Geheimdienst

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Haltestellenwarteschild für Geh-Heim Dienste.

Ein Geh-Heim-Dienst ist das Gegenteil zu Taxen, der nur von angetrunkenen Discogängern und Leuten mit zu wenig Geld für Taxen, aber zu viel Geld für das Laufen benutzt wird. „Geh Heim“ bedeutet so viel wie,

  • Verpiss dich!
  • Lauf, Lauf, Lauf!
  • Forrest, lauf, du Krüppel!
  • Nimm die Beine in die Hand und suche dein Heim auf!
  • Geh und komm nie wieder, du Poppel-Joey!
  • Hopp hopp, geh schnell wieder an deinen Windows-Rechner zurück!

Formen

Geh-Heim-Dienste sind meist kleine Rikschas, von denen man heimgelaufen wird. Meistens führt das jedoch zu Impotenz, da man auf einem Bock sitzt. Davor schützen kann man sich nicht, außer, man geht sich nicht in Diskos betrinken.

Wem diese Form des Geh-Heim-Dienstes zu teuer ist, der kann eine andere Form des Geh-Heim-Dienstes in Anspruch nehmen:
Man wird nicht von einer Rikscha heimgelaufen, sondern läuft selbst und zieht dabei eine Rikscha hinter sich her, in der der Geh-Heim-Dienst Begleiter oder die Geh-Heim-Dienst Begleiterin sitzt. Der Vorteil dieser Form des Geh-Heimdienstes ist nicht nur sein geringerer Preis, sondern auch die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit, impotent zu werden, geringer ist (es besteht nur eine Gefahr der Impotenz, wenn man versucht, über einen Pfeiler zu laufen und dabei nicht an seine Schritthöhe denkt).

Weiterführend

Des Weiteren werden Geheimdienste häufig als Prestigeobjekte von Staaten geführt. Ihre Aufgabe ist es, einerseits Informationen zu verheimlichen, da sie als Geheimdienst gelten wollen, andererseits jedoch genügend Informationen herauszugeben, um vorgaukeln zu können, sie seien irgendwie nützlich (damit sie nicht auch heim gehen müssen).

Aufgrund dieser bescheuerten Widersprüchlichkeit will eigentlich niemand Geld für so einen Unsinn rausschmeißen. Dennoch lassen es sich viele Staaten nicht nehmen, Unsummen für Geheimdienste auszugeben, zumal sie dadurch u.a. ermitteln können, auf welchen Pornoseiten die anderen Staatschefs herumsurfen (in dieser Disziplin ist der amerikanische Geheimdienst besonders erfolgreich). Denn wer beim nächsten Gipfeltreffen die meisten Seiten richtig erraten kann, gewinnt - nach internationalem Abkommen (Vertrag von Lolita City, geschlossen am 6.6.2006) - eine Trillerpfeife, eine Lutscherstange, einen Pornofilm und einen Kuss von Angela Merkel. Der Letztplatzierte hingegen bekommt als Strafe ein ganzes Wochenende mit Angela Merkel.

Weiterhin unterhalten manche Staaten einen Geheimdienst aus dem Grund, dass man mit ihm die eigene Bevölkerung überwachen kann. Offiziell dient das natürlich der Vorbeugung von Terroranschlägen (auf diesem Gebiet hat der amerikanische Geheimdienst ebenfalls die Nase vorn), läuft aber darauf hinaus, dass der Staat alle Informationen über seine einzelnen Bewohner kennt. Dafür werden prinzipiell alle Telefongespräche abgehört, alle Browserverläufe analysiert und letztlich diese Daten an Werbefirmen verkauft, wodurch zumindest ein Teil der Kosten für die Unterhaltung des Geheimdienstes gedeckt werden können und aufgrund der personalisierten Werbung die Bevölkerung mehr Sachen kauft und somit die Wirtschaft angekurbelt wird.

Die enormen Kosten zur Unterhaltung des Geheimdienstes, die nicht durch den Verkauf von sensiblen Daten gedeckt werden können (Psychotherapie für die Verlierer o.g. Gipfeltreffen mit Angela Merkel, Internetgebüren für Pornoseiten, Strafen für illegale Aktionen, Korruption von Beamten usw.), werden geheimgehalten. Diese Tatsache benutzen viele Geheimdienste als Nachweis ihrer Existenzberechtigung, da sie ja so etwas haben, was sie verheimlichen können (s.o.).

Liste bekannter und weniger bekannter Geheimdienste


Linktipps: Faditiva und 3DPresso