Fischotter

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Babyotter können nicht mal süß gucken.

Der Fischotter (nicht zu verwechseln mit Ottfried Fischer) ist die uncoole Kreuzung zwischen einem Biber und einem Marder. Er kann aber im Gegensatz zu diesen weder Bäume fällen, noch Autoschläuche aufschlitzen. Ist also auf gut Deutsch für nix zu gebrauchen. Aufgrund seiner Eigenschaft andauernd wie ein Fisch schwimmen zu müssen und dabei nicht einzusehen, dass er kein Wasser atmen kann, wird er Fischotter genannt.

Merkmale

Da guckt er neidisch dem Biber hinterher.

Der Fischotter hat einen runden, armlangen Tubolus als Körper mit einem länglichen Fortsatz. Dieser "Schwanz" ist im Gegensatz zu Bibern nicht sehr dick, weshalb sie beim Schwanzvergleich versagen und letztlich depressiv werden. Diese chronische Depression führt des Weiteren zu ihrem stets grimmigen Gesichtsausdruck und ihrer Fettleibigkeit, da sie im Herbst versuchen, ihren Frust mit Fish&Chips wegzufressen. Vollgefressen verfallen sie dann im Winter in ihre Winterdepressionen, verschlafen jeden Wochentag sowie alle Wochenenden und gehen nicht mehr aus ihrem Bau raus. Während diesem sog. Winterschlaf entschließen sich die meisten Fischotter nach einer Zeit zum Suizid und legen sich nackt und ohne Decke in den Schnee. Leider taut es dann überraschenderweise jedes Jahrs aufs Neue und der Fischotter muss wieder ein Jahr in seiner elenden Existenz leben.

Entwicklungsgeschichte

Der Fischotter entstand, nachdem das Königreich der Biber ihren einzigen Sohn mit der Tochter des Marderischen Großfürstentum mit Mehl zusammenklebten oder so ähnlich vermählten. Unverhofft wurde sie schwanger, aber da beide Elternteile tierisch-katholisch waren, durften sie nicht abtreiben und mussten 9 Wochen darauf warten, die zwei entstandenen Säuglinge in den Fluss zu werfen. In einem späteren Gerichtsprozess wurde einstimmig beschlossen, dass die Zwillinge vom Teufel besessen seien und sowieso „sauhässlich waren“.

Fischottermännchen lässt seine Probleme am Nachwuchs aus.

Zeitgleich fand ein kurzsichtiger Barsch die beiden Geschwister, nahm an es wären seine Kinder und zog sie daraufhin als seine eigenen auf. So lernten sie ein fischartiges Sozialverhalten, was z.b. voraussah, dass sie den Barsch auffraßen, als sie groß genug dafür waren. Nach diesem sog. Erwachsenwerden, versuchten sie einen Sexualpartner zu finden, jedoch lehnten die meisten Barsche ab. Einer offenbarschte ihnen sogar, dass es sich bei ihnen gar nicht um Barsche handelt, sondern um Marder. Oder Biber. Er konnte sich nicht genau festlegen.
Die zwei suchten also die Mardercommunity auf, mit der Erkenntnis, dass diese kein barschig versteht. Auch die Biber verstanden kein Wort von dem, was sie da sprachen und spotteten sogar unverblümt über den kleinen Schwanz dieser fischigen Otter.

Ihnen blieb nichts übrig, als sich mit sich selbst zu paaren und somit war die erste Art entstanden, die auf Sodomie mit anderen Arten, absurden Sozialverhalten und Inzest basiert.

Verbreitungsgebiet

Der Fischotter lebt vornehmlich in Gebieten, wo der Mensch demnächst eine Landstraße oder ein Neubaugebiet bauen möchte. Er möchte damit eine möglichst schnelle Ausrottung seiner sinnlosen Art unterstützen. Leider blieben ihm einige natürliche Habitate bestehen, weil es manche Gebiete gibt, wo es für die Menschen nichts mehr zu holen gibt (Mecklenburg, Osteuropa). Außerdem macht es ihm sehr zu schaffen, dass sich irgendwelche grüne Interessensverbände für den Fortbestand seiner Art einsetzten und beispielweise Umgehungsstrassen blockieren, um den „Fischotter zu retten“!

Fisch
noch´n Fisch

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