Golem

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Selbstportrait von Golem mit dem sagenhaften GPod‎

Golem, der, dicker Judenlümmel der nur Streiche im Kopf hat, Widersacher des Weissen Riesen, Geburtsdatum 1.0: 14. November 762 n.Chr., Geburtsdatum 2.0: 29. Oktober 1066, Wiedergeburtsdatum: 14. September 1990!
Ursprünglich existierte nur Geburtsdatum 4.2. Aufgrund der Nichtvorhandenheit von Geburtsdatum 3.0, die sich jedoch erst am 14. September 1990 in einem präkambrialen Pinguinkongress wirklich bemerkbar machte, wurde die reziproke multiple Vererbung der Insulaner von Tahiti um 60 Nanosekunden verzögert, so dass durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum Geburtsdatum 2.0 im Jahre 1066 n.Chr. entstand. Da dies jedoch ein zu bedeutungsschwangeres Jahr war, als dass man es als "das Golem-Jahr" in die Geschichte eingehen lassen könnte, wurde von der Geschichte Geburtsdatum 1.0 erschaffen.

Die frühen Jahre

Als Kind von zwei arbeitslosen japanischen Memmen hatte Golem es nicht leicht, von seiner Umgebung als der, der er ist, akzeptiert zu werden. Seine Jugend wurde von Intoleranz gegenüber seiner bemerkenswerten Kopfform geprägt. Jedoch wandte er sich früh dem extreme-Kopf-gegen-die-Wand-hauing zu, so dass er die angestauten Aggressionen leicht entladen konnte, was dank der materiellen Integrität seines Kopfes kein Problem darstellte. Golem wurde in seiner Jugend musikalisch sehr von Bands wie Pyramidhead, Mötorheädd, Bushodil, The Hackas and Crackas, Eminemz, Darth Vader und Bob da Baumeistor0r beeinflusst.

Golem als junger Erwachsener

Zu seinem 18. Geburtstag wurde Golem aus seinem Elternhaus vertrieben und musste sich fortan alleine im Leben zurechtfinden. Er wurde zum sogenannten "Self-Made-Man" (sh. Jesus Christoph) und versuchte sich an ca. 4000 verschiedenen Berufen. Am Ende entschied er sich, eine Ich-AG zu gründen. Damit begann sein Aufstieg in die hohen Kreise des afroamerikanischen Kapitalismus. Während er anfangs versuchte, seine Untergebenen human zu behandeln, wandelte er sich im Laufe der Zeit und mutierte zu einem wahren Monster von Unternehmer. Motiviert wurde er durch Darth Fäth, einem norwegischen Black-Metal-Schreier (nicht zu verwechseln mit Sven Väth), der zu Lebzeiten 100% trve war, bevor er von einem besoffenen Bären verschlungen wurde.

Golem als Unternehmer

Golem spezialisierte sich auf den Verkauf von Anti-Spam-Software und erreichte durch eine geschickte Korruption des Massenmediums ComputerMÜLL (eine Fachzeitschrift für Lemminge) einen sehr großen Umsatz für sein Unternehmen. Auch der Gewinn stieg mit der Zeit exponentiell an. Da er jedoch ein zerrüttetes Verhältnis zu seinen Arbeitnehmern hatte und sie ihm ziemlich auf'n Sack gingen, ging er dazu über, den ganzen Gewinn selbst einzusacken. Dadurch wurde er zum reichsten (aber auch einzigen) Pyramidenkopfägypter.

Kontroversen

Mit der Berühmtheit kamen jedoch auch die Neider, eine Abspaltung der Katholiken, deren Lebenssinn darin besteht, Jesus Christoph zu huldigen und durch Nerven der Umwelt einen möglichst großen Profit zu erreichen. Die Neider wurden auf Golem aufmerksam, als dieser den Versuch startete, mit Hilfe eines von Energiekristallen betriebenen Mac-Waffensystems die Welt zu erobern. Natürlich meinte er es nicht ernst und wollte, wie wir alle, schließlich nur ein bisschen das Leben genießen, aber nein - die Neider sahen in ihm eine ernsthafte Gefahr für den Weltfrieden. So veranlassten sie seinen wirtschaftlichen Abstieg. Sie warfen ihm unter anderem vor:

  • Das Quälen von kleinen, armen, wehrlosen, grünen Fröschen
  • Softwarepiraterie
  • Magische Beeinflussung Anderer durch seine bemerkenswerte Kopfform
  • Hexerei
  • Beteiligung am Tode Dale Earnhardts
  • iPod-Schmuggel aus Mayonesien (ehemals Malaysia)
  • Ausrottung der Dinosaurier
  • Brandlegung in Rom (zur Zeit Nero's)
  • Stahlreinigermissbrauch

Nach dieser medienwirksamen Aktion sanken die Aktien seines Unternehmens um mehr als 300 [sic] %. Er erkannte, dass für ihn die Zeit kam, zu gehen. Deshalb wandte er sich der Religion zu.

Golem als Prophet seines nudligen Appendixes

Golem erkannte die Bedeutung der nudligen Göttlichkeit und konvertierte zum Pastafarianismus. Während dieser Zeit wirkte er als Prophet - ganze Planeten voll unintelligenten Lebens bekehrte er zu dieser Religion. Dies bewirkte, dass der Pastafarianismus in der gesamten Milchstraße zur vorherrschenden Religion wurde. Der einzige Planet, der sich dieser Bewegung widersetzte war die Erde, die dadurch den Ruf bekam, rückständig und unmodern zu sein. Während sich der Rest der Galaxie in einer Zeit der wissenschaftlichen und kulturellen Blüte befand, ging Golem zurück zur Erde, um auch diese zu bekehren. Dies jedoch gelang ihm nicht, so dass er sich zurück in seine Heimatstadt Tenochtitlán begab und sich dort eine dunkle Ecke zum Schmollen suchte. Die Frust über sein Versagen, kombiniert mit der schmerzlichen Erinnerung an seine Eltern, die zwei japanischen Memmen, bewegten ihn dazu, mehr als 30 Jahre seines Lebens in diesem Zustand zu verbringen.

Das Leben und Sterben des Golem

Und dann traf ihn ein Brotkrümel an der linken Backe, was zur Folge hatte, dass sich Toilettenreinigerin auf der anderen Seite des Zimmers so sehr über ihn erstaunte, dass sie ihren Besen fallen ließ. Der Besen bestand jedoch aus einer multipel-rekursiven Schokoladentitanium-Legierung, der ein so großes Gewicht hatte, dass er, kombiniert mit dem Ortsfaktor von Tenochtitlán (g = 2320,182), den Boden aufriss, so dass Golem ins Innere der Erde fiel und für tot gehalten wurde.

Wiedergeburt I

Ha, denkste. Verreckt isser, der Alte.

Wiedergeburt II

Vergiss es.


Wiedergeburt III

Als Golem schon längst aufgegeben hatte sich durch die Erdkruste an die Oberfläche der Erde zurückzuhypergalvanisieren, passierte das unmögliche. Durch die Interpolare Druckumschwallverschlingung konnte er 1992 den kaklambiosierten Rieslingleuerverschluss der den Erdkern umschließt öffnen und so durch ein entstandenes Portal in ein kleines südpolnischen Haus gelangen. Dort tarnte er sich als Teppich und blieb bis vor wenigen Jahren vorsichtshalber in Deckung liegen.

Alam Tschahar

Wenige Jahre später ersteigerte diesen Teppich ein anonymer Agent der Al Qaida bei eBay. Dieser Agent wiederum verkaufte ihn weiter auf dem Bazar Alam Tschahar an einen Unbekannten Käufer mit dem Namen Osama-bin-Teppichladen, von dem er dann ihn dem exquisiten Teppichkaufhaus Za'Masscha aushängt wurde.

Erfindungen Golems

  • Kekse
  • mp3-Player
  • Kissen
  • ICQ, MSN, AIM, Jabber, Gabber, Skype, Teamspeak, phpBB
  • Notebooks
  • Pinguine
  • Physik
  • Pferde
  • selbstzerstörender Hypergladioglycerin-Sauger

der Ausdruck Blablabla ist auf seinen Akzent zurückzuführen

Zitate Golems

  • "Ich hatte niemals Probleme mit Gentoo. Gentoo felst einfach."
  • "Dan Brown ist niveaulos. Wer etwas anderes sagt ist entweder dumm oder könnte recht haben."
  • "Ich wurde berührt, ich wurde berührt!! Sein nudliger Appendix hat mich berührt!!!"
  • "Zu meiner Zeit war der Lateinunterricht ganz anders. Aber da war Latein ja noch Amtssprache."
  • "Die iPod-Generation ist nach dem Darwin'schen System nicht überlebensfähig."
  • "Ich bin trve."
  • "Die Dotcom-Blase 2.0 wird kommen."
  • "Frau Professor die CDeee geht nicht!"
  • "Wie... da is ja gar nichts mehr drin!"

Beweise für die Existenz des Golems

Bis vor wenigen Jahren gab es keine handfesten Beweise für die Existenz Golems, doch vor kurzem wurde auf den Osterinseln ein überdimensionierter versteinerter Keks gefunden, da dieser Keks eindeutig nicht von einem Menschen geschaffen wurde geht man davon aus das ihn Golem gebacken haben muss. Dies erklärt auch die bisher unauffälligen Steinheinis, die Golem wohl als Kinderspielzeug benutzte.
Ein weiterer unabstreitbarer Beweis ist der Fund eines Selbstportraits, das eindeutig Golem dasrtellt (erkennbar am linken Zwiebelknochen des rechten Oberschenkels, der um genau 3,6785 Nanometer nacht oben verschoben ist). Dieses Meisterwerk wurde auf einem Energiekristall-Mac gezeichnet und hat eine Auflösung von 245 x 120 Terrapixel.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso