Möwenpick

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Schaut, her, bin ich nicht schick
denn jetzt geht's zum Möwenpick!

Als Möwenpick (auch Fisching genannt) bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch die präferierte Art der Nahrungsbeschaffung durch Möwen und ähnliche weiß gefiederte und ziemlich bescheiden singende Vögel. Als Opfer des Möwenpicks dienen zumeist Muscheln, Klippfische oder so ähnlich aussehende Strandspielzeuge. Die gelungensten Manöver kann man in einer speziellen Sendung namens [[Punk'd|Pick}

auf Möwen TV begutachten.

Meist wird der Möwenpick durch einen atemberaubenden Sturzflug eingeleitet, welcher das potentielle Opfer so beeindruckt, dass es die Flucht komplett vergisst. Dieser Reflex tritt erst dann ein, wenn es bemerkt, dass sich die Möwe genau auf ihn zurast und mit irrem Möwenblick zum Möwenpick ansetzt. Anschließend taucht der stürzende Vogel ins seichte Wasser ein, durchbohrt den Fisch und stürzt direkt in den Boden, aus dem er sich allerdings schnell wieder befreien kann. Nicht selten stößt die Möwe dann auch noch auf Öl, aber das ist eine andere Geschichte.

Anschließend werden die gefangenen Fische auf entführte Fahrzeuge, meist Pick-ups, geschleppt und nach Hause gebracht. Der Sieger, also der beste Stecher mit den meisten aufgerissenen Fischen, ist der, der auf einer Strichliste (einem sogenannten Pickzettel) die meisten Striche für erbeutete Fische sammelt. Er erhält einen dafür speziellen Adelstitel, einen sogenannten Möwenpick-Nick, nämlich den des Pick-Asses und darf als Belohnung für seinen reichen Fang sich unter dem üppigen Festmahl die Rosinen herauspicken.

Möwenpick heißt auch eine Eisfirma, die seit neuestem nur noch Eis mit Lobbygeschmack produziert.

Fisch
noch´n Fisch
d]] auf Möwen TV begutachten.

Meist wird der Möwenpick durch einen atemberaubenden Sturzflug eingeleitet, welcher das potentielle Opfer so beeindruckt, dass es die Flucht komplett vergisst. Dieser Reflex tritt erst dann ein, wenn es bemerkt, dass sich die Möwe genau auf ihn zurast und mit irrem Möwenblick zum Möwenpick ansetzt. Anschließend taucht der stürzende Vogel ins seichte Wasser ein, durchbohrt den Fisch und stürzt direkt in den Boden, aus dem er sich allerdings schnell wieder befreien kann. Nicht selten stößt die Möwe dann auch noch auf Öl, aber das ist eine andere Geschichte.

Anschließend werden die gefangenen Fische auf entführte Fahrzeuge, meist Pick-ups, geschleppt und nach Hause gebracht. Der Sieger, also der beste Stecher mit den meisten aufgerissenen Fischen, ist der, der auf einer Strichliste (einem sogenannten Pickzettel) die meisten Striche für erbeutete Fische sammelt. Er erhält einen dafür speziellen Adelstitel, einen sogenannten Möwenpick-Nick, nämlich den des Pick-Asses und darf als Belohnung für seinen reichen Fang sich unter dem üppigen Festmahl die Rosinen herauspicken.

Möwenpick heißt auch eine Eisfirma, die seit neuestem nur noch Eis mit Lobbygeschmack produziert.

Fisch
noch´n Fisch

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