Weißwurstwal: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2014, 09:32 Uhr
Der Weißwurstwal ist ein in Bayern beheimateter Säuger, welcher seinen Namen aufgrund seiner enormen Ähnlichkeit zu einer Weißwurst erhalten hat. Er wurde 1996 von irgendwem entdeckt und war von 1998-2010 inoffizielles Wappentier Bayerns.
Inhaltsverzeichnis
Alles rund um den Weißwurstwal
Ein Weißwurstwal ist mit einer Körperlänge von bis zu 6 Metern und einem Gewicht von 1,5 Tonnen(Soviel wie 750 Rotbärsche!) ein eher mittelgroßer Wal. Auffällig sind seine wurstartige Form sowie seine weiße, grüngepunktete Haut. Besonders gefährdet ist er auch durch sein köstliches Fleisch, welches selbst im Rohzustand sehr gut schmeckt. Deshalb kommt es des öfteren vor, das ein hungriger Bayer einen Weißwurstwal einfach auszurzelt und die Haut liegen lässt. Auf dieses Verbrechen steht Stockprügel.
Verbreitung
Der Weißwurstwal lebt ausschließlich in großen Seen und Schwimmbädern in Bayern. Warum, weiss niemand so genau. Experten gehen davon aus, das Weißwurstwale einfach dämlich sind und nur wegen dem schönen Wetter nach Bayern kamen. Zu spät merkten sie dann, das sie unter Wasser ja nichts vom Wetter haben. Für einen Rückzug zum Meer war es nun zu spät, da die Weißwurstwale ihre Beine innerhalb von zwei Generationen verloren hatten.
Bejagung
Der Weißwurstwal wurde viele Jahre lang von Jägern und Wilderern gejagt und gegessen, weshalb er heute unter Artenschutz steht. Den Jägern ging es Großteils um den Wal selbst als Trophäe und um dessen köstliches Fleisch. Natürlich spielte auch Mordgeilheit eine große Rolle. Verlockend war auch die einfache Art der Jagd: Ein Weißwurstwal ist relativ dumm. Man stellt sich einfach ans Ufer und ruft: "Hey Weißwurstwal, deine Mutter war eine Hure!" oder sonstige Ungepflogenheiten. Kaum das der Wal wütend an Land gerobbt ist, um den Jäger zu vermöbeln, verendet er schon. Auuf diese Weise wurden mehr als 10.000 Exemplare erlegt.
Arterhalt
Der Weißwurstwal ist vom Aussterben bedroht, da er sich nur in Freiheit fortpflanzt und dort auch nur unter idealen Bedingungen. Diese sind in Bayern so gut wie nie gegeben. Artenschützer kämpfen tagtäglich für eine Baugenehmigung des "Weißwurstkanals" welcher von Bayern aus direkt an die Ostsee führen soll. Da dieses Bauvorhaben allerdings mehrere Milliarden Euro kosten würde und man dafür mehrere Denkmäler und Großstädte einreißen müsste, wird der Kanal wohl nie gebaut werden. Auch ein Ausfliegen der Tiere ist unmöglich, da man einen 6 Meter langen Wal kaum mit dem Hubschrauber transportieren, geschweige denn ihn in ein Flugzeug quetschen könnte.