockiert oder Texte werden mittels Autokorrektur k-onform gemacht
 
  
Neben jedem [[Unix|unixoiden]] System funktioniert das gleichsam mit [[Windows]] und [[Mac]].<br/>Perfiderweise zielt diese [[Methode]] ebenso auf Nischen-Systeme ab. Es gibt '''KDE(GUI)''' für '''BeOS/Haiku''' - eine [[Amiga]]-Version ist in [[Projekt|Planung]].
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*der Groupware-Client ''Kontact'' scannt ein- und ausgehende [[E-Mail]]s auf relevante Textstellen und setzt ggf. ein ''K'' ein
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*die [[ICQ|IRC]]-Clienten ''Konversation'' und ''Kopete'' tun dasselbe im [[Chat]]
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*''Okular'' ist nicht nur ein [[Datei]]-Betrachter - das wäre [[Euphemismus|euphemistisch]]; in Wahrheit nimmt das [[Programm]] die Dateien auf der heimischen [[Festplatte]] unter die [[Lupe]] und unterzieht englischsprachige [[Texte]] seiner speziellen K-orrektur
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*im '''KOffice'' werkelt man beständig an immer ausgefeilteren Text-[[Editor]]en; meist ist die [[C]]-[[Taste]] blockiert oder Texte werden mittels Autokorrektur k-onform gemacht
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Neben jedem [[Unix|unixoiden]] System funktioniert das gleichsam mit [[Windows]] und [[Mac]]. Perfiderweise zielt diese [[Methode]] ebenso auf Nischen-Systeme ab. Es gibt ''KDE GUI'' für ''BeOS/Haiku'' - eine [[Amiga]]-Version ist in [[Projekt|Planung]].
  
 
==Historische Vorläufer==
 
==Historische Vorläufer==
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===Kindergarten===
 
===Kindergarten===
Bereits [[1850]] installierte die "Freehacker Lodge London" das [[Konzept]] [[Kindergarten]] [[erfolg]]reich in englisches [[Gedanke]]ngut. Die folgende (mehrere Jahrzehnte dauernde) Arbeit an einer Methode, englische [[Kind]]er das '''K''' schon mit der Muttermilch aufsaugen zu lassen, scheiterte an der [[Kalt]]e-[[Pizza]]-[[Inflat-Ion|Inflation]] während der "K Depression Era" von [[1929]].
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Bereits [[1850]] installierte die "Freehacker Lodge London" das [[Konzept]] [[Kindergarten]] [[erfolg]]reich in englisches [[Gedanke]]ngut. Die folgende (mehrere Jahrzehnte dauernde) Arbeit an einer Methode, englische [[Kind]]er das ''K'' schon mit der [[Muttermilch]] aufsaugen zu lassen, scheiterte an der [[Kalt]]e-[[Pizza]]-[[Inflat-Ion|Inflation]] während der "K Depression Era" von [[1929]].
  
 
===Deppenapostroph===
 
===Deppenapostroph===
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''(kompletter Artikel: [[Deppenapostroph]])''
 
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Im Zuge der Affären um die [[Weimarer Republik]] entwickelte die '''Gruppe Anonymous''' den Deppenapostroph als [[Massenverblödungswaffe]] im [[Kultur]][[kampf]] [[Deutschland]] gegen [[England]]. Diesen [[Terminus]] gebraucht man, wenn man ca. 340 Millionen englische [[Muttersprache|Muttersprachler]] und 350 [[Million]]en bis 1 [[Milliarde]] Zweitsprachler als [[Depp]]en ab[[stempel]]n will. Augenscheinlich ein völlig normaler [[Apostroph]] in englischen [[Genitiv]]en hatte das Konzept ursprünglich nichts mit dem '''K''' zu tun, griff aber wild wuchernd um sich.<br/>
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Im Zuge der Affären um die [[Weimarer Republik]] entwickelte die ''Gruppe Anonymous'' den Deppenapostroph als [[Massenverblödungswaffe]] im [[Kultur]][[kampf]] [[Deutschland]] gegen [[England]]. Diesen [[Terminus]] gebraucht man, wenn man ca. 340 Millionen englische [[Muttersprache|Muttersprachler]] und 350 [[Million]]en bis 1 [[Milliarde]] Zweitsprachler als [[Depp]]en ab[[stempel]]n will. Augenscheinlich ein völlig normaler [[Apostroph]] in englischen [[Genitiv]]en hatte das Konzept ursprünglich nichts mit dem ''K'' zu tun, griff aber wild wuchernd um sich.
Mit den einhergehenden Folgen kann das Projekt nur als Teilerfolg gewertet werden. Die beabsichtigte Wirkung um das '''K''' herum erzielte man stattdessen in der [[Klingone#Sprache|klingonischen Sprache]].
 
  
 
==Finanzierung==
 
==Finanzierung==
Mit der "'''K'''raft Foods AG" (man beachte die Schreibweise ''Kraft'' statt ''Craft'') konnte der KDE einen [[weltweit]] operierenden [[Konzern]] installieren, der das immense [[Geldspritze|monetäre Aufgebot]] des Nerdpols und die dringend benötigten [[Menge]]n an Kalter Pizza und N[[erdnussbutter]] garantiert.
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Mit der "''K''raft Foods AG" (man beachte die Schreibweise ''Kraft'' statt ''Craft'') konnte der KDE einen [[weltweit]] operierenden [[Konzern]] installieren, der das immense [[Geldspritze|monetäre Aufgebot]] des Nerdpols und die dringend benötigten [[Menge]]n an abgestandener [[Cola]] (bzw. Kola), [[Koffein|Kaffeine]], Kalter Pizza und N[[erdnussbutter]] garantiert.
  
 
==Projekte des KDE==
 
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===Tlinganach===
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Mit den einhergehenden Folgen kann Projekt "Deppenapostroph" nur als [[Teil]]erfolg gewertet werden. Die beabsichtigte [[Wirkung]] um das ''K'' herum erzielte man stattdessen in der [[Klingone#Sprache|klingonischen Sprache]] aus der der KDE, im Jahre 1998, erfolgreich das K [[Extraktion|extrahieren]] und in [[Konzentrat|konzentrierter]] Form nutzbar machen konnte.
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===Android===
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Im [[Zeitraum]] 2003 - 2008 stieg der KDE in die Entwicklung eines engländerähnlichen [[Roboter]]s ''(Angloid)'' ein. Auf [[Grund]] massiv auftretender [[kompliziert|Komplikationen]] - und drohender [[Aufklärung|Aufdeckung]] der geheimdienstlichen [[Aktiv]]itäten - wurde das ursprüngliche Projekt, zu Gunsten eines subversiv einsetzbaren [[Android|Handcomputers mit Suchtpotential]], fallen gelassen.
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Stattdessen ließ man die [[Erkenntnis]]se aus der [[Arbeit]] an dem unnützen [[Golem|Homunculus]] (er beschloß sein [[kurz]]es [[Leben]] unter einer [[Walze]]) - in neuartige [[Sexspielzeug]]e ''(MMORPG -> Massively Multi-[[Orgasmus|Orgasm]] Releasing <s>[[Priapismus|Priapistic]]</s> Pre-[[episch|epic]] Gadget)'' - in das Projekt "Rekall" einfließen.
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Mit steigendem Beliebtheitsgrad der "[[Tablet]]s", sahen ebenso die [[Nerd]]s einen [[Wert]] in diesen [[flach]]en [[Multifunktionsgerät|Geräten]] - sie gingen gleichsam ihrer eigenen [[Schöpfung]] in die [[Falle]], denn sie laden gern [[Foto]]s von [[Frau]]en als [[Hintergrund]] und wenn sie ihre [[Finger]] auf dem [[Touchscreen]] [[hoch]] und runter [[bewegen]], machen [[Induktion|induktive]] Sensoren das [[Ganz]]e [[3D]]-mäßig erfahrbar.
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===Total Rekall===
 
===Total Rekall===
Das Projekt "Total Rekall" ist eine Studie zum Zwecke der Prüfung einer generellen Möglichkeit der Beeinflussung von Leuten durch bewußtseinseinschränkende Drogen.
 
  
Der [[Schauspieler|schauspielernde]] [[Gouverneur]], [[Arnold Schwarzenegger]], erwacht aus einem [[Traum]] und ist nicht mehr er selbst - er ist nun Colin Farrell, ein anderer Schauspieler der einst, in [[Miami|Miami Vice]], eine richtig gute [[Rolle]] hatte und das war's. Seine [[Frau]], [[Navy CIS|Bravo-51]] Beckinsale (liebevoll '''K'''ate (kurz für '''C'''aitlin/'''C'''atherine) genannt), ist mißgestimmt ob seines deprimierenden Anblicks. Ein hitziges [[Streit|Wortgefecht]] entbrennt. Auslöser ist die [[Frage]] wessen [[Tochter]] [[ICarly|Jennette McCrude]] sei. Colin sagt, sie hätte sein gutes Aussehen geerbt. Doch Kate bestreitet jede Ähnlichkeit zu ihr und es kommt zu handfesten [[Handgreiflichkeit]]en; da sie (analog zu allen Weibern des Lilith-Typs) jede [[Menge]] [[Probleme]] für eine Heerschar von [[Psychiater|Psychoanalytikern]] hat, kann sie sich nicht erinnern sie geboren zu haben.<br/>Jessica Biel, die in das fragwürdige Geschehen platzt, meint: sie könne es schon gar nicht sein, sie sei teilweise Indianerin - doch Kate läßt das nicht gelten und probiert mehrmals ihr die freche Göre unterzuschieben.
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Das, im Jahre 2012 durchgeführte, Projekt ''Total Rekall'' basiert auf der Machbarkeits[[studie]] "''Do Androids eat Kable Salad?''" des [[früher]]en Assistant Direktor Philip ''K'' Dick und war die [[Probe]] einer generellen Lauf[[fähigkeit]] des "[[Domina|Kate]] [[LaTeX]] [[Typ]]e[[Veränderung|setting]] Plugin" auf der [[ARM]]-[[Architektur]]. Zu diesem [[Zweck]]e wird einem [[User]], [[ohne]] sein [[Wissen]], das "Kate Plugin" auf seinem "Tablet" untergejubelt; das erste [[Opfer]] (in Fachkreisen ''Testperson'' genannt) war [[Schauspieler|Colin Farrell]].
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Die oben genannten Programme schrieben, unter dem [[Unsichtbarer Unsichtbarkeitsmantel|Deckmantel]] der ''KDE GUI'', alle Texte um; das "Kate Plugin" geht einen [[Schritt]] weiter: es will eigene [[Idee]]n an dem kompletten Typ umsetzen (wie jede [[gut]]e [[Ehefrau]]) - in ''K''olin (besser Kolinux) soll er sich umbenennen. Das nun geht diesem zu weit; er will sich von dem Teil trennen und läßt sich eine echte Frau via [[Internet]] kommen, denn er hat die "BeamApp" (App: kurz für "Apport"). Dummerweise benutzt er das Tablet mit der installierten Kate für diesen [[Vorgang]]. Die dreht völlig durch, explodiert und der Prototyp ist nichtreproduzierbar.
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Anderen [[Information]]en zufolge ist das Projekt in [[Experte]]n[[kreis]]en doch als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft. Es soll ein durchgespieltes Szenario nach dem [[Taktik|taktischen]] [[Diskussion]]s[[papier]] "[[Tod]], olle [[Ricola]]!" des vorhergehenden KDE-Direktors Kohägar in Kolaboration mit der ''Gruppe Anonymous'' sein und hat - höchstwahrscheinlich - weitere Mitwirkende. Eine (von mehreren, sich überschneidenden) Zielstellungen ist das Einschleusen einer ''Kate'' in die Ricola-Hauptzentrale und die Beendigung der dortigen Zwangsarbeit durch restlose Auslöschung aller Kindersklaven.
  
Das Projekt, das in Expertenkreisen als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft ist, ist ein durchgespieltes Szenario nach dem taktischen Diskussionspapier "Tot, olle [[Ricola]]!" des amtierenden KDE-[[Direktor]]s Kohägar in Kolaboration mit der '''Gruppe Anonymous''' und hat - höchstwahrscheinlich - weitere Mitwirkende. Eine (von mehreren, sich überschneidenden) Zielstellungen ist das Einschleusen einer '''Kate''' in die Ricola-Hauptzentrale und die Beendigung der dortigen Zwangsarbeit durch restlose Auslöschung aller Kindersklaven.
 
  
Eine oft diskutierte zweite Variante besagt: die 'Kate' sei ein defekter [[Android]] und basiert auf der Machbarkeitsstudie "Do Androids eat Kable Salad?" von Assistant Direktor Philip '''K''' Dick.
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[[Kategorie:Beruf]]
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[[Kategorie:Computer]]

Aktuelle Version vom 16. Juni 2017, 00:55 Uhr

KDE ist die offizielle Kurzform für Konglomerate of Delighted Enlightening; amtierender Direktor ist Kolonel K.

Allgemeines

Der KDE ist der Geheimdienst des Nerdpols. Seine Mission ist die schleichende Infiltration der englischen Sprache mit dem K (welches als 'typisch deutsch' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die K-Phobie der Engländer ist eine Tradition seit dem Zweiten Weltkrieg (den sie konsequenterweise Weltcrieg nennen).

Die eigens zu diesem Zwecke entwickelte KDE GUI kann sich - dank seiner totalen Anpassungsfähigkeit - unbemerkt über die Desktops diverser Plattformen stülpen, ins System integrieren, relevante Programme aushebeln und durch entsprechende K-Versionen ersetzen:

  • der Groupware-Client Kontact scannt ein- und ausgehende E-Mails auf relevante Textstellen und setzt ggf. ein K ein
  • die IRC-Clienten Konversation und Kopete tun dasselbe im Chat
  • Okular ist nicht nur ein Datei-Betrachter - das wäre euphemistisch; in Wahrheit nimmt das Programm die Dateien auf der heimischen Festplatte unter die Lupe und unterzieht englischsprachige Texte seiner speziellen K-orrektur
  • im 'KOffice werkelt man beständig an immer ausgefeilteren Text-Editoren; meist ist die C-Taste blockiert oder Texte werden mittels Autokorrektur k-onform gemacht

Neben jedem unixoiden System funktioniert das gleichsam mit Windows und Mac. Perfiderweise zielt diese Methode ebenso auf Nischen-Systeme ab. Es gibt KDE GUI für BeOS/Haiku - eine Amiga-Version ist in Planung.

Historische Vorläufer

Kindergarten

Bereits 1850 installierte die "Freehacker Lodge London" das Konzept Kindergarten erfolgreich in englisches Gedankengut. Die folgende (mehrere Jahrzehnte dauernde) Arbeit an einer Methode, englische Kinder das K schon mit der Muttermilch aufsaugen zu lassen, scheiterte an der Kalte-Pizza-Inflation während der "K Depression Era" von 1929.

Deppenapostroph

(kompletter Artikel: Deppenapostroph)

Im Zuge der Affären um die Weimarer Republik entwickelte die Gruppe Anonymous den Deppenapostroph als Massenverblödungswaffe im Kulturkampf Deutschland gegen England. Diesen Terminus gebraucht man, wenn man ca. 340 Millionen englische Muttersprachler und 350 Millionen bis 1 Milliarde Zweitsprachler als Deppen abstempeln will. Augenscheinlich ein völlig normaler Apostroph in englischen Genitiven hatte das Konzept ursprünglich nichts mit dem K zu tun, griff aber wild wuchernd um sich.

Finanzierung

Mit der "Kraft Foods AG" (man beachte die Schreibweise Kraft statt Craft) konnte der KDE einen weltweit operierenden Konzern installieren, der das immense monetäre Aufgebot des Nerdpols und die dringend benötigten Mengen an abgestandener Cola (bzw. Kola), Kaffeine, Kalter Pizza und Nerdnussbutter garantiert.

Projekte des KDE

Tlinganach

Mit den einhergehenden Folgen kann Projekt "Deppenapostroph" nur als Teilerfolg gewertet werden. Die beabsichtigte Wirkung um das K herum erzielte man stattdessen in der klingonischen Sprache aus der der KDE, im Jahre 1998, erfolgreich das K extrahieren und in konzentrierter Form nutzbar machen konnte.

Android

Im Zeitraum 2003 - 2008 stieg der KDE in die Entwicklung eines engländerähnlichen Roboters (Angloid) ein. Auf Grund massiv auftretender Komplikationen - und drohender Aufdeckung der geheimdienstlichen Aktivitäten - wurde das ursprüngliche Projekt, zu Gunsten eines subversiv einsetzbaren Handcomputers mit Suchtpotential, fallen gelassen.

Stattdessen ließ man die Erkenntnisse aus der Arbeit an dem unnützen Homunculus (er beschloß sein kurzes Leben unter einer Walze) - in neuartige Sexspielzeuge (MMORPG -> Massively Multi-Orgasm Releasing Priapistic Pre-epic Gadget) - in das Projekt "Rekall" einfließen.

Mit steigendem Beliebtheitsgrad der "Tablets", sahen ebenso die Nerds einen Wert in diesen flachen Geräten - sie gingen gleichsam ihrer eigenen Schöpfung in die Falle, denn sie laden gern Fotos von Frauen als Hintergrund und wenn sie ihre Finger auf dem Touchscreen hoch und runter bewegen, machen induktive Sensoren das Ganze 3D-mäßig erfahrbar.

Total Rekall

Das, im Jahre 2012 durchgeführte, Projekt Total Rekall basiert auf der Machbarkeitsstudie "Do Androids eat Kable Salad?" des früheren Assistant Direktor Philip K Dick und war die Probe einer generellen Lauffähigkeit des "Kate LaTeX Typesetting Plugin" auf der ARM-Architektur. Zu diesem Zwecke wird einem User, ohne sein Wissen, das "Kate Plugin" auf seinem "Tablet" untergejubelt; das erste Opfer (in Fachkreisen Testperson genannt) war Colin Farrell.

Die oben genannten Programme schrieben, unter dem Deckmantel der KDE GUI, alle Texte um; das "Kate Plugin" geht einen Schritt weiter: es will eigene Ideen an dem kompletten Typ umsetzen (wie jede gute Ehefrau) - in Kolin (besser Kolinux) soll er sich umbenennen. Das nun geht diesem zu weit; er will sich von dem Teil trennen und läßt sich eine echte Frau via Internet kommen, denn er hat die "BeamApp" (App: kurz für "Apport"). Dummerweise benutzt er das Tablet mit der installierten Kate für diesen Vorgang. Die dreht völlig durch, explodiert und der Prototyp ist nichtreproduzierbar.

Anderen Informationen zufolge ist das Projekt in Expertenkreisen doch als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft. Es soll ein durchgespieltes Szenario nach dem taktischen Diskussionspapier "Tod, olle Ricola!" des vorhergehenden KDE-Direktors Kohägar in Kolaboration mit der Gruppe Anonymous sein und hat - höchstwahrscheinlich - weitere Mitwirkende. Eine (von mehreren, sich überschneidenden) Zielstellungen ist das Einschleusen einer Kate in die Ricola-Hauptzentrale und die Beendigung der dortigen Zwangsarbeit durch restlose Auslöschung aller Kindersklaven.


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